18.02.2021, 11:29
1. Auf Empfehlung wurde der Link zur Information der WHO eingesetzt, um die im Text genannte Behauptung prüfen zu können.
2. Ausdrucksweise an zwei Stellen präzisiert:
CT- Wert in Bezug zur Wahrscheiulichkeit von PPV, gesetzt.
zweifach genannte, gleichlautende Forderung einmal gestrichen,
Rechtschreib- und Kommafehler korrigiert.
Neue Begründung:
Konkret handelt es sich um die Labordaten nach Datum und Labor und Person und Anzahl der getesteten Sequenzen pro Person und der jeweilige Ergebnisse pro getesteter Sequenz mit CT Wert.
Die WHO hat gerade erneut darauf hingewiesen, dass bei niedriger Inzidenz (und die ist in D niedrig!), die Wahrscheinlichkeit FalschPositive Testaussagen enorm zunimmt.
LINK: www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
Die Test-Daten liegen in den Labors vor und sollen sofort abgerufen und rasch unabhängig ausgewertet werden.
Dies ist erforderlich, um eine Strategie für die Zukunft zu begründen, die im Interesse aller ist – sowohl derer, die sich vor einem Erreger wie SARSCOV 2 fürchten und die Maßnahmen als zu schwach ansehen, als auch derer, die den SchadenSchaden, der durch die Maßnahmen entsteht als sehr viel größer als den Nutzen ansehen (auch inmit Bezug auf die Anzahl vorzeitig Verstorbener infolge der Maßnahmen). Auch wird die wissenschaftliche Grundlage für die seit März 2020 eingeleiteten Maßnahmen wohl zu Recht angezweifelt, dies wird gestützt durch die Aussage von Frau Dr. A. Merkel am 21.1.2021 zur BPK: ´Die Maßnahmen sind eine politische Entscheidung´
Die so zu gewinnende Klarheit über das Geschehen ist Voraussetzung zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft.
Begründung:
Eine hohe Anzahl FalschPositiver Tests ( PPV) erschwert die Kontaktverfolgung enorm und macht sie gar vielfach unmöglich.
Der Personenkreis der wirklich Infektiösen zeichnet sich durch eine fachliche Diagnose durch einen Arzt (typische Krankheitszeichen), das Vorliegen von positiven PCR-Labortests mit geringen CT-Wert bei allen 3 Sequenzen aus.
Erst wenn nur die Kontakte dieser wahrscheinlich stark ansteckenden Personen verfolgt und die Beteiligten gewarnt werden, kann die Verbreitung des Erregers effizient bekämpft werden. Andernfalls ist die Verfolgung unsinnig.
Die genaue Auswertung der Daten ist auch deshalb dringend erforderlich, weil nur so eventuelle echte Hotspots von ´Labordiagnostisch erzeugten´ Hotspots unterschieden werden können. Dass es in Bezug zu PPV erhebliche Unterschiede zwischen den Laboren gibt, hat schließlich der Instand-Ringversuch vom April (Juni) 2020 gezeigt. (Anlage1)
Sofern dieDie Falsch-Positiv-Wahrscheinlichkeit (PPV) der Tests wächst enorm, wenn in den Tests die Vervielfachungszyklen (CT-Wert) höher als 30 ist,sind, oder nur 2 von 3 Sequenzen positiv sinderkannt werden oder gar nur eine von drei Sequenzen positiv ist,erkannt sindwurden.
Sind diese beiParameter der( VerfolgungS1+S2+S3+, als weniger dringend zu betrachten, ja, sie sind sogar eigentlich als negativ zu werten, wenn man das Verfahren gemäß dem Paper vom Team Drosten, welches die WHO zum Goldstandard erklärte, zu Grunde legt. In diesem wird gefordert, dass bei 2 Positiven Sequenzen eine dritte Sequenz zur Verifizierung vorgenommen werden muss, um den Test als solches Positiv zu werten. CT
Diese WHO-Vorgaben/ Empfehlungen von 2020 wurde Ende Januar 2021 noch weiter verschärft und gefordert, dass generell bei Positiv Test (3 x positiv und CT jeweils >30) ein kompletter Nachtest erfolgen soll, der wiederum durchgehend positiv sein soll, um insgesamt zu dem Ergebnis ´Positiv´ zu kommen.
Weiterhin sollten die Vorgaben/ Empfehlungen zur Durchführung des PCR- Tests, die von der WHO und/oder den Gesundheitsämter der Länder oder anderen Quellen, nach denen die Labore arbeiten sollen, veröffentlicht werden.
Begründung:
Diverse Veröffentlichungen in Presse und Medien erklären, dass die Testdurchführung von den o.g. Instanzen dahingehend vereinfacht wurden, dass zunächst ( im(im März 2020) nur 2 von drei Sequenzen ausreichend sein sollten um den Test als positiv zu werten und schließlich (ab Mai 2020 zeitweise?) nur eine von drei Sequenzen ausreichend wäre, um den Test als positiv zu werten.
Eine derartige ´Vereinfachung´bedeutet´Vereinfachung´ bedeutet aber eine enorme Vervielfachung der PPV WerteWerte, selbst im Vergleich zum Testverfahren nach Team Drosten.
Ein derartiges Verwässern der Testgenauigkeit nährt einerseits den Verdacht, dass mit der dadurch enorm ansteigenden Infektionszahl (eigentlich nur der Positiv-Tests) der Bevölkerung eine wachsende Bedrohungs- und Ansteckungsgefahr vermittelt wird, welche als Motivation für radikale Maßnahmen, die dann ohne Diskussion der damit verbundenen Schäden durchgesetzt werden, dient.
Dem entgegen steht natürlich das auch nachvollziehbare Argument, dass der Erreger als so gefährlich eingeschätzt wurde, dass man vorzog lieber einige zusätzliche PPV in kaufKauf zu nehmen, als einige tatsächlich Positive Personen zu übersehen.
Diese Diskrepanz kann nur durch Auswertung der Daten w.o. beschrieben, überwunden werden, . werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)