Region: Osnabrück
Bild der Petition Neue Regelung des Anwohnerparkens in der Wüste!
Verkehr

Neue Regelung des Anwohnerparkens in der Wüste!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Osnabrück

10 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


21.08.2015, 19:00

Straßenname wurde hinzugefügt.
Neuer Petitionstext: Zu erst ein Mal, Parkplätze im vorderen Teil der Wüste in Osnabrück, sind rar. Gerade im Bereich der Rehm-, Schloss-, Heinrich-, Langenstraße, Parkstraße, Schlosswall, etc. Laut Zeitungsbericht der NOZ hieß es am 29.04.15 "Wer zwischen Schlosswall und Parkstraße sowie Rehmstraße und Martinistraße wohnt, soll es demnach ab Montag, 4. Mai, leichter haben einen Parkplatz in der Nähe seines Hauses zu finden. Denn ab dann gilt dort Bewohnerparken" (www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/570467/parken-im-osnabrucker-stadtteil-wuste-nur-noch-drei-stunden) Soweit so gut. Anwohner, der Rehmstraße zum Beispiel, fallen aber nun plötzlich ins "Sperrgebiet", haben kein Recht auf einen solchen Ausweis und dürfen ihr Auto entweder im 1-stündigen Takt umparken, mit Glück auch im 3-stündigen, sofern in den Nebenstraßen (in denen der Ausweis gültig ist) überhaupt noch Platz ist. Die Politessen laufen sich die Füße wund, besetzen selbst Parkplätze und schreiben fleißig Knöllchen, sollte man sein Auto nicht PUNKTGENAU umgeparkt haben. Seit dieser Regelung ist die Parksituation hier für alle die keinen solchen Ausweis bekommen noch schlimmer als vorher! Eine hervorragende Besserung, liebe Stadt! Besucher sind entweder dazu gezwungen, sich kurz anzubinden oder ebenfalls ständig umzuparken, Anwohner können nicht mehrere Stunden ohne Auto von zu Hause entfernt bleiben, da 100%ig wieder penibel darauf geachtet wurde, wer wo wie lange steht. Sein Auto den ganzen Tag im Parkhaus unterzustellen wäre da fast günstiger. Und das soll des Rätsels Lösung sein? Daran, dass man die eh schon knappen Parkplätze auf diese Art und Weise nun noch mehr beschränkt scheint keiner Gedacht haben. Die Stadt Osnabrück legt da wohl lieber wert auf fließendes Geld, statt auf zufriedene Anwohner. Was nach meiner Internetrecherche wohl deutlich zutrifft.


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