Umwelt

Schutz von Natur und Gesundheit der Bewohner des Leineberglands - keine weiteren Windkraftanlagen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Bernd Beushausen, Rat der Stadt Alfeld

69 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

69 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

15.10.2014, 15:13

Formulierungen angepasst, sachlichen Inhalt beibehalten.
Neuer Petitionstext: Wir fordern die Räte der Stadt Alfeld (und Samtgemeinde Freden) auf, sich für die Gesundheit der Menschen und für den Natur- und Artenschutz einzusetzen. Daher: Keine weiteren Windräder zwischen Wispenstein und Freden!

Da der geplante Windpark in den Gemeindegrenzen zwischen Alfeld und Freden entstehen soll, richten wir zwei getrennte Petition an die Stadt und (Samt-)Gemeinde Freden. Als Anwohner der (Samt-)Gemeinde Freden unterschreiben Sie bitte hier: LINK.
www.openpetition.de/petition/online/schutz-von-natur-und-gesundheit-der-bewohner-des-leineberglands-keine-weiteren-windenergieanlagen Neue Begründung: Nach aktuellen Informationen gibt es bereits seit 3 Jahren Pläne für den Bau von Windkraftranlagen zwischen Freden und Wispenstein. Die Räte wurden erst Ende 2013 informiert, die Bevölkerung das erste Mal offiziell im Herbst 2014 (nach dem Bau des ersten Rades und auf Drängen des Rats in Freden hin). War zunächst nur von einem oder zwei Rädern die Rede, hat die Solar Energie Freden e.K. im September 2014 bereits von 5 geplanten Anlagen in der engen Mulde zwischen Selter und Lieth gesprochen.

Viele Fragen blieben unbeantwortet. Vor allem wichtige Themen wie mögliche gesundheitliche Schädigungen des Menschen durch die langzeitige Einwirkung gepulsten Infraschalls und die vorhandene Geräuschbelästigung der Anwohner in Freden/Ammenser Straße und in Meimerhausen Imsen/Wispenstein (Pfingsanger) bleiben bislang unbeachtet.

Die Räte der Gemeinden Alfeld und Freden werden daher aufgefordert, vor der Ausweisung weiterer Vorrangflächen die Argumente von Gegnern und Befürwortern der Anlagen zu hören, sie zu hinterfragen und verantwortungsvoll abzuwägen. Vor allem aber sollen die Räte wichtige ausstehende Studienergebnisse zur gesundheitlichen Schädigung des Menschen durch die neuen Megawatt-Anlagen abwarten, bevor sie die Ausweisung neuer Vorrangflächen in Betracht ziehen!


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