der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme des Ministeriums für Inneres und für Sport finden Sie im Anhang.
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen U1139/20 l.10.6 Li/mm erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Rheinland-Pfalz eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Neue Begründung: Daher sollte es keine Rasseliste geben, auf Grundlage derer bestimmte Hunde aufgrund ihrer Rasse per se als gefährlich eingestuft werden. Stattdessen sollte ein Sachkundenachweis für jeden Hundehalter Pflicht sein. sein. Unserer Ansicht nach nach, sollten Bürger vor allen Hundeangriffen geschützt werden und Hunde nur als gefährlich eingestuft werden, nicht nur vor Angriffen bestimmter gelisteter Rassen. wenn Sie diesbezüglich tatsächlich auffällig geworden sind.
Wir bitten das Land Rheinland-Pfalz daher eingehend unsere Bitte ernst zu nehmen und sich an dem fortschrittlichen Denken von Niedersachsen und Schleswig Holstein, sowie auch an dem Fortschritt in Thüringen, ein Beispiel zu nehmen.
Neues Zeichnungsende: 12.08.2019 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1451 (537 in Rheinland-Pfalz)
Neue Begründung: Daher sollte ein Sachkundenachweis für jeden Hundehalter Pflicht sein.
Unserer Ansicht nach sollten Bürger vor allen Hundeangriffen geschützt werden, nicht nur vor Angriffen bestimmter gelisteter Rassen.
Wir bitten das Land Rheinland-Pfalz daher eingehend unsere Bitte ernst zu nehmen und sich an dem fortschrittlichen Denken von Niedersachsen und Schleswig Holstein Holstein, sowie auch an dem Fortschritt in Thüringen, ein Beispiel zu nehmen.