Erfolg
Sport

Nach erneutem Abstieg in die 2. Bundesliga - Sofortiger Rücktritt von Wolfgang Dietrich!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
VfB Stuttgart 1893 AG

2.310 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

2.310 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

23.08.2019, 12:36

Da Wolfgang Dietrich einen Tag nach der MV selbst den Rücktritt erklärt hat, schließe ich die Petition. Ich bedanke mich nochmals bei allen Unterstützern & wünsche unserem VfB für die Zukunft alles Gute!


11.07.2019, 21:38

Liebe Unterzeichner der Petition,

nochmal vielen Dank für die zahlreichen Unterschriften. Das zeigt doch deutlich, wie viele sich in der Region einen RICHTIGEN Neuanfang wünschen. Nicht nur aus Stuttgart oder der Region, nein sogar in ganz Deutschland, ja sogar Weltweit gingen Unterschriften ein.
Gemeinsam sind wir STARK!!
Jetzt zeigt es sich am Sonntag ob der ganze Aufwand für alle auch zum Erfolg führt. Aber dafür müsst Ihr als Mitglied auch diesen Sonntag, den 14.07.19 um 13 Uhr vor Ort in der Mercedes-Benz-Arena präsent sein und dann Eure Stimme GEGEN Wolfgang Dietrich abgeben.
Das Teile des Aufsichtsrats heute schon kalte Füße bekommen, zeigt ein Schreiben das Wilfried Porth heute an alle Mitglieder die bei Daimler arbeiten zukommen lies.
Es wird darin massiv Druck ausgeübt, damit die Mitglieder für den Präsidenten abstimmen. Porth ist ein Teil von Dietrich und andersrum, daher verwundert das überhaupt nicht.
Wir benötigen füe eine Abberufung am Sonntag eine 75% Mehrheit. Aber auch ein deutliches Votum über 50% und eine Nicht-Entlastung können ihren Zweck erfüllen.

Also liebe Unterzeichner... packt Euch am Sonntag zusammen, macht in Eurem Bekannten- und Freundeskreis Werbung dafür, kommt und stimmt GEGEN Wolfgang Dietrich

#mitEUCHkeinWIR

Am 14.7. Nein zu Dietrich!!!


03.07.2019, 02:01

Vielen Dank für die Teilnahme an der Online Petition gegen Wolfgang Dietrich.

Damit konnten wir zwar keinen Rücktritt von Wolfgang Dietrich erwirken, aber durchaus Druck ausüben.

Am 14.7. findet die Mitgliederversammlung statt und dort wird über die Abberufung von Wolfgang Dietrich entschieden. Es gibt nur eine Möglichkeit Wolfgang Dietrich loszuwerden: Kommt am 14.7. zur MV und stimmt ab!
Eine 75% Mehrheit wird benötigt, aber auch ein deutliches Votum über 50% und eine Nicht-Entlastung können ihren Zweck erfüllt.

Es ist alles eine Frage der Mobilisierung. Pflichttermin ! Wirbt dafür in eurem Bekanntenkreis !

Es gibt die Facebook-Veranstaltung www.facebook.com/events/844082889308559/ VfB Stuttgart Mitgliederversammlung - NEIN zu Dietrich .
Diese hat bereits fast 900 Teilnehmer. Nehmt bitte bei dieser Veranstaltung teil, nutzt die Einladungsfunktion für eure VfB Facebook-Freunde.

Wir sehen uns am 14.7. wenn wir alle Wolfgang Dietrich abberufen werden!

VfB Stuttgart Mitgliederversammlung - NEIN zu Dietrich
Sonntag, 14. Juli 2019 um 13:00
Mercedes-Benz Arena

Kommt und stimmt mit ab....


09.06.2019, 11:29

Formulierung des Satzes geändert: Herr Dietrich hat in dem Amt als Präsident des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. in den letzten Jahren, dem Verein einen maximalen Schaden zugefügt.


