Region: Hanau
Tierschutz

Schutz dem Feldhamster

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Claus Kaminsky

4.028 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.028 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

19.03.2021, 21:22

im Anhang findet  Ihr /Sie eine Pressemitteilung des Umveltverbandes Naturschutzinitiative.
Wir hatten uns an diesen Verband gewandt nachdem die unten anhängigen Briefe abgeschickt wurden und nichts darauf passierte.

Wir verstehen nicht warum der BUND und die HGON die Hände in den Schoss legen und nicht dafür sorgen, dass bis zum Ende der Winterruhe und bis zur genauen Sichtung, mit Beteiligung der Naturschutz-Verbände, wie viele Hamster sich in diesem Bauabschnitt befinden, die Bauarbeiten eingestellt werden.

Man könnte den Eindruck gewinnen dass es die beiden Verbände trotz Klage nicht mehr interessiert und dass ein Abkommen getroffen wurde.Wie sonst erklärt sich Ihr Verhalten?

Wir gehen davon aus, dass in den nächsten Tagen mit dem Bau der Häuser begonnen wird.
Im Namen des Feldhamsters und im Sinne des Artenschutzes bitten wir Euch / Sie die UNB Hanau, die Stadt Hanau und die Verbände anzuschreiben( Mail adresse siehe unten) und sie aufzufordern sehr schnell tätig zu werden und die Bauarbeiten bis zu den unten angegebenen Forderungen zu stoppen.

umweltamt@hanau.de  beate.kornelius@rpda.hessen.de   tierschutz@umwelt.hessen.de   Martin.Bieberle@hanau.de  bundhessen@bund.net    info@hgon.de

Dieser Brief ging am 24.02.2021 an Frau Priska Hinz,an Sämtliche Ministerien und Ämter in Land BUND und der EU, den Bauträger  sowie an die Stadt Hanau

Sehr geehrte Frau Hinz, sehr geehrter Herr Dr. Hey, sehr geehrter Herr Zuth, sehr geehrte Damen und Herren,

Betreff: Baugebiet am Lützelberg Projekt "BUWOG LANDGUT" in 63454 Hanau Mittelbuchen.

In einem Schreiben, das am 23.02.2021 in die Briefkästen der Anwohner eingeworfen wurde (siehe Anhang), teilte BUWOG mit, dass man ab 24.02.2021 mit den bauvorbereitenden Arbeiten begonnen wird.
Es sollen in ca. 8 Arbeitstagen 4000 cbm Erde abgefahren werden, was ca. 200 LKW-Fahrten, also 25 Fahrten pro Tag entsprechen dürfte.

Wir fordern Sie auf diese Arbeiten sofort "wegen Störung der Winterruhe der dort anwesenden Feldhamstern" zu stoppen.
Es ist nicht richtig, dass sich die Arbeiten außerhalb des Bereichs mit potentiellem Feldhamstervorkommen befinden. In diesem angegebenen Bereich wurde nur ein Eingang des Hamsters geschützt.
Der geschützte Bau befindet sich nur 1,5 Meter vom Bauzaun entfernt und liegt somit direkt im Bauabschnitt 5, dort wo jetzt mit schwerem Baugerät und LKW hantiert werden soll.

Da erwiesen ist, dass ein Bau bis zu 26 Meter lang wird und noch mit vielen Seitenteilen wie Kotkammern, Nahrungskammern usw, angelegt ist, muss man davon ausgehen, dass sich der Bau
weit in den nicht geschützten Bauabschnitt 5 hinein zieht.
Ein viel wichtigeres Argument ist aber, dass auch der Gutachter und die UNB nicht nachweisen können ob sich im Bauabschnitt 5 nicht noch mehr Feldhamsterbaue mit Feldhamstern befinden.
Da auf dem gesamten Bauabschnitt 5 seit 2 Jahren bis zu 6 Meter hohe Erdhügel sind. Deshalb verstehen wir nicht wie eine Untere Naturschutzbehörde und ein Gutachter die Behauptung aufstellen,
dass sich nur in einem sehr beengten Areal , der sich auch noch ausserhalb des Bauzaunes befindet ein potentielles Feldhamstervorkommen befindet.

