Region: Berlin
Sicherheit

Petition gegen die Einrichtung des offenen Vollzuges in Berlin Tegel (Sicherungsverwahrung)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus von Berlin

5.351 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.351 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


22.11.2019, 21:19

Verbesserung der Rechtschreibung und Grammatik


Neuer Petitionstext: In Berlin Tegel soll ein offener Strafvollzug für Sicherheitsverwahrte errichtet werden. Hiergegen wehren sich die Anwohner, da die Sicherheit der Bürger Bürger, und vor allem die der Frauen und Kinder Kinder, stark gefährdet werden.
**Es
wird.
Es
geht um einen offenen Vollzug für 10 Personen, die außerhalb der Mauern der JVA Tegel in der Seidelstraße 34 untergebracht werden sollen. Es handelt sich hierbei zu 2/3 um Täter mit Sexualstraftaten Sexualstraftäter schlimmsten Ausmaß Ausmaßes, sowie Wiederholungstäter.**
Wiederholungstäter.
Es gibt auf Bundesebene keine Erfahrungswerte, ein Erfahrungswerte. Ein vergleichbares Vorhaben wurde noch nicht umgesetzt umgesetzt, und die Risiken übersteigen um einiges die Chancen. Die Forderung bleibt bestehen, wenn bestehen: "Wenn es schon sein muss, dann an einem anderen Standort, welcher der besser geeignet ist.
ist."


Neue Begründung: 2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen erlassen, und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein einen vergleichbaren offenen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt, eingeführt. Die Zuständigen in Berlin scheint scheinen hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen die Vorreiter für dieses verantwortungslose Experiment zu sein sein, und bringt bringen sich damit in Stellung.
Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird.
Position.
Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & und Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste erste seiner Art ist. Die Argumente, die für den Standort Tegel genannt wurden, waren ausschließlich praktischer Natur, wie die Nähe zum bekannten Personal, Infrastruktur, ÖPNV usw.
Standort:
In unmittelbarer Nähe
Infrastruktur und öffentlicher Personennahverkehr.
Standort: Direkt angrenzend an die JVA Tegel befindet sich das Waldgebiet der Jungfernheide mit dem Flughafensee, der ein beliebter Freizeitort für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ist. Zusätzlich
befinden sich viele Wohnhäuser, Schulen umliegend mehrere Schulen, Kindertagesstätten und Kindertagesstätten sowie der Flughafensee (Erholungsort).
Ein
Wohnviertel. Es wird ein anderer Standort gefordert, der sich nicht unmittelbar in einem dicht besiedelten Wohngebiet mit weniger Wohnbebauung und sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft der besser geeignet ist wird gefordert!
Erholungsort befindet!
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen entlassen, und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> schwere Zwischenfälle. Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Die Worte eines Anwohners waren: " Es ist, wie ein kleines Kind vor einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten, was passieren wird."
Zur Information, wir Information: Wir haben eine Bürgerinitiative gegründet gegründet, um alle mit der gleichen Meinung Gleichgesinnten zu vereinen, um gemeinsame mögliche vereinen und gemeinsam Kampagnen zu organisieren. Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
**Bürgerinitiative Bürgerinitiative "NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL!"**
Petition:
openpetition.de/!neinjvategel
TEGEL!"
Petition: openpetition.de/!neinjvategel
Spendenaktion (Für einen Fachanwalt):
www.betterplace.me/nein-zum-offenen-vollzug-in-tegel
Fachanwalt):
www.betterplace.me/nein-zum-offenen-vollzug-in-tegel
Facebook Gruppe:
www.facebook.com/groups/NEIN.JVA.TEGEL/about/
Gruppe: www.facebook.com/groups/NEIN.JVA.TEGEL/about/
Bitte an der Petition teilnehmen, der Gruppe beitreten, weitere Leute einladen und mit einer Spende beitragen (Für (für einen Fachanwalt)!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1831 (1556 in Berlin)


22.11.2019, 10:20

Erweiterung der Kampagne um einen Spendenaufruf für einen Fachanwalt.


Neue Begründung: 2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein vergleichbaren offenen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt, Berlin scheint hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen Experiment zu sein und bringt sich in Stellung.
Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird. Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste seiner Art ist. Die Argumente, die für den Standort Tegel genannt wurden, waren ausschließlich praktischer Natur, wie Nähe zum Personal, Infrastruktur, ÖPNV usw.
Standort:
In unmittelbarer Nähe befinden sich viele Wohnhäuser, Schulen und Kindertagesstätten sowie der Flughafensee (Erholungsort).
Ein anderer Standort mit weniger Wohnbebauung und sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft der besser geeignet ist wird gefordert!
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Zur Information, wir haben eine Bürgerinitiative gegründet um alle mit der gleichen Meinung zu vereinen, um gemeinsame mögliche Kampagnen zu organisieren. Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
**Bürgerinitiative "NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL!"**
Diese Gruppe soll als Anlaufstelle für alle Bürger dienen die sich über das Thema informieren wollen und bereit sind, sich aktiv einzubringen.
Petition:
openpetition.de/!neinjvategel
Spendenaktion (Für einen Fachanwalt):
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www.facebook.com/groups/NEIN.JVA.TEGEL/about/
Bitte an der Petition teilnehmen, der Gruppe beitreten und beitreten, weitere Leute einladen!
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einladen und mit einer Spende beitragen (Für einen Fachanwalt)!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1541 (1314 in Berlin)


