28.09.2024, 14:24
Liebe Unterstützende,
bzgl. der Übergabe der Petition haben wir von der Bezirksregierung der Detmold eine Absage erhalten - es läge bei der Bezirksregierung noch kein Antrag auf Bau vor, insofern sei Detmold (noch) nicht zuständig. Wir beratschlagen derzeit, ob wir die Petition stattdessen dem Kreis Gütersloh oder aber dem Petitionsausschuss des Landes übergeben. Wir werden Sie/Euch davon frühzeitig in Kenntnis setzen.
Wir haben des Weiteren einige sehr interessante Erkenntnisse bekommen.
Amprion plant hier zwei Phasenschieber mit einer Größe von 9 ha. Nun gibt es in Deutschland mittlerweile mehr fertiggestellte bzw. fertig geplante Phasenschieberanlagen. In Krempermarsch/Grevenkop in Schlesig-Holstein befindet sich eine Anlage mit vier Phasenschiebertransformatoren im Bau www.tennet.eu/de/projekte/phasenschieberanlage-krempermarsch
Diese benötigen zusammen ca. 4,5 ha. Die Leistung beträgt mehr als die hier geplanten Phasenschieber. Die hier geplanten Phasenschieber sollten also letztendlich definitiv nicht mehr als 4-4,5 ha benötigen.
Ein Bau an der UA Hesseln ist damit definitiv möglich (ja sogar naheliegend), wenn es Amprion es nur um die Phasenschieber gehen sollte.
Was will Amprion also mit den restlichen 5 ha? Sollen diese 5 ha möglicherweise einen Grund darstellen, um weitere Projekte hier verwirklichen zu können? Wir haben von Anfang an dergleichen befürchtet, und es macht uns nicht glücklich zu sehen, wie sich die Beweise dafür verdichten.
Und wir sehen mit großem Unverständnis und Ärger, wie intransparent Amprion trotz seiner gegenteiligen Behauptungen vorgeht. Die lokale Politik, sowie weitere Verbündete bundesweit wurden von uns informiert, und wir werden diese Erkenntnisse demnächst an die lokalen Zeitungen geben.
Mit freundlichen Grüßen,
02.07.2024, 08:40
Liebe Unterstützende der Petition,
am letzten Donnerstag hat der Rat der Stadt Bielefeld mit den Stimmen von SPD, CDU, Grünen und Linken eine Resolution beschlossen. Darin wird Amprion aufgefordert, den Suchraum Hollen-Holtkamp-Ströhen aus naturschutzfachlichen Gründen fallen zu lassen.
Damit hat uns Bielefeld den Weg bereitet, die Petition an die Bezirksregierung in Detmold zu übergeben, und wir werden uns in den nächsten Tagen intensiv darum kümmern und uns dann wieder bei Ihnen/Euch melden.
Ob Amprion hier bauen wird, hängt trotzdem vor allem davon ab, ob Amprion Grundstücke erwerben kann. Wir vertrauen auf unsere Landwirte und Grundstückseigentümer, dass sie, genau wie das breite politische Bündnis hinter dem Erhalt dieser unzerschnittenen Landschaft für Mensch und Tier stehen.
Aus den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster haben wir bezgl. der nun auszuweisenden Beschleunigungsgebiete mitbekommen, dass unzerschnittene Flächen dort nicht angetastet werden sollen - und hoffen, dass sich diese Erkenntnis auch allgemein in den Verwaltungen und der Politik verbreitet.
Es gibt auch noch eine gute Nachricht, von der Bürgerinitiative aus Kreuztal. Dort hat Amprion im Streit um den Bau eines Umspannwerkes auf einem schützenswerten Biotop vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig verloren.
Mit den besten Wünschen,
18.05.2024, 20:28
Liebe Unterstützende,
diese Petition läuft morgen gezwungenermaßen (Ende der maximalen Laufzeit) aus, auch wenn offizielle Entscheidungen noch nicht abgeschlossen sind. Wenn Sie noch jemanden kennen, der unterzeichnen möchte, wäre das morgen die letzte Gelegenheit!
Es werden noch einige handschriftliche Unterschriftenzettel hochgeladen - wer noch welche hat, bitte unbedingt zeitnah uns kontaktieren - wir holen sie auch ab.
Wie es weiter geht: Nach vollständiger Durchsicht aller Namen, um Doppelungen zwischen handschriftlichen und Online-Unterschriften auszuschließen, werden wir uns um einen Termin bei der Bezirksregierung bemühen und versuchen, die Unterschriften zu übergeben. Wir hoffen, dass wir dabei Unterstützung von lokaler Politik erhalten.
