Sport

Reformiert das deutsche Eishockey; geregelter Spielbetrieb jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Eishockey-Bund e.V. Betzenweg 34 81247 München

1.138 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.138 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


20.05.2013, 13:29

Petition wurde eingereicht. Wir werden jedoch eine neue starten, diesmal aber einen besseren Konsens suchen und auch finden. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern!!!



25.02.2013, 09:45

Da hat ein Buchstabe gefehlt.
Neuer Petitionstext: Das deutsche Eishockey liegt am Boden. Die Verantwortung trägt hauptsächlich das Präsidium des Deutschen Eishockeybundes, welches es immer wieder verhindert hat, dass es in der beliebten Sportart einen vernünftigen Spielbetrieb gibt.
Im Gegensatz zum Fußball und Handball existiert hier eine oberste Spielklasse, in welche man sich nur durch Lizenzkauf einschmuggeln kann.
Leidtragende sind die deutschen Spieler; insbesondere der Nachwuchs, die Fans und jene Funktionäre, die mit Herzblut für diesen Sport ackern.
Es ist an der Zeit, dass der Vorstand des DEB die Plätze frei gibt und an seiner Stelle jemand tritt, der das deutsche Eishockey voranbringt und endlich für einen ordentlichen Spielbetrieb sorgt. Dafür ist ein geregelter Auf- und Abstieg für alle Spielklassen zwingend erforderlich.

Folgende Punkte müssen erfüllt werden:

1. Auf und Abstieg von der DEL bis in die Regionaligen. Regionalligen.

2. Die Ausländerbeschränkung muss bei 5 Spielern liegen

3. Ligenselbstverwaltung der Profiligen, in der sicher gestellt ist, dass allgemeine Rahmenbedingungen des gesamten deutschen Eishockeys und Schnittstellen zum Amateurbereich berücksichtigt werden.

4. Die Nationalmannschaften bleiben als aktive Aufgabe direkt unter dem Dach des DEB.

5. Generelle Förderung des Nachwuchses, auch bei finanzschwachen Teams und besonders in infrastrukturell schwachen Regionen. Der Fokus muss gleichermaßen auf Breiten- und Spitzensport im Nachwuchs liegen. Diese Aufgabe obliegt in besonderem Maße dem DEB, den Landesverbänden und auch den Proficlubs. Fernziel muss ein wesentlich breiter aufgestellter Nachwuchs sein, der dafür sorgt, dass eine Reduzierung der Ausländerstellen ermöglicht und gleichzeitig das Eishockey durch wesentlich mehr Aktive besser in die öffentliche Aufmerksamkeit rückt. Bei Jugendspielern, die aus einem Verein unterer Ligen (Präzisiert muss dies zwischen Vereinen und Verbänden werden) sollte es ähnlich wie im Fußball eine Aufwandsentschädigung geben.

6. Die Übernahme der 50+1 Regel der Deutschen Fußballliga (DFL) als Paragrafen in eine neue Ligasatzung, sollte geprüft und durch ein gemeinsames Gremium aus DEB, DEL und ESBG entschieden werden. Sollte diese Regel bejaht werden, dürfte es keinem Investor erlaubt werden Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Eishockeyvereine ihre Profimannschaften zum Teil ausgliedern.


25.02.2013, 09:40

Aufgrund mehrfacher Anschreiben an den / die Petitionsersteller wurden die Punkte 1, 3 und 5 abgeändert.
Kurze Erläuterungen:

Punkt 1: Die Anzahl der Auf - und Abstiegsteams wurden nicht zahlenmäßig benannt und nur bis in die Regionalliga gefordert.

Punkt 3.: Die Profiligen sollen sich selbst verwalten, aber es muss sicher gestellt werden, dass die allgemeinen Rahmenbedingungen des gesamten Eishockeys, als auch die Schnittstellen zum Amateurbereich berücksichtigt werden.

Es soll zudem noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die im Punkt 6 benannte 50+1 Regel nicht erzwungen, sondern nur diskutiert werden soll.

Wir hoffen, dass damit einige konträr gesehen Punkte entschärft wurden.
Neuer Petitionstext: Das deutsche Eishockey liegt am Boden. Die Verantwortung trägt hauptsächlich das Präsidium des Deutschen Eishockeybundes, welches es immer wieder verhindert hat, dass es in der beliebten Sportart einen vernünftigen Spielbetrieb gibt.
Im Gegensatz zum Fußball und Handball existiert hier eine oberste Spielklasse, in welche man sich nur durch Lizenzkauf einschmuggeln kann.
Leidtragende sind die deutschen Spieler; insbesondere der Nachwuchs, die Fans und jene Funktionäre, die mit Herzblut für diesen Sport ackern.
Es ist an der Zeit, dass der Vorstand des DEB die Plätze frei gibt und an seiner Stelle jemand tritt, der das deutsche Eishockey voranbringt und endlich für einen ordentlichen Spielbetrieb sorgt. Dafür ist ein geregelter Auf- und Abstieg für alle Spielklassen zwingend erforderlich.

Folgende Punkte müssen erfüllt werden:

1. Auf und Abstieg von mindestens zwei Teams von der DEL bis in die Landesligen. Regionaligen.

2. Die Ausländerbeschränkung muss bei 5 Spielern liegen

3. Verantwortlichkeit Ligenselbstverwaltung der Profiligen, in der sicher gestellt ist, dass allgemeine Rahmenbedingungen des Spielbetriebes muss gleichermaßen auf DEL gesamten deutschen Eishockeys und ESBG verteilt sein. Schnittstellen zum Amateurbereich berücksichtigt werden.

4. Die Nationalmannschaften bleiben als aktive Aufgabe direkt unter dem Dach des DEB.

5. Die Jugendarbeit sollte durch den DEB vor allem Generelle Förderung des Nachwuchses, auch bei den finanzschwachen Teams gefördert werden. Hier und besonders in infrastrukturell schwachen Regionen. Der Fokus muss gleichermaßen auf Breiten- und Spitzensport im Nachwuchs liegen. Diese Aufgabe obliegt in besonderem Maße dem DEB, den Landesverbänden und auch den Proficlubs. Fernziel muss ein wesentlich breiter aufgestellter Nachwuchs sein, der dafür sorgt, dass eine Reduzierung der Ausländerstellen ermöglicht und gleichzeitig das Eishockey durch wesentlich mehr Aktive besser in die öffentliche Aufmerksamkeit rückt. Bei Jugendspielern, die aus einem Verein unterer Ligen (Präzisiert muss dies zwischen Vereinen und Verbänden werden) sollte es ähnlich wie im Fußball eine Aufwandsentschädigung geben.

6. Die Übernahme der 50+1 Regel der Deutschen Fußballliga (DFL) als Paragrafen in eine neue Ligasatzung, sollte geprüft und durch ein gemeinsames Gremium aus DEB, DEL und ESBG entschieden werden. Sollte diese Regel bejaht werden, dürfte es keinem Investor erlaubt werden Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Eishockeyvereine ihre Profimannschaften zum Teil ausgliedern.


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