06.05.2020, 15:22
Anpassung des Textes: detailliertere Forderungen und Erkenntnisse formuliert.
Neuer Titel: NEIN zum Mobilfunkmast in Breitenfürst!!! Breitenfürst!
Neuer Petitionstext: Im Industriegebiet Bürgerbegehren der Bewohner in Welzheim-Breitenfürst:
WIR SIND GEGEN DEN BAU EINES MOBILFUNKMASTEN IN BREITENFÜRST!
In Breitenfürst ist geplant, ein Reizenwiesen/Schwabäcker möchte die Telekom einen Mobilfunkmast von aufstellen. Unserem Bürgermeister Herr Bernlöhr liegt die Meinung der Telekom aufzustellen. Bevölkerung am Herzen und er möchte "die Bürgerschaft möglichst umfassend an Entscheidungen beteiligen".
Das Gebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern und einem Kindergarten. nehmen wir Breitenfürster
Ein Bedarf derBürger besteht entgegen der Behauptungen nicht! gerne wahr.
Der Bau stellt eine Gefährdung der Gesundheit der Anwohner sowie des Ökosystems dar.
Wir fordern die Stadt Welzheim auf, den Bau zu untersagen!
Neue Begründung: Es FORDERUNGEN:
- Wir fordern eine Abstimmung - sind die Breitenfürster wirklich der Meinung, dass wir hier einen Mobilfunkmast benötigen?
- Wir fordern eine umfassende Prüfung auf Gesundheitsverträglichkeit, Umweltverträglichkeit und Technikfolgenabschätzung, da wir Anwohner mit den Konsequenzen leben müssen und in erster Linie von den gesundheitlichen Einschränkungen und Problemen betroffen sein werden. Ein Verzicht auf diese Prüfungen widerspricht dem Vorsorgeprinzip.
- Wir fordern, dass explizit nur die Breitenfürster Anwohner über den Bau entscheiden dürfen, da wir davon profitieren sollen und das "Versorgungsziel hier klar auf Breitenfürst liegt", so die Aussage der Telekom und Ingo Reinhardt und nicht, wie zuerst fälschlicherweise angekündigt worden ist, den Bereich bis Schorndorf abdecken soll.
- Wir fordern, dass die Planung bzw. weitere Maßnahmen zum Vorantreiben des Projektes "Mobilfunkmast in Breitenfürst" ruhen, bis alle Punkte geklärt sind.
ERKENNTNISSE:
1. Kein Mobilfunkbetreiber kann sich gegen Schäden durch EMF, die durch den Betrieb seiner Anlagen entstehen könnte, versichern. Aussage der Stadt Welzheim hierzu: "Da der Mobilfunkmast nicht auf einer städtischen Fläche erstellt wird, haben wir kein Vertragsverhältnis mit der Telekom und wir benötigen keinen Versicherungsschutz. Die Stadt Welzheim ist nur im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens betroffen."
2. Die Strahlenbelastung ist ein Auslöser für das Sterben der Biene und Insekten, welche sozusagen die Grundlage für ein gesunde Ökosystem und unser Leben sind.
3. Die Entwicklung von sogenannten Volkskrankheiten (Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Burnout, usw.) sind beträchtlich gestiegen in den letzten Jahren. Ein Zusammenhang mit dem Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Dauerbestrahlung eines Mobilfunkmasten zu gesundheitlichen Risiken führt. Führende Wissenschaftler, Ärzte und Umweltschutzorganisatoren weltweit warnen vor einer Dauerbestrahlung, werden.
4. Der Kindergarten ist nur 400 Meter entfernt - da sie gesundheitliche Auswirkungen nicht ausgeschlossen sein können, darf der Mobilfunkmast zum Schutz der Kinder nicht in Zusammenhang mit zahlreichen Krankheiten gebracht wird. unmittelbarer Nähe
Die Auswirkungen auf die Anwohner und Bewohner sind demnach nicht bekannt und nicht erforscht. Und denken Sie daran: Inbefindet sich errichtet werden.
5. Die Stadt Welzheim steht auch mit in der Breitenfürster Kindergarten (< 400m (!)). Verantwortung, die
Die Anwohner wurden im Vorfeld des Bauvorhabens weder informiert noch gefragt. Diese mangelnde Informationspolitik soll bewirken, dass sichBewohner Bevölkerung zu schützen. Eine Gesundheitsgefährdung kann die Stadt Welzheim nicht gegen den Standort und den Bau wehren können. Nicht mit uns! ausschließen.
Wir als Anwohner und Bewohner haben bei solchen Entscheidungen ein Recht auf Information und Mitbestimmung. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch und unterschreiben Sie diese Petition. Sie ist an den Bürgermeister Thomas Bernlöhr gerichtet, der stets versichert, dass ihm die Meinung der Bevölkerung am Herzen liegt und dass er die Bürgschaft möglichst umfassend an Entscheidungen beteiligen lassen wolle. Nun ist es an der Zeit, Herr Bernlöhr.
DANKE!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 49 (37 in Welzheim)