Es ist auch nochmal darauf hinzuweisen, dass sich genau auf diesem Areal laut Kartierung des Feldhamsterexperten Herrn Sattler, die meisten Feldhamstervorkommen vor Baubeginn befanden.
Anscheinend hat die Vergrämung durch "Tiefpflügen" und das "Fachgutachten" vor der Baugenehmigung seine Wirkung verfehlt und die Hamster sind zurückgekommen.
Die Bauabschnitte 4 und 5 lagen fast 2 Jahre brach und haben eine direkte Anbindung zum Feld.
Wir fordern deshalb die sofortige Einstellung jeglicher Arbeiten auf dem Bauabschnitt 5 sowie im Mai eine, von mehreren Fachgutachtern und nicht nur von Herrn Raskin, sorgsame, rechtlich nachweisliche Untersuchung ob sich im gesamten Bauabschntt 5 Feldhamsterbauten und Tiere befinden.

Wir hoffen, dass man wegen einer Wartezeit von ca. 8 bis 9 Wochen, (die im Angesicht des Artenschutzes für den Bauträger absolut zumutbar sind) bis zum Ende der Winterruhe, den Artenschutz nicht wieder umgeht und damit den Tod von Tieren in Kauf nimmt die auf der roten Liste stehen.

Sonst müsste man den Eindruck gewinnen, dass jetzt wieder Tatsachen geschaffen werden um zu verhindern, dass im Mai der Nachweis erbracht wird, dass sich auf dem Baugebiet auch zu Baubeginn
Feldhamster befunden haben und diese nicht einfach auf der "Durchreise" waren!!
Damit wäre ein Verstoß gegen geltendes EU Artenschutz - Recht bestätigt.
Wir hoffen auf ein zügiges Handeln und erwarten eine Zeitnahe Antwort.


