Bauen

Nein zur Nordtangente und dem Gewerbepark Tornau

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Bernd Wiegand

2.552 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.552 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.08.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



26.06.2019, 08:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Stadtrat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/nein-zur-nordtangente-und-dem-gewerbepark-tornau

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.


08.05.2019, 14:28

Liebe Mit-Unterzeichner,

mit Ihrer Unterschrift haben Sie die Petition der Bürgerinitiative "Halles grüner Norden" gegen die geplanten Projekte Nordtangente und Gewerbegebiet Tornau unterstützt. Dafür danken wir Ihnen sehr.

Da das Thema nach wie vor sehr aktuell ist, sind wir auf Ihre weitere Unterstützung angewiesen. Sprechen Sie mit Freunden und Familie, wenden Sie sich an Arbeitskollegen und versuchen Sie, die Menschen in Ihrem Umfeld zu informieren. Bauprojekte mit solch weitreichenden Folgen für Natur und Umwelt und ohne (!) wirtschaftlichen Gegenwert für die Stadt dürfen die Hallenser nicht kalt lassen. Viele sind noch zu gleichgültig oder schlecht informiert!

Über die Website www.nordtangente.info wurden bereits Argumente zu den verschiedensten Gesichtspunkten zusammengetragen, hier finden sich zudem Informationen über geplante Veranstaltungen, die der Information und Aufklärung dienen sollen.

Die nächste Veranstaltung findet bereits heute Abend 19:00 Uhr in der St. Pankratius-Kirche Mötzlich, Willi-Dolgner-Str. 1 statt. Es handelt sich um eine Diskussionsrunde mit Abgeordneten aller für den zukünftigen Stadtrat entscheidenden Parteien, die Ihnen an diesem heutigen Abend zu speziell diesem Thema Rede und Antwort stehen. Am 26.05.19 finden die Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt statt. In Halle wird ein neuer Stadtrat gewählt, der sich intensiv mit diesem Thema auseinander setzen muss.

Wir freuen uns über Ihre weitere Unterstützung!

Herzlichst
Leila Eichler aus Halle


08.04.2019, 12:57

Sammelfrist wurde um 3 Monate verlängert


Neues Zeichnungsende: 11.08.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1711 (1352 in Halle (Saale))


17.11.2018, 18:22

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Im Norden der Stadt Halle plant die „von uns gewählte“ Stadtverwaltung mit der Nordtangente und dem Gewerbepark Tornau zwei neue, sehr umfangreiche Bauvorhaben.
Die Anwohner der Stadtteile Frohe Zukunft, Gottfried-Keller-Siedlung, Mötzlich, Tornau und Seeben sowie Wohnstadt-Nord werden direkt betroffen sein, aber auch die Saalekreisgemeinden Zöberitz und Sennewitz.
Die hier existierenden wertvollen und im Umkreis von Halle einzigartigen Biotopverbünde weisen eine reichhaltige biologische Vielfalt auf und werden in der „Liste schützenswerter Räume der Stadt Halle“ an vorderster Stelle genannt! Die Gewährleistung ihrer Unversehrtheit war übrigens Begründung für die Baumaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt.
**Nun sollen diese Biotope durch die geplante Schwerlastverkehrsstraße und den Gewerbepark nicht nur zerschnitten, sondern auch in großen Teilen vernichtet werden.**
Können wir uns das eigentlich leisten, angesichts der unbestreitbaren Folgen des Klimawandels, angesichts des drastischen Insektensterbens und der überall sichtbaren fortschreitenden Flächen-Versiegelung? Immerhin handelt es sich nicht zuletzt um 170 ha bestes Ackerland!
Menschen, die hier seit Generationen wohnen, die die Stadteile mit Siedlungscharakter und den ländlichen Raum pflegen und entwickeln, hier Handwerk und Gewerbe treiben und nicht zuletzt auch Steuern zahlen, diese Menschen werden Lärm, Abgase und Feinstaubbelastung in erheblichem Maße ertragen und dafür die Zerstörung ihrer grünen Umgebung hinnehmen müssen.
Die geplante Trasse der Nordtangente streift und durchquert nicht nur Siedlungsgebiete, sondern auch ehemaliges Bergbaugebiet und Feuchtwiesen also komplizierte geologische Bauuntergründe, von einer Explosion der Baukosten kann jetzt schon ausgegangen werden.
**Wo sollen nun aber die Vorteile dieser beiden Vorhaben sein?**
Die Nordtangente soll als Fortsetzung der Osttangente die B 100 mit dem Hafen Trotha verbinden. Dort soll ein dritter Saaleübergang gebaut werden und den Anschluss nach Heide-Nord ermöglichen. Existiert nicht bereits eine ausreichende Verbindung zwischen B 100 und Trotha durch die A 14 und wird mit der fertigzustellenden A 143 nicht auch eine weitere Anbindung der westlichen Stadtteile entstehen? Geht es nicht vielmehr darum, den defizitären Hafen und die geplanten Gewerbegebiete bei Tornau/Oppin und Sennewitz besser anzubinden und so das Logistik- und Transportwesen, also den Schwerlastverkehr in Halles Norden auszubauen? Und das in Zeiten, wo gesundheitliche Gefahren durch Dieselabgase und -Feinstaub Stadtverwaltungen und Gerichte beschäftigen und zu Fahrverboten führen? Das ist veraltete Verkehrspolitik!!!
Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass diese wirtschaftlich fragwürdigen und umweltzerstörenden Bauvorhaben nicht realisiert werden und wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Landschaft in Halles Norden hinterlassen!
Beginnen wir mit aktivem Umweltschutz hier und jetzt!
**Weitere Weitere ausführliche Infos erhalten Sie auf der Internetseite www.nordtangente.info**
www.nordtangente.info
Diese Petition wurde in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative „Halles grüner Norden“ ins Leben gerufen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 514 (430 in Halle (Saale))


