Landwirtschaft

Ortsübliche Emissionen des Landlebens als kulturelles Erbe schützen

Petition richtet sich an
Kultusministerien der Länder & Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages
70.161 Unterstützende 69.202 in Deutschland

Sammlung beendet

70.161 Unterstützende 69.202 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.02.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung



21.02.2021, 22:36

moderner-landwirt.de/ortsuebliche-emissionen-des-landlebens-als-kulturelles-erbe-schuetzen-petition-unterstuetzen/ Danke an den „moderner-Landwirt.de“ zur Unterstützung der Petition!
👍💪 auf ihrer Homepage und über Facebook!👍

Der Petitionstext wird toll mit Highlights und Bildern dargestellt 🤗

moderner-landwirt.de/ortsuebliche-emissionen-des-landlebens-als-kulturelles-erbe-schuetzen-petition-unterstuetzen/


20.02.2021, 16:39

Vielen Dank an Inka Bause zur Unterstützung dieser Petition und für Ihren Einsatz für das Landleben!!!💪👍- schöne, wahre Worte von ihr❤️

www.facebook.com/1752504144842454/posts/3805464342879747/

www.instagram.com/p/CLglRSKFYTn/?igshid=edhqf0ufyl1m

„Wir lieben das Landleben, als Rückzugsort, als Insel, als Illusion, dass die Welt doch gesund und gut ist. Und nun wollen immer mehr Städter aufs Land ziehen, weil die Stadt zu teuer, zu schmutzig und zu laut ist. Sie träumen vom Wolkenkuckucksheim.
Aber das ist es nicht. Landleben kann schmutzig sein, stinkt und ist laut mit all‘ seinen „Muhs und Mähs“ Landmaschinen und Misthaufen.
Und nun wollen die „ZUGEZOGENEN“, die so gerne Bio und regional einkaufen, die Bauern und Gemeinden immer öfter verklagen, weil das Land so ist, wie es ist. Aber ein Hahn kräht nun mal nicht erst ab 10 Uhr.
Bitte unterschreibt, wie ich diese Petition, die sich für den Schutz unseres Landlebens, mit seiner einzigartigen, Jahrhunderte alten Lebensweise und Tradition einsetzt.
Landleben in seiner unverwechselbaren Vielfalt muss unter Schutz gestellt werden. Das machen wir ja auch mit toten Gebäuden und Denkmälern. Hier schützen wir Menschen, Tiere und Natur. Danke Eure Inka 🤍“

www.openpetition.de/petition/online/ortsuebliche-emissionen-des-landlebens-als-kulturelles-erbe-schuetzen?fbclid=IwAR0eZfUW3Oza8jDf3y4_FpEDiI0A0gH9EpK8ZyCMG1Hmo3-7fpYRf4OOKVo

Wenn der Hahn kräht... #inkabause #landleben #bauersuchtfrau #landlebenliebe #landlebenistschön



10.02.2021, 17:35

Liebe Unterstützende,

Damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Facebook: www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756/3683279515103571/

+++ Twitter: twitter.com/openPetition/status/1359518112752754689/photo/1

+++ Instagram: www.instagram.com/p/CLHbBVpLmmb/

Bitte mit Freunden, Bekannten und Familie teilen. Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/hahn

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team


07.02.2021, 21:39

Verlinkung mit Begriffen über Hashtacks zur besseren Verbreitung und Verknüpfung der Petition.


Neue Begründung:

Leider gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, denen die traditionellen Geräusche auf dem Land fremd geworden sind und so aller Alltagsstress und andere Probleme auf diese Geräusche projeziert werden.

Und so müssen sich unsere Amtsgerichte, Landesgerichte und sogar Oberlandesgerichte mit Dingen befassen, für welche sie eigentlich gar keine Zeit haben dürften.

So auch im noch landwirtschaftlich geprägten Ortskern von Hofheim-Marxheim (Mischgebiet) vor den Toren Frankfurt a.M.- wo unser Hahn Flecko 3 Jahre das Amtsgericht beschäftigte, da Nachbarn sich vom Krähen am Tag! gestört fühlen (der Stall bleibt bis 9.00 Uhr geschlossen). -Die Klage wurde im Juni einen Tag vor dem Gutachtertermin zurückgezogen, da der Kläger mittels einer dB-App feststellte, dass die Werte nicht ausreichen und er verlieren würde.- Wieder kein Präzedenzfall!

Oder auch in Bayern, wo die Gerichte sich mit dem Streit wegen „Lärms“, verursacht durch Kuhglocken, beschäftigen mussten.

Weitere Klageverfahren laufen derzeit in Diersburg, Butzbach, Offenburg, Sandhausen, etc. von den vielen Beschwerden die erst gar nicht an die Öffentlichkeit kommen ganz zu schweigen.

Dabei sind die private Nutztierhaltung und die kleinen regionalen landwirtschaftlichen Betriebe innerhalb der Ortschaften so wichtig für die Zukunft -weg von der Massentierhaltung- und den Erhalt unseres kulturellen Erbes. Der Denkmalschutz schützt die alten Gebäudeteile der Hofreiten, doch was ist mit der ursprünglichen, ortsüblichen Nutzung?- Wer schützt diese?