14.09.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


17.06.2019, 14:29

An die Untere Naturschutzbehörde und die Stadt Hanau zu Hd. Herrn Zuth
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Zuth,
In den letzten Wochen gingen bei der IG sehr viele schriftliche und telefonische Fragen zum Thema Feldhamster und anderen betroffenen Tieren, die im Zusammenhang mit dem Baugebiet Mittelbuchen Nordwest stehen ein. Wir haben deshalb Alles zusammengefasst und Bitten Sie um eine zeitnahe, detaillierte Beantwortung der einzelnen Fragen.
Die Fragen sind eingerückt.
Sachstand gemäß Bundesnaturschutzgesetz:
Feldhamsterbaue dürfen lt. Bundesnaturschutzgesetz nicht zerstört werden, es sei denn Zitat „soweit die ökologische Funktion, der von dem Eingriff oder Vorhaben betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang weiterhin erfüllt wird.“
Wie viele Feldhamster lebten seit 2013 auf den Flächen, die Hanau für den Ausgleich des Baugebietes genommen hat? Bitte konkrete Jahreszahlen.
Wie viele Feldlerchen lebten seit 2013 auf den Flächen, die Hanau für den Ausgleich genommen hat? Bitte konkrete Jahreszahlen
Wie viele Feldhamster und Feldlerchen leben aktuell auf Ausgleichsflächen?
Und wie viele von diesen sind auf der Durchreise? J
Gibt es einen nachweislichen Zuwachs auf den Ausgleichsflächen für Feldhamster und Feldlerchen durch die erfolgte hamsterfreundliche und feldlerchenfreundliche Bewirtschaftung? Bitte konkrete Zahlen (Kartierungsergebnisse!)
Herr Dr. Raskin bzw. die untere Naturschutzbehörde haben im letzten Sommer- Spätsommer -unseres Wissens nach- 13 Feldhamsterbaue auf den Ausgleichsflächen gefunden. Deutlich mehr als von Hrn. Sattler gefunden wurden.
(Wir hatten Sie diesbezüglich schon einmal angeschrieben!)
· Gibt es eine Frühlingskartierung /2019 in den Ausgleichsflächen, die durch die UNB veranlasst wurde?
· Hat Hr. Dr. Raskin diese Frühlingskartierung durchgeführt, um den Erfolg der Ausgleichsflächen zu dokumentieren?
· Wie viele Baue wurden gefunden?
· Wurden Herr Sattler und die Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz bei den Kartierungen der Ausgleichsflächen im vergangenen Sommer und jetzt zur Frühlingskartierung mit eingebunden?
(Auch hier hatten wir Sie schriftlich aufgefordert dieses zu tun,um die Ergebnisse von Dr. Raskin zu verifizieren.)
Immerhin ist Herr Sattler bei der Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz und kümmert sich schon seit vielen Jahren um diese Tiere. Ebenso führt er die umfangreichen Feldhamsterbau-Kartierungen durch. Die AG Feldhamsterschutz ist in Hessen maßgeblich für die Pflege des Feldhamsters zuständig.
· Warum wurde im Vorfeld der Baufeldentwicklung nicht die AG Feldhamsterschutz mit der Kartierung und Entwicklung geeigneter Maßnahmen beauftragt?
Auszug Gutachten Dr. Raskin:
Auf Seite 16 in dem Gutachten von Herrn Raskin steht:
Damit ist neben den drei innerhalb der B-Plangebietsgrenze liegenden Feldlerchenrevieren auch das knapp außerhalb gelegenen Reviers von der Planung betroffen. Durch die Entstehung der Gebäudekulissen ist von einer Aufgabe des Brutplatzes auszugehen, was einer vollständigen Entwertung ihrer Fortpflanzungs- und Ruhestätte gleichkommt.
Wenn etwas vollständig entwertet wurde, wie kann es dann seine Funktion erfüllen?
Welcher Nachweis liegt der unteren Naturschutzbehörde oder der Stadt Hanau vor, dass die betroffenen Fortpflanzungs-und Ruhestätten weiterhin ihre Funktion erfüllen?
Auf Seite 24 in dem Gutachten von Herrn Dr. Raskin steht:
Durch die Bebauung des B-Plangebietes werden Fortpflanzungs- und Ruhestätten des Feldhamsters vernichtet: 2 Überwinterungs- und 3 bis 6 Sommerbaue (vgl. Kap. 6.3.2 u. 7.2.4).
Wenn etwas vollständig vernichtet wurde, wie kann es seine Funktion erfüllen?
Auf Seite 17 schreibt Dr. Raskin: 2009 gab es landesweit 250 Maßnahmenflächen, mittlerweile werden auf mehr als 500 Einzelflächen (Schlägen) Maßnahmen zum Feldhamsterschutz in Hessen durchgeführt (Stand: Sommer 2012, DRFL 2014). Wir gehen davon aus, dass es sich um Maßnahmen wie bei der Stadt Hanau handelt.
Warum stehen die Feldhamster kurz vor dem Aussterben?
Wo angeblich die Feldhamster auf den Ausgleichsflächen wie im Paradies leben?
Weiter schreibt Dr. Raskin in seinem Gutachten, dass Feldhamster umgesiedelt werden müssen (Seite 28 Vermeidungsmaßnahmen), damit sie nicht getötet werden.
Warum wurden keine Tiere umgesiedelt, Fallen an vorhandenen Bauen aufgestellt?
Was waren konkret die Vermeidungsmaßnahmen?
Wo kamen die toten Feldhamster, die gefunden wurden, her?
Heidi Ohl erklärte in ihrem Vortrag, dass die betroffenen Tiere (die vertriebenen Feldhamster aus dem Baugebiet) die Ausgleichfläche nutzen müssen.
Wie können Herr Dr. Raskin und die Untere Naturschutzbehörde das ohne eine erfolgte Umsiedlung nachweisen?
Wenn kein Nachweis vorhanden ist, wo sind jetzt diese Tiere?
Im Hanauer Anzeiger vom 25.05.2019 „Happy End für den Feldhamster“ steht, dass sich der Feldhamster aus einem sehr vielfältigen Nahrungsangebot ernährt. U.a. auch von Mais, auch wenn es schädlich für


17.06.2019, 14:27

Nachdem die Feldhamster vergrämt oder getötet wurden, stellt sich nun die Stadt Hanau als Retter der Natur da.

