19.04.2022, 15:03
Der vorherige Text wurde von Kommunikationsdesigner überarbeitet und neu Strukturiert.
Keine wesentlichen Inhaltsänderungen.
Neue Begründung:
SpürstSchutzjagd‘ Duauch in Österreich möglich machen – Wölfe in der Wildnis schützen aber vom Kulturraum fernhalten!
Der Alpenraum und seine traditionelle Landwirtschaft (AlmWeide) ist besonders betroffen von dem sogenannten ‚Surplus Killing‘ – dem exzessiven und willkürlichen Jagdverhalten von Wölfen. Genauer versteht sich darunter, dass der Wolf nicht denmehr Schmerztötet, um zu fressen, sondern um zu töten. Dieses willkürliche ‚reißen‘ von z. B. Weidetieren steigt stetig an: 2021 gab es rund 378 tote Schafe, Ziegen und dasRinder Leidsowie unserereinige Haustiereverletzte beiTiere.(1) Riss.Neben OftBären Stunden-oder bisGoldschakalen Tagelangerwaren Todeskampf!in SPÜRST77,5 DuProzent lieberder MitmenschFälle Wölfe die Ursache.
Wenn weiterhin nichts zur ‚legalen schnellen Entnahme‘ der Wölfe aus der Kulturlandschaft geschieht, wird dies zu weitreichenden Folgen für Almen, Weidetiere, Tourismus und vonbäuerliche LandwirtschaftBetriebe abhängigerführen!
Um Kundean dieser Stelle nur einige gravierende Folgen zu nennen:
1. Demotivation der Schmerz und Ärger von Bauern und deren Kinder bei Qualvoll gerissener Schafe und Rinder? Der Schreck -Weide-Tierhalter die Paniktiergerechte undHaltungsart das ausgeliefert sein einer Gesellschaftlichen FehlEntwicklung: Wolfsromantik auf Kosten derer die es eh schon schwer genug haben! Die Volksernährer!weiterzuführen
1.)Demotivation2. Verwilderung wertvollster, artenreicher Kulturflächen
3. Gefährdung der WeideTierhalterregionalen, die Tiergerechteste Haltungsart weiterzuführen!2.)Verwilderung wertvollster Artenreicher Kulturflächen!3.)Regionale kleinstruckturiertekleinstruckturierten Landwirtschaft u. Nahrungsproduktion in Gefahr !
4.) Nutzen der Wölfe und Bären ist für Kulturland nicht gegeben5.)4. Steigende Gefahr für Menschen;Menschen, Urlauber, Wanderer, Camper, .....…Wölfe riessen in der Vergangenheit schon Menschen tun es jetzt in Traditionellen Wolfsrevieren und bald wird dies im Kulturraum passieren!
W e r j e t z t n i c h t m i t h i l f t
m a c h t s i c h f ü r z u k ü n f t i g e E n t w i c k l u n g m i t s c h u l d i g .
Ziel ist, dass langfristig eine geografisch abgegrenzte Zone ausgewiesen wird, in welcher die Raubtiere Wolf und Bär keinen besonderen Schutz genießen. Spezifisch geht es darum, dass v.a. die Wölfe, das ganze Jahr über, im Rahmen einer sog. ‚Schutzjagd‘, schon VOR einem Riss geschossen werden können, um so jegliches Leid und jegliche (wirtschaftlichen) Schäden, wie die oben genannten, zu vermeiden!
Daher...
… fordern wir unsere Umweltminister auf, bei der nächsten Gelegenheit die Verlängerung der FFH-Richtlinie zum höchsten Schutz für Wolf und Bär zu verweigern! Um das Ziel – den Schutz unserer Kulturlandschaft und unserer Weidetiere – zu erreichen benötigen wir Ihre Unterstützung!
Jede Unterschrift zählt!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Josef Stefan Danzl aus Leogang
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 496