Ein Gesetz, das diese Nutztierhaltung sowie alle anderen ortsüblichen Emissionen unter „kulturellen Schutz“ stellen würde, würde den Gerichten viel Zeit sparen. Zudem würde die Existenz von innerörtlichen, landwirtschaftlichen Kleinbetrieben gesichert werden und die private Nutztierhaltung gefördert werden, die vielerorts zum Glück noch die Ortskerne prägen.-Doch wie lange noch?!

Nur mit klaren rechtlichen Vorgaben kann der dörfliche Charakter und Charme alter Ortskerne sowie ländlicher Gebiete erhalten bleiben!

All dies befürworten und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift!

-wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, wo dann...soll ein Hahn noch Krähen dürfen, Glocken läuten und Misthaufen riechen?!?

#Landleben#Landwirtschaft#Landlärm#Hahnenkrähen#Schafblöcken#Kuhglocken#wennderhahnkraeht#Emissionen#Ortsüblichkeit#Dorfcharakter#kulturelleserbe#Hofladen#Selbstversorgung#Rassegefluegelzucht#Huehner#Huehnerhaltung#Trend


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15.535 (15.181 in Deutschland)


07.02.2021, 05:52

Gesetz in Frankreich zum Schutz des Landlebens als Kulturgut am 21.01.2021 beschlossen und umgesetzt!
Etliche Klagefälle wieder aktuell in Deutschland.


Neuer Petitionstext:

Frankreich und der Hahn Maurice haben es uns vorgemacht! Die Französische Nationalversammlung hat zum 30.01.2020 das „sinnliche Erbe der Landschaft“, und damit die typischen Geräusche und Gerüche der ländlichen Gebiete in einem Gesetzentwurf unter Schutz gestellt.

Dieser Entwurf wurde nun am 21.01.2021 im Senat einstimmig beschlossen und als Gesetz zum Schutz des sinnlichen Erbes der Landschaft als Kulturgut festgesetzt. „Landlärm“ ist somit kein Lärm sondern Kulturgut, welches zu schützen und zu erhalten ist!

Auch in Deutschland sollte es, neben der vagen Formulierung der Ortsüblichkeit, ein Gesetz zum Schutz unseres „kulturellen Erbes“ oder auch „sinnlichen Erbes der Landschaft“ geben!

Ansonsten werden unsere Gerichte weiterhin mit diesbezüglichen Klagen verlangsamt und die schleichende Umwandlung von Dorfgebieten zu Schlafstädten nimmt ihren Lauf!



Neue Begründung:

Leider gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, denen die traditionellen Geräusche auf dem Land fremd geworden sind und so aller Alltagsstress und andere Probleme auf diese Geräusche projeziert werden.

Und so müssen sich unsere Amtsgerichte, Landesgerichte und sogar Oberlandesgerichte mit Dingen befassen, für welche sie eigentlich gar keine Zeit haben dürften.

So auch im noch landwirtschaftlich geprägten Ortskern von Hofheim-Marxheim (Mischgebiet) vor den Toren Frankfurt a.M.- wo unser Hahn Flecko 3 Jahre das Amtsgericht beschäftigte, da Nachbarn sich vom Krähen am Tag! gestört fühlen (der Stall bleibt bis 9.00 Uhr geschlossen). -Die Klage wurde im Juni einen Tag vor dem Gutachtertermin zurückgezogen, da der Kläger mittels einer dB-App feststellte, dass die Werte nicht ausreichen und er verlieren würde.- Wieder kein Präzedenzfall!

Oder auch in Bayern, wo die Gerichte sich mit dem Streit wegen „Lärms“, verursacht durch Kuhglocken, beschäftigen mussten.

Weitere Klageverfahren laufen derzeit in Diersburg, Butzbach, Offenburg, Sandhausen, etc. von den vielen Beschwerden die erst gar nicht an die Öffentlichkeit kommen ganz zu schweigen.

Dabei sind die private Nutztierhaltung und die kleinen regionalen landwirtschaftlichen Betriebe innerhalb der Ortschaften so wichtig für die Zukunft -weg von der Massentierhaltung- und den Erhalt unseres kulturellen Erbes. Der Denkmalschutz schützt die alten Gebäudeteile der Hofreiten, doch was ist mit der ursprünglichen, ortsüblichen Nutzung?- Wer schützt diese?

Ein Gesetz, das diese Nutztierhaltung sowie alle anderen ortsüblichen Emissionen unter „kulturellen Schutz“ stellen würde, würde den Gerichten viel Zeit sparen. Zudem würde die Existenz von innerörtlichen, landwirtschaftlichen Kleinbetrieben gesichert werden und die private Nutztierhaltung gefördert werden, die vielerorts zum Glück noch die Ortskerne prägen.-Doch wie lange noch?!

Nur mit klaren rechtlichen Vorgaben kann der dörfliche Charakter und Charme alter Ortskerne sowie ländlicher Gebiete erhalten bleiben!

All dies befürworten und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift!

-wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, wo dann...soll ein Hahn noch Krähen dürfen, Glocken läuten und Misthaufen riechen?!?


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15.267 (14.922 in Deutschland)



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