Unser Ziel kann es letztendlich nur sein, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erhalten und so den öffentlichen Druck auf Amprion zu erhöhen.
Diesen Druck versuchen wir außerdem durch die neue, bundesweite Petition "Klimaschutz geht anders" aufrecht zu erhalten. Wer von Ihnen noch nicht unterzeichnet hat, den bitten wir ausdrücklich darum! Unterschriften lassen sich leider nicht automatisch übernehmen.
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau
Eine zweite Petition aus Bad Essen, was nicht weit von uns entfernt liegt, bitte ich ebenfalls nachdrücklich zu unterstützen. Dort soll auf einer Fläche im Unesco Geopark Terra vita Ton abgebaut werden, was unweigerlich große Teile des Areals und umliegende Biotope zerstören würde
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-tonabbau-in-moenkehoefen-ostercappeln-am-wehrendorfer-berg-bad-essen
Was Amprions Pläne hier vor Ort angeht, so halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden!
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen hiermit nochmals im Namen aller Mitglieder des Aktionsbündnisses und wünsche Ihnen frohe Pfingsten!
15.05.2024
Presseschau von Petitions-Startenden:
21.04.2024, 12:22
Liebe Unterstützende,
wir haben uns in den vergangenen Monaten mit zwei weiteren Initiativen, aus Kreuztal und Dorsten zusammengetan und Informationen über andere Projekte der großen ÜNB gesammelt.
Geschützte Flächen, auch mit hohem ökologischen Wert sind leider bundesweit der bevorzugte Standort der Projekte der Übertragungsnetzbetreiber - obwohl es immer Alternativen gibt.
Und der Netzausbau beginnt ja eigentlich erst.
Wir haben also eine bundesweite Petition erstellt. Wir erhoffen uns davon auch eine erhebliche Verstärkung unseres lokalen Anliegens. Und so wir bitten alle, die uns hier vor Ort unterstützt haben, die bundesweite Petition ebenso zu unterstützen!
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau
Unsere eigene Petition läuft noch genau 28 Tage. Wenn von Ihnen noch Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte unterschreiben, so freuen wir uns über jede weitere Stimme!
Über den weiteren Fortgang, v.a. auch den politischen, halten wir Sie/Euch auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
21.04.2024, 11:54
ein Schreibfehler (falsche Zahl) wurde behoben
Neue Begründung:
Bei dem Riesen-Projekt von Amprion handelt es sich um dreizwei sog. Phasenschieber + Drosselspulen. Ein Phasenschieber ist ein spezieller Leistungstransformator, der zur Steuerung der Stromflüsse zwischen Übertragungsnetzen eingesetzt wird. Bei der Dezentralisierung der Energieerzeugung können Phasenschieber durchaus sinnvoll sein und den weiteren Netzausbau unnötig machen. Vor allem spart Amprion sich auf diese Weise schwindelerregend hohe Vertragsstrafen... . Das erklärt auch, warum Amprion so schnell bauen möchte. Amprion möchte auf diesem Netz bauen, weil er hier das alleinige Sagen hat.
Doch eine Realisierung des Projektes im Naturraum Holtkamp-Ströhen ist die schlechteste Wahl, die Amprion und die Politik treffen können!!!
Denn der Naturraum Holtkamp-Ströhen besteht aus mehreren Naturschutzflächen, sowie Flächen, die, ohne Naturschutzgebiet im eigentlichen Sinne zu sein, Lebensraum für stark bzw. sogar vom Aussterben bedrohte Arten sind. Er ist eine noch unzerschnittene, für die Gesamtökologie der Region bedeutsame Fläche. Dank großen Engagements leben hier noch die vom Aussterben bedrohten großen Brachvögel, Kiebitze, Steinkäuze, Rebhühner, aber auch Kuckuck, Gartenrotschwanz und seltene Fledermäuse, Waldohreule, Schleiereule und Uhu. Es gibt noch viele Rauchschwalben, Feldspatzen und Goldammern und an einigen Orten Heidelerche und Feldlerche!
Die landwirtschaftlich, ausschließlich durch Einzelhöfe und kleine Häusergruppen geprägte Gegend ist im Regionalplan als Gebiet zur Erholung ausgewiesen. Die Landschaft ist kleinräumig strukturiert und enthält viele verschiedene Lebensräume nebeneinander. Die Landwirtschaft trägt durch extensive Bewirtschaftung und die Vertragsnaturschutzflächen zur Bereicherung der Artenvielfalt bei. Viele Radfahrer und Spaziergänger lieben unsere liebliche und ruhige Landschaft.
In unserer Region gibt es nur noch wenige unzerschnittene Flächen. Nicht nur die A33, sondern die damit einhergehenden, riesigen Industriegebiete, haben Natur und Lebensräume zerstört und auch den Menschen Stille, Ruhe und Raum zur Erholung genommen.
