Region: Hamburg
Umwelt

Rettet das Freibad Hamburg Rahlstedt - 90.000 Bürger wohnen im größten Stadtteil Hamburgs!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburger Senat

3.251 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.251 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.10.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

15.06.2018, 12:23

rettet-das-freibad-rahlstedt.jimdo.com/start/

Hallo liebe Mitstreiter,
es ist kaum zu glauben - 60 Millionen Euro für die Renovierung der Alster-Schwimmhalle! Wir zitieren aus der MOPO Hamburg.

"Umweltsenator Jens Kerstan: „Trotz der vergleichsweise langen baubedingten Schließung ist die sehr erfreuliche Nachricht, dass entgegen eines Bundestrends in Hamburg Bäder gebaut, modernisiert und erweitert werden. Dabei ist es uns ein besonders Anliegen, die außergewöhnliche Architektur behutsam zu ergänzen und die prägenden Gestaltungselemente zu erhalten.“ – Quelle: www.mopo.de/30620424 ©2018

Hhmmm - in Hamburg werden Bäder gebaut, modernisiert und erweitert??

Dann hat Herr Kerstan nicht mitbekommen, dass unser Freibad von 30.000 qm mitten im Landschaftsschutzgebiet GESCHLOSSEN werden soll, um "geschrumpft" als kleines Außenbecken unseres Hallenbades (neben einer Polizeiwache und insges. 60 Stellplätzen) "angebummelt" zu werden!

Instandhaltungskosten am Freibad Wiesenredder in den letzten 3 Jahren: ca. 3.000 €/p.a. (!!) Und kein Geld für Renovierung? 60 Millionen aber da?
Hier zu den Fakten
worum geht es rettet-das-freibad-rahlstedt.jimdo.com/worum-geht-s/
und:
rettet-das-freibad-rahlstedt.jimdo.com/fakten/

Herr Kerstan: Setzen Sie sich auch für die sozial Schwächeren in unserem Stadtteil ein und ERHALTEN Sie unser Freibad am Wiesenredder! Mit einem Bruchteil des Betrages von 60 Mio. könnten Sie einen wesentlichen Beitrag zum Landschaftsschutz, sozialem Engagement, einem modernen Freibad (mit Anschluss an vorhandenes Fernwärmenetz) und höherer Zufriedenheit in Hamburgs größtem Stadtteil sorgen!

Einer geplanten Bürgerinitiative stünde ja gesetzlich nichts im Wege-oder??


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