21.11.2019, 20:54

Die Begründung wurde noch etwas detaillierter beschrieben


Neuer Petitionstext: In Berlin Tegel soll ein offener Strafvollzug für Sicherheitsverwahrte errichtet werden. Hiergegen wehren sich die Anwohner, da die Sicherheit der Bürger und vor allem der Frauen und Kinder stark gefährdet werden.
**Es geht um einen offenen Vollzug für 10 Personen, die außerhalb der Mauern in der Seidelstraße 33 34 untergebracht werden sollen. Es handelt sich hierbei zu 2/3 um Täter mit Sexualstraftaten schlimmsten Ausmaß sowie Wiederholungstäter.**
Es gibt auf Bundesebene keine Erfahrungswerte, ein vergleichbares Vorhaben wurde noch nicht umgesetzt und die Risiken übersteigen um einiges die Chancen. Die Forderung bleibt bestehen, wenn es schon sein muss, dann an einem anderen Standort, welcher besser geeignet ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1093 (941 in Berlin)


21.11.2019, 13:34

Es wurde ein Rechtschreibfehler entdeckt.


Neue Begründung: 2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein vergleichbaren offenen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt, Berlin scheint hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen Experiment zu sein und bringt sich in Stellung.
Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird. Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste seiner Art ist. Die Argumente, die für den Standort Tegel genannt wurden, waren ausschließlich praktischer Natur, wie Nähe zum Personal, Infrastruktur, ÖPNV usw.
Standort
Standort:
In unmittelbarer Nähe befinden sich viele Wohnhäuser, Schulen und Kindertagesstätten sowie der Flughafensee (Erholungsort).
Ein anderer Standort mit weniger Wohnbebauung und sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft der besser geeignet ist wird gefordert!
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Zur Information, wir haben eine Bürgerinitiative gegründet um alle mit der gleichen Meinung zu vereinen, um gemeinsame mögliche Kampagnen zu organisieren. Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
**Bürgerinitiative "NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL!"**
Diese Gruppe soll als Anlaufstelle für alle Bürger dienen die sich über das Thema informieren wollen und bereit sind, sich aktiv einzubringen.
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 534 (477 in Berlin)


21.11.2019, 12:58

Die Begründung wurde noch etwas detaillierter beschrieben


Neue Begründung: 2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein vergleichbaren offenen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt, Berlin scheint hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen Experiment zu sein und bringt sich in Stellung.
Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird. Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste seiner Art ist. Die Argumente, die für den Standort Tegel genannt wurden, waren ausschließlich praktischer Natur, wie Nähe zum Personal, Infrastruktur, ÖPNV usw.
Standort
In unmittelbarer Nähe befinden sich viele Wohnhäuser, Schulen und Kindertagesstätten sowie der Flughafensee (Erholungsort).
Ein anderer Standort mit weniger Wohnbebauung und sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft der besser geeignet ist wird gefordert!
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Zur Information, wir haben eine Bürgerinitiative gegründet um alle mit der gleichen Meinung zu vereinen, um gemeinsame mögliche Kampagnen zu organisieren. Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
**Bürgerinitiative "NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL!"**
Diese Gruppe soll als Anlaufstelle für alle Bürger dienen die sich über das Thema informieren wollen und bereit sind, sich aktiv einzubringen.
Bitte an der Petition unterschreiben, teilen teilnehmen, der Gruppe beitreten und weitere Leute informieren!
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 488 (438 in Berlin)


20.11.2019, 21:44

Die eingereichte Petition wurde um weitere Details erweitert.


Neuer Titel: Petition gegen die Einrichtung des offenen Vollzuges in Berlin Tegel
Tegel (Sicherungsverwahrung)


Neuer Petitionstext: In Berlin Tegel soll ein offener Strafvollzug für Sicherheitsverwahrte errichtet werden. Hiergegen wehren sich die Anwohner, da die Sicherheit der Bürger und vor allem der Frauen und Kinder hier stark gefährdet werden.
Es gibt auf Bundesebene keine Erfahrungswerte, ein vergleichbares Vorhaben wurde noch nicht umgesetzt und die Risiken übersteigen um einiges die Chancen.
Die Forderung bleibt bestehen, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort, welcher besser geeignet ist.
Zur Information, wir haben eine Bürgerinitiative gegründet um alle mit der gleichen Meinung zu vereinen, um gemeinsame mögliche Kampagnen zu organisieren.
---
Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort!
Diese Gruppe soll als Anlaufstelle für alle Bürger dienen die sich über das Thema informieren wollen und bereit sind, sich aktiv einzubringen.
Bitte teilen und weitere Leute einladen!
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chat.whatsapp.com/IaitcOa37Mw8kURNcvtxSR


Neue Begründung: Um dem Land Es geht um einen offenen Vollzug für 10 Personen die außerhalb der Mauern in der Seidelstraße 33 untergebracht werden sollen.
Es handelt sich hierbei zu 2/3 um Täter mit Sexualstraftaten schlimmsten Ausmaß sowie Wiederholungstäter.
2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein vergleichbaren offnen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt,
Berlin klarzumachen, dass wir keinen offenen Strafvollzug scheint hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen Experiment zu sein und bringt sich in Stellung.
Zitat / Metapher " Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird"
Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste seiner Art ist.
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Die Argumente, die
für Sicherheitsverwahrte in Berlin den Standort Tegel haben, genannt wurden waren ausschließlich praktischer Natur, wie nähe zum Schutz aller, die dort wohnen.
Personal, Infrastruktur, öPNV usw
Die Forderung bleibt bestehen, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort, welcher besser geeignet ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41 (33 in Berlin)


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