11.11.2024, 22:11
Liebe Unterstützer*innen,
für Samstag in einer Woche, den 16.11.24 sind „wir“ Teil des 3. Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit theworldmarch.jimdofree.com/. Wir haben uns mit dem Motto „Auch für ein Ende der Gewalt an der Natur“ dafür beworben. Und wir wollen, das scheint paradox zu klingen, einen Friedensmarsch in die Leinemasch machen. Als Zeichen dafür, dass wir wollen, dass die Politik und Behörde Vernunft annimmt, und der Wert des Trassenwaldes für das Landschaftsschutz- und Naherholungsgebietes und das Stadtklima erkannt wird. Wir wollen versuchen, uns in die freudige Stimmung zu versetzen, als ob das schon geschehen wäre….weiter mit Baumschutz gebadet, geradelt, gejoggt werden kann…
Die Peace Development Crew wird ab 13.00 zwischen Rathaus und Maschteich für die Leinemasch spielen, und die BUND-Waldausstellung wird zu sehen sein. Einige Leinemasch Songs wurden bereits angekündigt. Wenn Ihr selber etwas teilen möchtet, bauen wir das gerne kurzfristig ein.
Dann geht es mit Musik und Trommeln (und DJ Admasu) in die Leinemasch.
(Siehe Plakat)
Am Abend zuvor, Freitag den 15.11.24 wird es hochpolitisch: Filmemacher Dr. Klaus Sparwasser kommt um 19.00 mit seinem neuen Dokumentarfilm „System Change – A Story of Growing Resistance“ vor das Verkehrsministerium. Es geht um Waldbesetzung und Räumung, und das Dilemma, wie der Staat mit seinen verschiedenen Aufträgen umgeht. Wir freuen uns auf konstruktiven Austausch, welche neuen friedlichen Aktionsformen gefunden werden können.
Heizpilze und Decken organisieren wir. Trotzdem gerne warm anziehen…
Bitte den Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit bewerben! Weitersagen!
Wir wollen weiter friedlich für die Leinemasch „kämpfen“!
Wir wissen, dass wir viele sind! Und: wir sind nicht allein! Wir sind nicht allein!
Außerdem, weil bekannt und beliebt: FAHRRADDEMO über den SÜDSCHNELLWEG am Samstag 30.11.24 um 13.00 Treffpunkt: Döhrener Turm. Wir wollen uns vergewissern, dass es sich nach wie vor lohnt sich weiter für den Trassenwald (ca 2/3 stehen noch) einzusetzen.
Motto; „Hannover wünscht sich was: natürlichen Klimaschutz“ Beim runden Tisch wurde nämlich vergessen, die naturschonenden Alternativen tatsächlich prüfen zu lassen. Das soll jetzt nachgeholt werden.
Wir freuen uns auf Euch!