Die Flächen in Holtkamp-Ströhen sind einfach nur bequem für das Unternehmen, da hier kaum jemand wohnt und die Flächen groß sind.
Amprion kann jedoch kaum noch behaupten, etwas für die Energiewende und gegen den Klimawandel zu tun, wenn er diese Flächen angreifen sollte!
Denn von den Voraussetzungen für Bau und Betrieb sind die anderen Standorte nicht wesentlich anders. Zwar werden auch an den Alternativstandorten, die Amprion selbst vorschlägt (u.a. in der Nähe des Umspannwerkes Blankenhagen), Feldflächen unter den Phasenschiebern verschwinden, aber zumindest sind es Feldflächen, die schon stark ökologisch entwertet sind und auch keine Funktion innerhalb eines Biotopverbundes haben. Und vielleicht findet sich ja auch noch ein versiegelter Standort, wenn Amprion von Politik und Öffentlichkeit deutlich darauf hingewiesen wird!!! Das wäre das Beste für alle!
Das Verfahren läuft als beschleunigtes Verfahren, und da es sich um ein Projekt nach dem Energiewirtschaftsgesetz handelt, kann im Ernstfall, wenn Amprion sich auf dieses Gebiet fixieren sollte, eine Planung und Durchführung vielleicht nicht mehr abgewendet werden. Amprion steht leider auch im Ruf, dass bedrohte Arten im Umfeld seiner konkreten Planungen plötzlich verschwinden!
Wir müssen wegen der Kürze der Zeit Amprion und der zuständigen Politik daher vorab signalisieren, dass hier kein Platz für Amprions Riesenprojekt ist und sich Amprion lieber auf ein anderes Suchgebiet, am besten schon versiegelte Flächen, oder andere Lösungen seiner Netzprobleme konzentrieren sollte.
Ganz gleich auf welcher konkreten Fläche Amprion im Raum Holtkamp-Ströhen bauen würde: Immer wäre mit einem tiefgreifenden Schaden zu rechnen. Und ist der Naturraum erst einmal ökologisch entwertet, besteht leider auch die Möglichkeit, dass andere Unternehmen auf Dauer weitere Flächen für sich verwenden wollen!!!
Hier zuerst die Informationen zum Phasenschieber, d.h. Zeitungsartikel, Netzentwicklungsplan, die kurze Mitteilung des Kreises Gütersloh.
www.haller-kreisblatt.de/lokal/steinhagen/23548012_Laerm-und-Elektrosmog-Amprion-Plaene-im-Kreis-Guetersloh-sorgen-fuer-Unbehagen.html
www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23511911_Gross-wie-zwoelf-Fussballfelder-Amprion-baut-Riesen-Transformator-im-Raum-Bielefeld.html
www.netzentwicklungsplan.de/sites/default/files/2023-03/NEP_2037_2045_V2023_1_Entwurf_Teil2_6.pdf (S. 652 ff.)
www.kreis-guetersloh.de/aktuelles/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/19-05-2023-ausschuss-klima-umwelt/
Außerdem ein paar Informationen von den Seiten der biologischen Station zu unseren Wiesenvogelarten. Informationen zu den Rebhühnern folgen noch.
biostationgt-bi.de/index.php?page=12&content=1313349665
biostationgt-bi.de/index.php?page=1&content=1670844476
www.nabu-bielefeld.de/artenschutzprojekte/steinkauz/
Neues Zeichnungsende: 20.05.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.973 (2.655 in Regierungsbezirk Detmold)
15.04.2024, 12:36
Liebe Unterzeichnende,
die Naturschutzbeiräte der Stadt Bielefeld und des Kreises Gütersloh haben sich in den vergangenen beiden Monaten offizielll gegen einen Bau im Bereich Hollen-Holtkamp-Ströhen positioniert. Die entsprechenden Zeitungsartikel kann man auf unserer Homepage www.aktionsbuendnisholtkampstroehen.com finden.
Am 22.04. wird ein Bürgerantrag im Hauptausschuss der Stadt Gütersloh betreffend des Teilbereichs des Suchraums, der in Hollen liegt, behandelt und vermutlich an den Bauausschuss zur endgültigen Prüfung weitergeleitet.
Am 23.04. wird im Ausschuss für Umwelt und Klima Bielefeld abschließend über den sehr ähnlich lautenden Bürgerantrag gesprochen werden.
Wenn jemand zu einer kurzen Demonstration ab ca. 16.30 Uhr in Bielefeld kommen möchte, freuen wir uns.
Wir werden informieren, wie es weitergeht.
