Region: Berlin
Sicherheit

Petition gegen die Einrichtung des offenen Vollzuges in Berlin Tegel (Sicherungsverwahrung)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus von Berlin

5.351 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.351 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.11.2019, 21:44

Die eingereichte Petition wurde um weitere Details erweitert.


Neuer Titel: Petition gegen die Einrichtung des offenen Vollzuges in Berlin Tegel
Tegel (Sicherungsverwahrung)


Neuer Petitionstext: In Berlin Tegel soll ein offener Strafvollzug für Sicherheitsverwahrte errichtet werden. Hiergegen wehren sich die Anwohner, da die Sicherheit der Bürger und vor allem der Frauen und Kinder hier stark gefährdet werden.
Es gibt auf Bundesebene keine Erfahrungswerte, ein vergleichbares Vorhaben wurde noch nicht umgesetzt und die Risiken übersteigen um einiges die Chancen.
Die Forderung bleibt bestehen, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort, welcher besser geeignet ist.
Zur Information, wir haben eine Bürgerinitiative gegründet um alle mit der gleichen Meinung zu vereinen, um gemeinsame mögliche Kampagnen zu organisieren.
---
Eine Bürgerinitiative gegen dieses Vorhaben, denn nur gemeinsam sind wir stark!
NEIN zum offenen Vollzug (Sicherungsverwahrung) in TEGEL, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort!
Diese Gruppe soll als Anlaufstelle für alle Bürger dienen die sich über das Thema informieren wollen und bereit sind, sich aktiv einzubringen.
Bitte teilen und weitere Leute einladen!
FB Gruppen Link:
www.facebook.com/groups/NEIN.JVA.TEGEL/about/
WhatsApp Gruppe:
chat.whatsapp.com/IaitcOa37Mw8kURNcvtxSR


Neue Begründung: Um dem Land Es geht um einen offenen Vollzug für 10 Personen die außerhalb der Mauern in der Seidelstraße 33 untergebracht werden sollen.
Es handelt sich hierbei zu 2/3 um Täter mit Sexualstraftaten schlimmsten Ausmaß sowie Wiederholungstäter.
2013 wurde ein "neues" EuGH Gesetz erlassen und trotzdem hat bislang kein Bundesland ein vergleichbaren offnen Vollzug für Sicherungsverwahrte eingeführt,
Berlin klarzumachen, dass wir keinen offenen Strafvollzug scheint hier gerne der Anführer von diesem verantwortungslosen Experiment zu sein und bringt sich in Stellung.
Zitat / Metapher " Es ist wie ein kleines Kind in einen Süßigkeitenladen zu stellen und zu warten was passiert wird"
Es gibt in Deutschland keine Erfahrungswerte & Statistiken, da dieses Vorhaben das Erste seiner Art ist.
Seit 2013 wurden aus der Sicherungsverwahrung in Tegel 15 Inhaftierte entlassen und bei mindestens einem gab es einen Rückfall und schweren Zwischenfall. -> Diese Quote ist erschreckend und zutiefst beunruhigend.
Die Argumente, die
für Sicherheitsverwahrte in Berlin den Standort Tegel haben, genannt wurden waren ausschließlich praktischer Natur, wie nähe zum Schutz aller, die dort wohnen.
Personal, Infrastruktur, öPNV usw
Die Forderung bleibt bestehen, wenn es schon sein muss dann an einem anderen Standort, welcher besser geeignet ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41 (33 in Berlin)


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