Gesundheit

Rettet die individuelle Freiburger Geburtshilfe im St. Josefskrankenhaus

Petition richtet sich an
Uniklinik Freiburg

6.228 Unterschriften

Sammlung beendet

6.228 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

25.07.2024, 22:35

Liebe Unterstützende,

herzlichen Dank für Eure Unterschrift zur Petition: "Rettet die individuelle Freiburger Geburtshilfe im St. Josefkrankenhaus". Ich bin sehr glücklich, dass die Petition so viel Unterstützung gefunden hat und ganze 6228 Unterschriften in nur 3 Monaten zusammen kamen, deutlich mehr als gedacht!

Da es aber immer noch danach aussieht, als würde die Neugeborenen-Intensivstation im St. Josefskrankenhaus Mitte August geschlossen werden, braucht es nochmals Eure tatkräftige Unterstützung. Wir machen eine Demo!!
Kommt nächste Woche, am Mittwoch, 31. Juli 2024 um 14.30 Uhr zahlreich auf den Platz der alten Synagoge in Freiburg.

Lasst uns weiter dafür einstehen, dass jede Frau die Wahl hat, wo und wie sie ihr Kind gebären möchte.
- Damit nicht jede Frau mit einer Risikoschwangerschaft in die Uniklinik muss, wo dann die Wahrscheinlichkeit einer Überbelegung deutlich steigen würde.
- Damit weiterhin die Möglichkeit besteht, Kinder aus Steißlage mit Kinderärzten im Backup spontan zu gebären.
- Damit nicht in Zukunft die Kinder bei voller Neugeborenen-Intensivstation nach Lörrach und Offenburg verlegt werden müssen. Aktuell werden nämlich nicht wenige Neugeborene nach der Geburt aus der Uniklinik auf die Neonatologie des St. Josefskrankenhauses verlegt. Dazu gäbe es dann keine Alternative in Freiburg mehr!

Es geht um weiterhin gute und sichere Geburten und um einen guten Start ins Leben für unsere Kinder. Wenn wir nicht jetzt dafür einstehen - wann dann?!
Darum direkt in die Agenda schreiben und am besten gleich an Eure Freunde weiterleiten:
Demo für die Wahlfreiheit am 31. Juli um 14.30 Uhr in Freiburg, Platz der alten Synagoge.

Herzliche Grüße
Nicolas Arps


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