12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
28.05.2013, 16:09
Liebe(r) absolute(r) Befürworter/-in,
++ Update ++
WAS HAT SICH SEIT MEINER UNTERSCHRIFT GETAN?
Verschiedenste Medien aus Print, Online, Funk und TV wurden auf den Fall „Absolut“ aufmerksam. Unter anderen haben Sat.1 Bayern, TVA, OTV, die Süddeutsche Zeitung und die Mittelbayerische Zeitung berichtet.
AUF EINEN BLICK:
Wir haben auf unserer Homepage alle Links und Infos rund um Veröffentlichungen, Videos und Interviews für Sie zusammengestellt.
Weitere Informationen finden Sie bitte hier:
www.absolutradio.de/themen/buergerinitiative-absolut/
FEEDBACK:
Natürlich war mit einigen Gegenstimmen zu rechnen. Umso mehr freut sich das gesamte Absolut-Team über die Mehrheit, die uns mit Unterschriften, Kommentaren, E-Mails und Feedback unterstützen!
Fakt ist: die Gegenseite war und ist laut Medienberichten bis heute zu keiner Stellungnahme bereit.
Mit steilen Schritten gehen wir auf den „Endspurt“ zu! Wir bedanken uns herzlich für Ihre bisherige Unterstützung!
Viele absolute Grüße,
Ihr Absolut-Team
19.04.2013, 15:52
Liebe absolute Befürworter,
herzlichen Dank, dass Sie unsere Initiative bisher so zahlreich unterstützt und unterzeichnet haben.
Aktuell konnten wir Dank Ihrer Hilfe bereits über 370 Stimmen sammeln! Über diesen gelungenen Auftakt und Ihr Interesse freuen wir uns sehr!
Zum Erreichen unseres gemeinsamen Anliegens "Keine Gefährdung durch Marken-Monopole auf einzelne Adjektive" zählt JEDE weitere Stimme!
Bitte mobilisieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannte und teilen Sie den Petitionslink für eine gute Sache.
Denn Unternehmen sollen auch künftig keine markenrechtliche Ansprüche auf einzelne Vokabeln des täglichen Sprachgebrauchs erhebenden dürfen und der freie Gebrauch der deutschen Sprache für jedermann erhalten bleiben!
Eine Pressemitteilung zu aktuellem Stand wird aller Voraussicht nach am kommenden Di, 23.04.2013 auf "www.absolutradio.de" veröffentlicht werden.
Viele Grüße,
Ihr Team von Absolut Radio
15.04.2013, 15:34
Schreibfehler
Neue Begründung: Derzeit klagt die „The Absolut Company AB“ gegen die „Absolut Digital GmbH und Co. KG“ mit ihrem Produkt „Absolut Radio“ wegen der Verwendung des Wortes „absolut“ im Sendernamen. Der schwedische Spirituosen-Hersteller hat sich den Begriff „absolut“ schützen lassen. „Der gute Ruf der Vodka-Marke werde ausgenutzt, die Namensgebung könne bei Verbrauchern zu Verwechslungen führen und der Schutz von Minderjährigen sei nicht zu gewährleisten“, so argumentierten Sprecher des Konzerns bereits 2008, im Rechtstreit mit dem britischen Radiosender „Absolute Radio“. Wie genau sich die Parteien einigten ist unklar, der Sender trägt jedoch noch heute seinen Namen. Gerüchteweise wurde kolportiert, dass Gelder geflossen sind.
Alle Bundesbürger verwenden Adjektive wie „absolut“ im Alltag, ohne dass sie mit einem Unternehmen oder einem Produkt assoziiert werden. Im Duden wird „absolut“ unter anderem mit „vollkommen, souverän, unbedingt“, etc. umschrieben. Oft wird der Begriff auch verwendet, um eine Tatsache zu bestätigen oder zu bekräftigen.
Der „Absolut“-Streitfall könnte auf Grund seiner Präzedenzwirkung nur der Anfang sein. Ähnliche Worte wie „super“, „bestimmt“, „perfekt“, etc. könnten folgen.
Zusammen müssen wir uns dafür stark machen, dass genau solche Begriffe nicht durch ausufernde Markenrechte aus dem Sprachgebrauch verdrängt werden, ferner, dass ein Unternehmen durch Wort-Monopole Anspruch auf deren Verwendung und Gebrauch geltend machen kann.
Alleine in Deutschland gibt es etwa 400 Unternehmen, die den Begriff „absolut“ im Namen tragen. Es darf nicht passieren, dass diese durch eine Markenrechtsvergabe auf ein Adjektiv um ihren Namen fürchten müssen.
Unterstützen Sie daher mit Ihrer Unterschrift unser Anliegen zum Schutz unserer Sprache und Wörter, damit Sie und alle andere anderen weiterhin die Wörter sagen und verwenden dürfen, die Sie sagen wollen und nicht die, die Ihnen die Unternehmen vorschreiben.