17.11.2018, 18:22

Vermerk zur Bürgerinitiative


Neue Begründung: Im Norden der Stadt Halle plant die „von uns gewählte“ Stadtverwaltung mit der Nordtangente und dem Gewerbepark Tornau zwei neue, sehr umfangreiche Bauvorhaben.
Die Anwohner der Stadtteile Frohe Zukunft, Gottfried-Keller-Siedlung, Mötzlich, Tornau und Seeben sowie Wohnstadt-Nord werden direkt betroffen sein, aber auch die Saalekreisgemeinden Zöberitz und Sennewitz.
Die hier existierenden wertvollen und im Umkreis von Halle einzigartigen Biotopverbünde weisen eine reichhaltige biologische Vielfalt auf und werden in der „Liste schützenswerter Räume der Stadt Halle“ an vorderster Stelle genannt! Die Gewährleistung ihrer Unversehrtheit war übrigens Begründung für die Baumaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt.
**Nun sollen diese Biotope durch die geplante Schwerlastverkehrsstraße und den Gewerbepark nicht nur zerschnitten, sondern auch in großen Teilen vernichtet werden.**
Können wir uns das eigentlich leisten, angesichts der unbestreitbaren Folgen des Klimawandels, angesichts des drastischen Insektensterbens und der überall sichtbaren fortschreitenden Flächen-Versiegelung? Immerhin handelt es sich nicht zuletzt um 170 ha bestes Ackerland!
Menschen, die hier seit Generationen wohnen, die die Stadteile mit Siedlungscharakter und den ländlichen Raum pflegen und entwickeln, hier Handwerk und Gewerbe treiben und nicht zuletzt auch Steuern zahlen, diese Menschen werden Lärm, Abgase und Feinstaubbelastung in erheblichem Maße ertragen und dafür die Zerstörung ihrer grünen Umgebung hinnehmen müssen.
Die geplante Trasse der Nordtangente streift und durchquert nicht nur Siedlungsgebiete, sondern auch ehemaliges Bergbaugebiet und Feuchtwiesen also komplizierte geologische Bauuntergründe, von einer Explosion der Baukosten kann jetzt schon ausgegangen werden.
**Wo sollen nun aber die Vorteile dieser beiden Vorhaben sein?**
Die Nordtangente soll als Fortsetzung der Osttangente die B 100 mit dem Hafen Trotha verbinden. Dort soll ein dritter Saaleübergang gebaut werden und den Anschluss nach Heide-Nord ermöglichen. Existiert nicht bereits eine ausreichende Verbindung zwischen B 100 und Trotha durch die A 14 und wird mit der fertigzustellenden A 143 nicht auch eine weitere Anbindung der westlichen Stadtteile entstehen? Geht es nicht vielmehr darum, den defizitären Hafen und die geplanten Gewerbegebiete bei Tornau/Oppin und Sennewitz besser anzubinden und so das Logistik- und Transportwesen, also den Schwerlastverkehr in Halles Norden auszubauen? Und das in Zeiten, wo gesundheitliche Gefahren durch Dieselabgase und -Feinstaub Stadtverwaltungen und Gerichte beschäftigen und zu Fahrverboten führen? Das ist veraltete Verkehrspolitik!!!
Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass diese wirtschaftlich fragwürdigen und umweltzerstörenden Bauvorhaben nicht realisiert werden und wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Landschaft in Halles Norden hinterlassen!
Beginnen wir mit aktivem Umweltschutz hier und jetzt!
**Weitere Weitere ausführliche Infos erhalten Sie auf der Internetseite www.nordtangente.info**
www.nordtangente.info
Diese Petition wurde in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative „Halles grüner Norden“ ins Leben gerufen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 515 (431 in Halle (Saale))