Abschließend möchte ich auf eine Petition hinweisen, die noch viele Unterschriften benötigt! "Recycling statt immer neuer Abbau von Rohstoffen" ist eine der Kernaussagen dieser Petition. Angesichts der Zerstörungen, die Bergbau und vor allem die Vorrangstellung des Bergbaus vor dem Naturschutz schaffen kann, ist diesem nichts hinzuzufügen.
Der Link befindet sich unten auf der Seite!
www.bund-sachsen.de/service/meldungen/detail/news/petition-menschenrecht-vor-bergrecht/
Viele Grüße und alles Gute,
30.03.2024, 20:32
Im April und Mai stehen weitere offizielle Entscheidungen an, so lange soll die Petition noch offen gehalten werden.
Neues Zeichnungsende: 20.05.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3887 (2642 in Regierungsbezirk Detmold)
22.01.2024, 17:57
Liebe Unterstützende,
der Ausschuss für Umwelt und Klima hat keine neuen Erkenntnisse gebracht, wir freuten uns aber über die deutliche Unterstützung der Grünen und der SPD, und auch von der CDU kam Kritik. Unser Bürgerantrag wird am 12.03. verhandelt werden.
Am vergangenen Mittwoch hat uns der WDR besucht, daraus wird ein Beitrag in der Lokalzeit OWL des WDR entstehen. Im Radio war schon ein kurzer Beitrag zu hören. Den Link zur aufgezeichneten Sendung werden wir auf die Homepage und die Petitionsseite stellen.
Ansonsten bitten wir um Unterstützung für zwei Petitionen.
Die erste davon betrifft den Bau einer Siedlung im Außenbereich von Bielefeld, die aus Naturschutzgründen problematisch ist. Es gibt in Bielefeld nur noch wenig Freiraum, und so ist bei Siedlungen eine Innenverdichtung in jedem Fall vorzuziehen.
www.openpetition.de/petition/online/petition-gegen-eine-weitere-bebauung-des-wandwegs-in-bielefeld-laemershagen
Des Weiteren haben sich zahlreiche Naturschutz-Initiativen zusammengeschlossen, um gegen das längst antiquierte und zu großen Zerstörungen führende Bergrecht mit einer Petition auf Bundesebene vorzugehen. Wir bitten um zahlreichste Unterstützung und Teilen der Petition.
www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
Mit vielen Grüßen,
03.01.2024, 17:50
Liebe Unterzeichnende,
am 09.01. steht Amprions Vorhaben auf der Tagesordnung des Ausschusses für Umwelt und Klima der Stadt Bielefeld. Einige von uns werden anwesend sein und können Fragen stellen.
Unsere sehr verschiedenen Briefe an Amprion, die wir vor Weihnachten verschickt hatten, haben alle eine fast identische, nichtssagende "Standard-Antwort" erhalten, ganz gleich, was geäußert wurde. Wir haben sie auf der Homepage unter den Briefen publiziert. Somit bleiben uns noch ganz viele Fragen, die wir am 09.01. äußern werden.
Wibke Brems, Sprecherin der Grünen im Landtag, Elektroingenieurin und zuständig für den Wahlkreis Gütersloh 1 hat dagegen in einem sehr konkreten und sachbezogenen Schreiben an jemanden von uns Unterstützung zugesichert.
Nicht zuletzt:
Ich möchte an dieser Stelle auf zwei Petitionen aufmerksam machen, denen noch einige Stimmen mehr gut tun würden, und deren Initiatoren z.T. an uns herangetreten sind.
Bei der Petition www.openpetition.de/petition/online/seestrasse-zeuthen-unsere-allee-passe-nee geht es um den Erhalt der Bäume einer langen Allee in Zeuthen. Für die Sanierung einer Straße, die auch anders möglich ist, sollen hier über 250 alte Bäume weichen, die zahlreichen Tierarten Platz zum Leben bieten, Schatten spenden und den Ort positiv prägen. Vor dem Hintergrund, dass aufgrund von Modernisierung und Verlust von wertvollen Grünflächen auch in den Städten die Artenvielfalt stetig abnimmt, zählt jede Unterschrift!
Um den Bau einer Feuerwache im Landschaftsschutzgebiet geht es in der Petition aus Opladen. www.openpetition.de/petition/blog/flaechenfrass-stoppen#petition-main . Gerade in Ballungszentren ist der Erhalt von jeglichem Grün notwendig.
Unterschriften unter Petitionen kosten nichts und machen wenig Arbeit!
Ein frohes und gesundes Neues Jahr! Und für den Schutz der Natur wieder deutlich mehr Aufwind!
Mit freundlichen Grüßen,
i.A.