Liebe Feldhamsterfreunde ,
dieser Artikel ist nicht nur geschönt, sonder entspricht nicht der Wahrheit. Die Feldhamster AG kam bei Ihren diesjährigen Kartierungen auf ein Komplett anderes Ergebniss.
Feldhamster und Co.: Konzept zum Erhalt von Offenlandarten
MITTELBUCHEN
????Nicht nur für Feldhamster will die Stadt Hanau etwas tun. Ihr Konzept soll alle sogenannten Offenlandarten schützen. Foto: Thomas Seifert
MITTELBUCHEN. DIE STADT HANAU ENTWICKELT IN MITTELBUCHEN EIN KONZEPT ZUM SCHUTZ GEFÄHRDETER SOGENANNTER OFFENLANDARTEN, WOZU BEISPIELSWEISE FELDHAMSTER, FELDLERCHE, FELDHASEN UND REBHÜHNER GEHÖREN.
Artikel vom 13. Juni 2019 - 10:32
„Damit stemmen wir uns gegen den Trend der immer intensiveren Landwirtschaft mit Herbizid- und Pestizideinsatz“, sagte Oberbürgermeister Claus Kaminsky in der jüngsten Sitzung des Struktur- und Umweltausschusses der Stadtverordnetenversammlung. In der Sitzung gab die Untere Naturschutzbehörde einen Sachstandsbericht zum Erhalt natürlicher Lebensräume für Feldarten, informiert die Stadt in einer Mitteilung.
BEGEISTERUNG DES OB
Kaminsky bezeichnete diesen Offenland-Tierartenschutz als „außergewöhnlich und durch die neue Wohnbebauung in Mittelbuchen-Nordwest weiter gestärkt.“ Denn bevor die erste Baggerschaufel bewegt werden konnte, musste die Stadt Hanau Ausgleich für die dort lebenden Feldhamster schaffen und sichert das für mindestens 30 Jahre zu. Dafür wies sie im Norden des Stadtteils Kompensationsflächen aus, wie es das Natur- und Artenschutzrecht verlangt.
„Es hat sich gezeigt, dass dieses neue Lebensraumangebot für Feldhamster und Feldlerche funktioniert“, sagte der OB im Ausschuss. Ein eigens dafür gewonnener Landwirt bewirtschaftet die rund zwei Hektar Gesamtfläche seit Herbst 2017 hamster- und feldlerchengerecht. Er hatte zu Beginn Unkräuter durch Hacken von Hand zurückgedrängt. Weizen und Luzerne wurden zum Wohl der Hamster ausgesät. Für Feldlerchen wurden saatfreie „Fenster“ angelegt, damit die gefährdeten Vögel dort ihre Nester auf den Boden beziehungsweise auf kurze Vegetation legen können.
Lesen Sie noch zum Thema
[ 26.09.2018 ] - Grünes Licht für das Neubaugebiet - Hamster hindern den Bau nicht
[ 21.11.2017 ] - Mittelbuchener Feldhamster ziehen um
Mehrere Kontrollgänge ergaben 2018, dass die Feldlerche die Lerchenfenster bereits angenommen hatte. Im Herbst 2018 hatten Feldhamster auf zwei Ausgleichs- und einer Ersatzfläche an 13 Stellen Winterbaue angelegt.
Die Kontrolle durch einen von der Stadt beauftragten Gutachter zeigte nun im Mai dieses Jahres, dass zu diesem Zeitpunkt an diesen Standorten bereits mindestens sieben Baue geöffnet und belaufen waren. Das entspricht einer Quote von 54 Prozent erfolgreich überwinternder Feldhamster. Darin sieht der OB einen „nachdrücklichen Beleg für die hohe Qualität der eingerichteten Flächen zur Erhaltung und Förderung der lokalen Feldhamsterpopulation in Mittelbuchen“.
STARK EINGEBROCHENER BESTAND
Rebhühner waren bis vor wenigen Jahrzehnten typische und sehr häufige Brutvögel der offenen Agrarlandschaft. Ihr Bestand ist mittlerweile sehr stark eingebrochen, sodass sie in der Roten Liste Deutschland geführt sind. Die Jagdpächter in Mittelbuchen sind Mitglieder des Rebhuhn-Hegerings Wetterau und haben bereits 2017 Futtereimer ausgebracht. Das Schutzkonzept in Mittelbuchen wird den Rebhühnern weiteres Nahrungsangebot und Deckungsmöglichkeiten geben, meint die Stadt Hanau.
Zum Schutzkonzept für Offenlandarten in der Gemarkung Mittelbuchen gehören darüber hinaus Kompensationsflächen für ältere Bebauungspläne der Stadt; seit 1992 summieren sich diese Ausgleichsareale auf 10,5 Hektar. Weitere Schutzzonen kamen über Flurneuordnungen und Landschaftseingriffe durch Straßenbau hinzu, wobei die Stadt mit Hessen Mobil zusammenarbeitete, dem Straßen- und Verkehrsmanagement des Landes.
Am 30 Kilometer umfassenden Feldwegenetz sollen Wildblumenmischungen eingesät werden und Gräben naturverträglich gepflegt werden. Weitere für den Naturschutz ohnehin bereits vorgesehene Flächen bringt die Stadt in das Schutzkonzept ein, um durch gezieltes Vermehren und Vernetzen von Lebensraumvielfalt und Nahrungsangebot die Lebensbedingungen für die Feldarten zu verbessern, heißt es weiter in der Mitteilung. cd