17.11.2018, 18:19

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Im Norden der Stadt Halle plant die „von uns gewählte“ Stadtverwaltung mit der Nordtangente und dem Gewerbepark Tornau zwei neue, sehr umfangreiche Bauvorhaben.
Die Anwohner der Stadtteile Frohe Zukunft, Gottfried-Keller-Siedlung, Mötzlich, Tornau und Seeben sowie Wohnstadt-Nord werden direkt betroffen sein, aber auch die Saalekreisgemeinden Zöberitz und Sennewitz.
Die hier existierenden wertvollen und im Umkreis von Halle einzigartigen Biotopverbünde weisen eine reichhaltige biologische Vielfalt auf und werden in der „Liste schützenswerter Räume der Stadt Halle“ an vorderster Stelle genannt! Die Gewährleistung ihrer Unversehrtheit war übrigens Begründung für die Baumaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt.
**Nun sollen diese Biotope durch die geplante Schwerlastverkehrsstraße und den Gewerbepark nicht nur zerschnitten, sondern auch in großen Teilen vernichtet werden.**
Können wir uns das eigentlich leisten, angesichts der unbestreitbaren Folgen des Klimawandels, angesichts des drastischen Insektensterbens und der überall sichtbaren fortschreitenden Flächen-Versiegelung? Immerhin handelt es sich nicht zuletzt um 170 ha bestes Ackerland!
Menschen, die hier seit Generationen wohnen, die die Stadteile mit Siedlungscharakter und den ländlichen Raum pflegen und entwickeln, hier Handwerk und Gewerbe treiben und nicht zuletzt auch Steuern zahlen, diese Menschen werden Lärm, Abgase und Feinstaubbelastung in erheblichem Maße ertragen und dafür die Zerstörung ihrer grünen Umgebung hinnehmen müssen.
Die geplante Trasse der Nordtangente streift und durchquert nicht nur Siedlungsgebiete, sondern auch ehemaliges Bergbaugebiet und Feuchtwiesen also komplizierte geologische Bauuntergründe, von einer Explosion der Baukosten kann jetzt schon ausgegangen werden.
**Wo sollen nun aber die Vorteile dieser beiden Vorhaben sein?**
Die Nordtangente soll als Fortsetzung der Osttangente die B 100 mit dem Hafen Trotha verbinden. Dort soll ein dritter Saaleübergang gebaut werden und den Anschluss nach Heide-Nord ermöglichen. Existiert nicht bereits eine ausreichende Verbindung zwischen B 100 und Trotha durch die A 14 und wird mit der fertigzustellenden A 143 nicht auch eine weitere Anbindung der westlichen Stadtteile entstehen? Geht es nicht vielmehr darum, den defizitären Hafen und die geplanten Gewerbegebiete bei Tornau/Oppin und Sennewitz besser anzubinden und so das Logistik- und Transportwesen, also den Schwerlastverkehr in Halles Norden auszubauen? Und das in Zeiten, wo gesundheitliche Gefahren durch Dieselabgase und -Feinstaub Stadtverwaltungen und Gerichte beschäftigen und zu Fahrverboten führen? Das ist veraltete Verkehrspolitik!!!
Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass diese wirtschaftlich fragwürdigen und umweltzerstörenden Bauvorhaben nicht realisiert werden und wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Landschaft in Halles Norden hinterlassen!
Beginnen wir mit aktivem Umweltschutz hier und jetzt!
Weitere **Weitere ausführliche Infos erhalten Sie auf der Internetseite www.nordtangente.info
www.nordtangente.info**
Diese Petition wurde in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative „Halles grüner Norden“ ins Leben gerufen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 504 (422 in Halle (Saale))


