Bauen

PRO Stadtentwicklung durch ökologisch nachhaltige Bebauung

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung und Politik

1.567 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.567 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.05.2023
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

03.04.2023, 10:45

Webseite eingefügt, um für mehr Transparenz zu sorgen.


Neue Begründung:

Generationenkonflikt

Die Gegner des Bebauungsplans sind jedoch bereit, die Bedürfnisse junger Familien und die Zukunft der Stadt aufs Spiel zu setzen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Sie wollen die Besitzstandswahrung und den Konservatismus aufrechterhalten, indem sie sich gegen jede Veränderung und Entwicklung wehren, die ihre Ruhe und ihren Komfort stören könnte.

 Dieser Konflikt zwischen den Generationen ist offensichtlich und sollte nicht ignoriert werden. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder für unsere eigenen kurzfristigen Interessen zu opfern. Eine Stadt muss sich weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der nächsten Generationen anpassen, wenn sie eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben möchte.

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten eine Gegenstimme zu der Online-Petition: „Pferdewiese Bebauung Plan 6130 Alte Marktstraße / Im Holz 51427 Refrath Kein Einzelschicksal !?“ auf abgeben. Dafür wollen wir mindestens die gleiche Anzahl an Unterschriften sammeln, wie sie die Gegner des Projekts gesammelt haben: 1.087!

Investitionen in die Zukunft nicht den Launen der Politik überlassen

Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und anstandslos von den jeweiligen Stadtverantwortlichen akzeptiert wurden, und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können (eigene Meinung).

Warum unsere Zukunft vom Wohnraum abhängt 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen (eigene Meinung).

 Wir halten es für wichtig, dass die neuen Häuser im Bebauungsplan mit 125 bis 145 Quadratmetern recht klein sind, Niedrig-Energie-Häuser sind und zu 100% aus der Wärmeenergie der nahegelegenen Kläranlage beheizt werden. Das gesamte Viertel soll mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und die Häuser sollen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen erstellt werden, um einen möglichst geringen CO₂-Fußabdruck zu hinterlassen und damit für eine positive Energiebilanz der Stadt Bergisch Gladbach einen Teil beitragen.

 Daher fordern wir die Fortführung des Bebauungsplans und somit der Erstellung des ersten vollständig auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgelegten Refrather Wohnviertels mit einer positiven Energiebilanz. Wir fordern auch eine transparente Offenlegung der Entscheidungswege zwischen Politik und Stadtverwaltung zur Bemessung der Konsequenzen der Kollateralschäden für die Folgegenerationen durch politische Fehlentscheidung in Bergisch Gladbach.

Unser Appell an die Regierenden

Wir appellieren an die Stadtverwaltung und die Politik, die Bedürfnisse und Anforderungen der jüngeren Generationen bei der Vergabe von Bebauungsplänen zu berücksichtigen und nachhaltige, energiesparende und zukunftsorientierte Lösungen nicht zu verhindern.

Mehr Infos zum Bauvorhaben: beninger-hain.de/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)


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