17.06.2019, 14:24

Wir Bitten Alle Unterstützer um Hilfe, schreibt Eure Meinung zu dem Zeitungsartikel an die Stadt und die Untere Naturschutzbehörde in Hanau.

So kann es nicht weitergehen, erst werden die Feldhamster getötet oder vergrämt und dann wird öffentlich die Unwahrheit gesagt.


02.10.2018, 12:11

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SPENDENAUFRUF

Zur Rettung des Feldhamsters



Liebe Unterstützer und Freunde,

Leider wurde der Eilantrag zum sofortigen Baustoppverfahren zurückgewiesen. Die Naturschutzverbände brauchen jetzt für ihren weiteren Klageweg noch mehr Unterstützung. Wir möchten Euch deshalb nochmals um eine Spende bitten.

Gebt Euch einen Ruck! Helft dem Feldhamster und unserer Natur. Setzt ein Zeichen!

Kontodaten siehe unten. Bitte immer Feldhamsterklage als Betreff eingeben.



Die Naturschutzverbände BUND und HGON haben ein Baustoppverfahren beim Verwaltungsgericht in Kassel gegen das Baugebiet Mittelbuchen Nordwest eingereicht.

Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

Dieser Klage könnte einen einmaligen Präzedenzfall zu Gunsten des Feldhamsters und des Artenschutzes schaffen!

Da die Klage hohe Kosten verursacht und die Naturschutzvereine an vielen Fronten kämpfen müssen, haben wir zugesagt, sie auf ihrem Weg finanziell zu unterstützen.

Leider sind auch unsere Mittel begrenzt, deshalb bitten wir alle Unterstützer der Onlinepetition, Tierschützer, Naturschützer und Gegner des Bauens auf wertvollem Ackerboden um eine Spende.

Helfen Sie den Verbänden bei dieser Klage!

Jede Spende wird ohne Abzüge an die Verbände weitergereicht.

Jeder Betrag hilft!



Spendenkonto: DE90 5065 0023 0014 0032 97 IG Mittelbuchen

Betreff: Feldhamsterschutz

oder direkt an den BUND über diesen Link

www.facebook.com/donate/246684796175895/?fundraiser_source=external_url



Mit freundlichem Gruß

IG Bauvorhaben Mittelbuchen-Nordwest

i.A.

Stephan Bader

Kontakte: Tel. Elona Weber 06181 72555
Stephan Bader 0172 6545244

E-Mail: igmittelbuchen-bauvorhaben@gmx.de.
Webseite: www.neubaugebiet-mittelbuchen.de


02.10.2018, 12:10

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Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

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02.10.2018, 12:08

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Liebe Unterstützer und Freunde,

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Die Naturschutzverbände BUND und HGON haben ein Baustoppverfahren beim Verwaltungsgericht in Kassel gegen das Baugebiet Mittelbuchen Nordwest eingereicht.

Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

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Da die Klage hohe Kosten verursacht und die Naturschutzvereine an vielen Fronten kämpfen müssen, haben wir zugesagt, sie auf ihrem Weg finanziell zu unterstützen.

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Stephan Bader

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12.09.2018, 20:24

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