17.11.2018, 18:19

Vermerk zur Bürgerinitiative


Neue Begründung: Im Norden der Stadt Halle plant die „von uns gewählte“ Stadtverwaltung mit der Nordtangente und dem Gewerbepark Tornau zwei neue, sehr umfangreiche Bauvorhaben.
Die Anwohner der Stadtteile Frohe Zukunft, Gottfried-Keller-Siedlung, Mötzlich, Tornau und Seeben sowie Wohnstadt-Nord werden direkt betroffen sein, aber auch die Saalekreisgemeinden Zöberitz und Sennewitz.
Die hier existierenden wertvollen und im Umkreis von Halle einzigartigen Biotopverbünde weisen eine reichhaltige biologische Vielfalt auf und werden in der „Liste schützenswerter Räume der Stadt Halle“ an vorderster Stelle genannt! Die Gewährleistung ihrer Unversehrtheit war übrigens Begründung für die Baumaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt.
**Nun sollen diese Biotope durch die geplante Schwerlastverkehrsstraße und den Gewerbepark nicht nur zerschnitten, sondern auch in großen Teilen vernichtet werden.**
Können wir uns das eigentlich leisten, angesichts der unbestreitbaren Folgen des Klimawandels, angesichts des drastischen Insektensterbens und der überall sichtbaren fortschreitenden Flächen-Versiegelung? Immerhin handelt es sich nicht zuletzt um 170 ha bestes Ackerland!
Menschen, die hier seit Generationen wohnen, die die Stadteile mit Siedlungscharakter und den ländlichen Raum pflegen und entwickeln, hier Handwerk und Gewerbe treiben und nicht zuletzt auch Steuern zahlen, diese Menschen werden Lärm, Abgase und Feinstaubbelastung in erheblichem Maße ertragen und dafür die Zerstörung ihrer grünen Umgebung hinnehmen müssen.
Die geplante Trasse der Nordtangente streift und durchquert nicht nur Siedlungsgebiete, sondern auch ehemaliges Bergbaugebiet und Feuchtwiesen also komplizierte geologische Bauuntergründe, von einer Explosion der Baukosten kann jetzt schon ausgegangen werden.
**Wo sollen nun aber die Vorteile dieser beiden Vorhaben sein?**
Die Nordtangente soll als Fortsetzung der Osttangente die B 100 mit dem Hafen Trotha verbinden. Dort soll ein dritter Saaleübergang gebaut werden und den Anschluss nach Heide-Nord ermöglichen. Existiert nicht bereits eine ausreichende Verbindung zwischen B 100 und Trotha durch die A 14 und wird mit der fertigzustellenden A 143 nicht auch eine weitere Anbindung der westlichen Stadtteile entstehen? Geht es nicht vielmehr darum, den defizitären Hafen und die geplanten Gewerbegebiete bei Tornau/Oppin und Sennewitz besser anzubinden und so das Logistik- und Transportwesen, also den Schwerlastverkehr in Halles Norden auszubauen? Und das in Zeiten, wo gesundheitliche Gefahren durch Dieselabgase und -Feinstaub Stadtverwaltungen und Gerichte beschäftigen und zu Fahrverboten führen? Das ist veraltete Verkehrspolitik!!!
Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass diese wirtschaftlich fragwürdigen und umweltzerstörenden Bauvorhaben nicht realisiert werden und wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Landschaft in Halles Norden hinterlassen!
Beginnen wir mit aktivem Umweltschutz hier und jetzt!
Weitere **Weitere ausführliche Infos erhalten Sie auf der Internetseite www.nordtangente.info
www.nordtangente.info**
Diese Petition wurde in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative „Halles grüner Norden“ ins Leben gerufen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 514 (430 in Halle (Saale))


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