31.01.2016, 04:34
Sehr geehrte(r) Unterstützer(in) der Petition
Ich habe die Petition "Nicht alle Funklöcher schließen. - Elektrosensible schützen" dem Minister Dobrindt übergeben, und hatte in meinem letzten Rundbrief als nächstes Vorhaben angekündigt, zwecks Kampf um die "Offizielle Anerkennung von EHS als Krankheit" für eine bestimmte Strategie die Info-Zentrale zu sein. Da ging es darum, ob man durch ärztlich und wissenschaftlich begleitete Doppelblindversuche eine gewisse Publikumswirksamkeit und Medienwirksamkeit erreichen kann, obwohl man nicht die Masse an "Fällen" liefen kann. Ob man dennoch mit einigen wenigen schwerst EHS-Betroffenen, wie z. B. meinem Bekannten Matthias Moser (sicher unter gewissen Leiden und Gefahren) eindrückliche Versuchsanordnungen aufbauen kann, welche für alle Menschen die EHS als unmöglich ablehnen, wie Zauberei wirken müssen, und die auf diese Weise Politiker und die Öffentlichkeit zu verblüffen und aufzurütteln vermögen. Zu dieser Idee erreichten mich einige besorgte Stimmen und insgesamt zwei Erklärungen hie mitwirken zu wollen. Inzwischen habe ich Differenzen mit meinem Bekannten Matthias Moser, und muß Ihnen leider mitteilen, dass ich mich von meinem oben genannten Vorhaben zurückziehe. Es ist wohl besser, wenn ich als Nicht-Betroffener mich nicht zu weitgehend engagiere, weil mir in mancher Hinsicht das vielleicht doch benötigte tiefe Verständnis fehlt.
Es wird also diesbezüglich bis auf Weiteres keine weiteren Nachrichten von mir geben. Vielleicht gibt es im Verein gegen Elektrosmog Südbaden oder in der "BÜRGERWELLE" Menschen die den Faden aufnehmen.