langsam aber sicher steuern wir auf die 1000. Unterschrift zu (davon 448 aus Ober-kochen) und es gibt einige Neuigkeiten, die uns sehr freuen.
Bitte öffnen Sie die beiliegende PDF-Datei, um den aktuellen Stand unserer Petition und Inhalte aus dem Schreiben des Regierungspräsidiums Stuttgart zu erfahren. So viel sei verraten: Das RPS hält die Pläne derzeit für "nicht genehmigungsfähig".
Trotzdem soll der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag, 28.06.2021, über Investitionen in Höhe von 466.304,22 EUR für die Planung des Gewerbegebiets abstimmen. Das halten wir für unverantwortlich und haben jeden Stadtrat gestern persönlich angeschrieben.
Ganz besonders laden wir Sie heute auch ein zur biologisch-naturkundlichen Führung
mit Dipl.-Biol. Dr. Martin Fanenbruck, um das Gebiet bei einem Vor-Ort-Termin detailliert kennen zu lernen. Termin ist am Sonntag, 27.06.2021, 11.00 Uhr, ab Bahnhof Oberkochen. Wir freuen uns über rege Teilnahme!
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.
Liebe Unterzeichner der Petition „Nein“ zum Gewerbegebiet Oberkochen Süd III,
herzlichen Dank für die Unterstützung mit Ihrer Unterschrift – klasse!
Bald erreichen wir den ersten Meilenstein, das Quorum. Hierzu zählen zunächst die Oberkochener Stimmen. Mit dem Erreichen des Quorums werden der Bürgermeister und alle Gemeinderäte von OpenPetition kontaktiert und um eine Stellungnahme gebeten. So wird der demokratische Dialog in die Wege geleitet.
Für uns alle heißt es nun: „Weiter dran bleiben!“ — Partner:innen, Nachbar:innen, Kolleg:innen, Freund:innen und Bekannte sind jetzt gefragt. Helfen Sie mit, möglichst viele weitere Unterstützer:innen für die Petition zu gewinnen!
Für alle, die nicht so gerne digital unterwegs sind, liegen ab Mittwoch, 12. Mai, Unterschriftenlisten bei City-Schneider/Post (Heidenheimer Straße 33) und bei Bäckerei Dickenherr (Blumenstraße 35) aus. Bitte bringen Sie aus bekannten Gründen einen eigenen Stift mit.
Weiterhin kann die Petition über den QR-Code auf unseren Plakaten unterzeichnet werden — schon entdeckt? Der Code wird auch am Freitag in BuG veröffentlicht. Ebenso kommen Sie über die Homepage www.gruene-oberkochen.de auf den Link der Petition.
Sie sehen, es bewegt sich was. Danke, dass Sie mit dabei sind!
Aus rechtlichen Gründen wurde auf einen anderen Lageplan verlinkt.
Neue Begründung:
Die Bebauung des Hangs wird Oberkochens Natur und Stadtbild drastisch verändern.
Wo jetzt Menschen Ameisenstädte, Zauneidechsen, Ringelnattern, Schwalbenschwänze und Fledermäuse erleben können, wird Lebensraum unwiederbringlich zerstört.
Die stadtnahen bunten Mähwiesen mit blühenden Obstbäumen, Schlüsselblumen, Frühlingsenzianen und Kräutern wird es nicht mehr geben. Sie sind nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesene Schutzgebiete.
Bisher prägen die drei Oberkochener Kirchtürme das Stadtbild, die vor den grünen Wiesen unterm Rodstein stehen. In Zukunft werden Industriegebäude im Hintergrund zu sehen sein.
Um Arbeitsplätze muss sich Oberkochen, das bereits weitere Industriegebiete plant, keine Sorgen machen. Sorgen macht den Bürgern dagegen die angespannte Verkehrssituation.
Die Topographie von Oberkochen gibt es ohne erhebliche Eingriffe nicht her, weitere Bebauungsflächen zu schaffen.
Es muss verhindert werden, dass die Natur weiterhin als Selbstbedienungsladen herhalten muss.
Warum verbringen wir unsere Freizeit am liebsten in schönen Naturlandschaften? Weil sie uns aufatmen und durchatmen lassen, weil wir hier Freude und innere Ruhe finden. Es ist jetzt an der Zeit, den Flächenfraß vor unserer Haustüre zu beenden.
Aus rechtlichen Gründen wurde auf einen anderen Lageplan verlinkt.
Neue Begründung:
Die Bebauung des Hangs wird Oberkochens Natur und Stadtbild drastisch verändern.
Wo jetzt Menschen Ameisenstädte, Zauneidechsen, Ringelnattern, Schwalbenschwänze und Fledermäuse erleben können, wird Lebensraum unwiederbringlich zerstört.
Die stadtnahen bunten Mähwiesen mit blühenden Obstbäumen, Schlüsselblumen, Frühlingsenzianen und Kräutern wird es nicht mehr geben. Sie sind nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesene Schutzgebiete.
Bisher prägen die drei Oberkochener Kirchtürme das Stadtbild, die vor den grünen Wiesen unterm Rodstein stehen. In Zukunft werden Industriegebäude im Hintergrund zu sehen sein.
Um Arbeitsplätze muss sich Oberkochen, das bereits weitere Industriegebiete plant, keine Sorgen machen. Sorgen macht den Bürgern dagegen die angespannte Verkehrssituation.
Die Topographie von Oberkochen gibt es ohne erhebliche Eingriffe nicht her, weitere Bebauungsflächen zu schaffen.
Es muss verhindert werden, dass die Natur weiterhin als Selbstbedienungsladen herhalten muss.
Warum verbringen wir unsere Freizeit am liebsten in schönen Naturlandschaften? Weil sie uns aufatmen und durchatmen lassen, weil wir hier Freude und innere Ruhe finden. Es ist jetzt an der Zeit, den Flächenfraß vor unserer Haustüre zu beenden.
Aus rechtlichen Gründen wurde auf einen anderen Lageplan verlinkt.
Neue Begründung:
Die Bebauung des Hangs wird Oberkochens Natur und Stadtbild drastisch verändern.
Wo jetzt Menschen Ameisenstädte, Zauneidechsen, Ringelnattern, Schwalbenschwänze und Fledermäuse erleben können, wird Lebensraum unwiederbringlich zerstört.
Die stadtnahen bunten Mähwiesen mit blühenden Obstbäumen, Schlüsselblumen, Frühlingsenzianen und Kräutern wird es nicht mehr geben. Sie sind nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesene Schutzgebiete.
Bisher prägen die drei Oberkochener Kirchtürme das Stadtbild, die vor den grünen Wiesen unterm Rodstein stehen. In Zukunft werden Industriegebäude im Hintergrund zu sehen sein.
Um Arbeitsplätze muss sich Oberkochen, das bereits weitere Industriegebiete plant, keine Sorgen machen. Sorgen macht den Bürgern dagegen die angespannte Verkehrssituation.
Die Topographie von Oberkochen gibt es ohne erhebliche Eingriffe nicht her, weitere Bebauungsflächen zu schaffen.
Es muss verhindert werden, dass die Natur weiterhin als Selbstbedienungsladen herhalten muss.
Warum verbringen wir unsere Freizeit am liebsten in schönen Naturlandschaften? Weil sie uns aufatmen und durchatmen lassen, weil wir hier Freude und innere Ruhe finden. Es ist jetzt an der Zeit, den Flächenfraß vor unserer Haustüre zu beenden.
