Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 7477/18 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Berlin eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Neuer Petitionstext: Die Versorgung aller **Patient\*innen** besonders in den Therapiepraxen kann schon seit
längerer Zeit **nicht mehr gewährleistet** werden.
Ursache für diese Problem sind die niedrigen und seit Jahren **sinkenden Ausbildungszahlen** an den Berliner Therapieschulen. Therapieschulen\*. Ein grundlegendes Problem ist, dass die Ausbildungskosten (**bis zu 15.000 € in drei Jahren**) an vielen Schulen nach wie vor von den Auszubildenden **selbst finanziert** werden müssen.
**Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu sichern, muss die Ausbildung flächendeckend schulgeldfrei und fair vergütet werden.**
Viele Praxen können aufgrund des Fachkräftemangels keine zeitnahen Termine für dringend behandlungsbedürftige Patient\*innen vergeben. Dadurch steigt die Gefahr, dass durch die verzögerte oder gar nicht stattfinden Behandlung der Heilungsverlauf
erschwert und die Symptome verschlimmert werden. Dringend notwendige Hausbesuche für ältere und schwer erkrankte Menschen können häufig nicht mehr durchgeführt werden.
**Daher fordern wir (Initiative der Therapieschulen in freier Trägerschaft Berlin)**
1. **die Abschaffung des Schulgeldes für
Therapieberufe sowie**
2. **eine Vergütung der Auszubildenden über einen
Ausgleichsfond in Anlehnung an die Pflegeausbildung.**
Auch Sie und Ihre Familie werden therapeutische Behandlungen benötigen.
Vielen Dank für Ihre Unterschrift!
\*Mit den Berliner Therapieschulen sind die staatlich anerkannten Schulen gemeint, die folgende Ausbildungen anbieten:
\- staatlich anerkannte Ergotherapie\-Ausbildung
\- staatlich anerkannte Physiotherapie\-Ausbildung
\- staatlich anerkannte Logopädie\-Ausbildung
\- staatlich anerkannte Podologie\-Ausbildung
Initiative der Therapieschulen in freier Trägerschaft Berlin
mit Unterstützung von Physio Deutschland Länderverbund Nordost e.V. und VPT Berlin-Brandenburg
Neue Begründung: Wir fordern sofortige Schulgeldfreiheit und Ausbildungsvergütung für alle Auszubildenden in den Therapieberufen:
* weil die zukünftige medizinischen Versorgung der Patient\*innen und Klient\*innen gefährdet ist,
* um eine Chancengleichheit in der Ausbildung zu erreichen,
* damit Eltern, deren Kinder sich für einen Therapieberuf entscheiden, keine zusätzlichen finanziellen Belastungen tragen müssen,
* damit jeder Mensch unabhängig von seinen finanziellen Ressourcen eine Therapieberuf erlernen kann,
* weil die Verantwortung für die Ausbildung in den Therapieberufen in den Händen des Landes liegt.
**Bekannte Unterstützer\*innen: Unterstützer\*innen:**
Bettina König (SPD)
Lars Düsterhöft (SPD)** (SPD)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.092 (1.645 in Berlin)
Neue Begründung: Wir fordern sofortige Schulgeldfreiheit und Ausbildungsvergütung für alle Auszubildenden in den Therapieberufen:
* weil die zukünftige medizinischen Versorgung der Patient\*innen und Klient\*innen gefährdet ist,
* um eine Chancengleichheit in der Ausbildung zu erreichen,
* damit Eltern, deren Kinder sich für einen Therapieberuf entscheiden, keine zusätzlichen finanziellen Belastungen tragen müssen,
* damit jeder Mensch unabhängig von seinen finanziellen Ressourcen eine Therapieberuf erlernen kann,
* weil die Verantwortung für die Ausbildung in den Therapieberufen in den Händen des Landes liegt.
**Bekannte Unterstützer\*innen:
Bettina König (SPD)
Lars Düsterhöft (SPD)**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.420 (1.237 in Berlin)
Neue Begründung: Wir fordern sofortige Schulgeldfreiheit und Ausbildungsvergütung für alle Auszubildenden in den Therapieberufen:
* weil die zukünftige medizinischen Versorgung der Patient\*innen und Klient\*innen gefährdet ist, ist,
* um eine Chancengleichheit in der Ausbildung zu erreichen, erreichen,
* damit Eltern, deren Kinder sich für einen Therapieberuf entscheiden, keine zusätzlichen finanziellen Belastungen tragen müssen,
* damit jeder Mensch unabhängig von seinen finanziellen Ressourcen eine Therapieberuf erlernen kann, kann,
* weil die Verantwortung für die Ausbildung in den Therapieberufen in den Händen des Landes liegt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (24 in Berlin)