Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Verehrte Unterstützerinnen und Unterstützer, Freude des Andreashofes,
ich bitte um Entschuldigung, dass ich lange nichts von mir hören ließ. Unser Anliegen ist weiter auf gutem Weg, aber der Weg ist eben lang. Zusammen mit den Aktiven auf dem Andreashof, die ja auch eine Unterschriftenliste erzeugt haben, werden wir gemeinsam an die Adressaten treten. Der Termin steht noch nicht fest und soll in Abhängigkeit von dem Fortschritt auf dem Weg zur finalen Lösung geschehen. Bitte um etwas Geduld.
Voller Hoffnung
Christiane & Herbert Wekel
Liebe Unterstützer*innen, sorry, dass wir uns nicht schon früher gemeldet haben. Mit den Verantwortlichen auf dem Andreashof sind wir in enger Abstimmung. Einiges wurde bereits in Verhandlungen erreicht, weitere Dinge sind noch im Gespräch bzw. in Bearbeitung. Sobald hier ein guter Stand erreicht ist, werden wir gemeinsam eine Übergabe der Unterschriften initiieren. Wir informieren rechtzeitig dazu.
Danke
&
beste Grüße
Christiane & Herbert Wekel
Neue Begründung: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Statdräte, Stadträte,
wie der Ausgabe des Südkurier vom 19.2.2019 zu entnehmen ist, steht es um den Fortbestand des Andreashofes kritisch. Wir, die Unterzeichner dieser Petition, bitten Sie hiermit in aller Form um die Berücksichtigung der außergewöhnlichen Umstände.
Für uns ist der Andreashof mit allen seinen Einrichtungen, Inhalten, Zielen ein Ort besonderer Begegnungen, Inspiration und Besinnung - ein paradiesischer Ort. Enstanden Entstanden durch ein eine beispielhafte Anwendung des §14 des Grundgesetzes: Eigentum verpfllichtet, seine Nutzung soll dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Wäre es von daher nicht möglich, diese Ausnahmgenehmigung auch als eine besondere Form des Gedenkens zu sehen?