Region: Berlin
Erfolg
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Kultur

Petition zum Erhalt der Berliner Kammeroper

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und den Kulturstaatssekretär André Schmitz
2.338 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

2.338 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2010
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

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08.02.2011, 12:12

Nachdem von Senatsseite doch noch finanzielle Zusagen für das Jahr 2011 gemacht wurden, haben wir neue Räume anmieten können.
Unsere neue Adresse lautet:

BERLINER KAMMEROPER
Ringbahnstr. 10-14
12099 Berlin

Die Telefonnr. 030 /693 10 54 und der e-mail-Account info@berlinerkammeroper.de bleiben unverändert.

Wir danken Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich für Ihre Unterstützung!

Die Finanzierung der Folgejahre ist jedoch noch völlig unklar. Die Gespräche mit dem Senat gehen weiter. In Kürze werden wir außerdem einen Förderverein gründen.

Im Oktober 2011 zeigen wir eine Uraufführung in einem ungewöhnlichen Genre. Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Homepage.

Zu Ihrer Information hängen wir einen Pressespiegel zu unserer letzten Produktion, „Bremer Freiheit“ von Adriana Hölsky, an:

BERLINER MORGENPOST, 30.11.10: „vielleicht die beste Berliner Operninszenierung der Saison.“
BERLINER ZEITUNG, 22.11.10: „Diese Produktion ist ein eindringlicher Beweis dafür, wie notwendig die Berliner Kammeroper für die Hauptstadt ist.“
TAZ, 25.11.10: „Hoffentlich bleibt dies nicht die letzte Produktion der Berliner Kammeroper: Berlin hätte dann bald deutlich weniger spannendes Musiktheater.“
NEUES DEUTSCHLAND, 22.11.10: „Die Berliner Kammeroper zeigt Erstaunliches.“
DER TAGESSPIEGEL, 20.11.10: „Dass diese rundum schwere Opernkost den Saal bis auf den letzten Platz füllt, ist auch Ausrufezeichen gegenüber dem Senat.“
DEUTSCHLANDRADIO, 20.11.10: „Viel Beifall am Ende, auch für den Mut der Kammeroper. Und sicher ein Beweis auch für ihre Leistungsfähigkeit.“
FRANKFURTER RUNDSCHAU, 19.11.10 „Welch hochrangiges Werk, wie eindrücklich die szenische Lösung und die musikalische Interpretation.“

Kay Kuntze, Karin Lindner, Katharina Tarján


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