Neuer Petitionstext: Ich möchte hiermit einen sofortigen Rücktritt von Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG bewirken.
Herr Dietrich ist hat in dem Amt als Präsident des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. nicht gewachsen und hat in den letzten Jahren mehr zerstört, als man eigentlich zerstören kann.
Jahren, dem Verein einen maximalen Schaden zugefügt.
Die Mannschaft, die 2017 wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, hat sich unter der Führung von Dietrich in keinster Weise weiterentwickelt, sondern ist mit dem erneuten Abstieg am 27.05.2019 an einem neuen Tiefpunkt angelangt - Der erneute Abstieg kostet den Verein um die 40 Mio Euro.
„Nach schweren Jahren, die wir hinter uns haben, können wir heute sagen: Der VfB ist wieder da.“
Das waren einige der erste Worte von Wolfgang Dietrich auf der MV im Dezember 2017.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Aber wir haben sie nur getroffen in der Überzeugung, dass sie unseren VfB weiterbringt.“
O-Ton Wolfgang Dietrich über die Entlassung von Jan Schindelmeiser im Sommer 2017 und der Einstellung von Michael Reschke kurz darauf.
„Welches andere Langfrist-Ziel sollte der VfB haben als das erste Drittel der Liga? Da gibt es auch keinen Grund, daran zu rütteln.“
Präsident Wolfgang Dietrich am 25. April 2019 – Selbst mitten im Abstiegskampf dachte Dietrich noch langfristig - in höheren Sphären und träumte von den Europapokal-Plätzen.
Wo unser VfB Stuttgart tatsächlich gelandet ist, das sehen wir heute im Frühjahr 2019. Nämlich zurück in der 2. Liga! Und DAS hat einzig und allein dieser Mann zu verantworten!!
Den versprochenen sportlichen Aufschwung („Ja zum Erfolg“) gab es unter seiner Führung nie.
Die Ausgliederung war also alternativlos, wer dagegen war, der war gegen den Erfolg und damit mitverantwortlich für den evtl Niedergang.
Dietrich hatte dem VfB mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung eine glorreiche Zukunft prophezeit - es trat das genaue Gegenteil ein.
Vor allem Dietrichs Plan, mit Michael Reschke die sportliche Zukunft zu planen, ist grandios gescheitert. Die Transferbilanz dieser Saison ist mau, die von Reschke initiierte Diskussion um eine Auflösung der zweiten Mannschaft führte am Ende zum Abstieg in die Oberliga. Es gab öffentlich Streit im Aufsichtsrat – und zuletzt war dann auch noch Dietrichs berufliche Vergangenheit wieder ein Thema.
Profitiert der Unternehmer über seine früheren Firmen noch am sportlichen Erfolg konkurrierender Vereine? Dietrich sagt: „Nein.“
Laut verschiedener Medien war der VfB-Präsident bis zum 14. Mai 2019 als Gesellschafter der VMM Consulting GmbH zu 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt. Gerade noch rechtzeitig vor den Relegationsspielen gegen Union Berlin wurde seine Beteiligung also im Handelsregister gelöscht. Die VMM-Anteile übernahmen Dietrichs Sohn Christoph (CAW Dietrich GmbH) und die SCM Schlauch Corporate Management GmbH. Die Quattrex Finance GmbH ist eine Beraterfirma, die Provisionen erhält, wenn Fußballklubs Verträge mit Quattrex eingehen.
Union Berlin hat den VfB Stuttgart in der Relegation besiegt, den Bundesliga-Aufstieg geschafft und die Schwaben in die Zweite Bundesliga geschossen. Der Vater, VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, ist wohl untröstlich. Trotz Personalinvestitionen in Millionenhöhe muss sein Klub nach 2016 erneut den Gang in die Zweite Liga antreten. Sohn Christoph dagegen wird finanziell profitieren. Denn durch den Aufstieg von Union Berlin steigen mit dem Deal die Einnahmen für Quattrex. Und Christoph Dietrich ist mit 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt.
Das alles stinkt zum Himmel!
Thomas Hitzlsperger ist der dritte Sportvorstand in Dietrichs bislang zweieinhalbjähriger Amtszeit, Tim Walter der fünfte Trainer.
Kein Präsident zuvor hat in so kurzer Zeit so viel Personal verschlissen.
Alle VfB-Verantwortlichen müssen erkennen, dass 20 Niederlagen, lächerliche 28 Punkte und wahnsinnige 70 Gegentore am Ende eben doch zurecht schlecht genug waren, um völlig verdient abzusteigen.
Wolfgang Dietrich, der vor 3 Jahren mit lediglich 57,2% der Stimmen gewählt wurde, trägt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG die Gesamtverantwortung. Der Abstieg steht für ein sportliches Scheitern – wer sonst als Wolfgang Dietrich sollte nun also die Verantwortung übernehmen und zurücktreten?
Die seit Monaten existierenden Rücktrittsforderungen aus der Fankurve sind für ihn kein Grund, über einen solchen Schritt nachzudenken. "Ich verstehe das. Diese Leute brauchen einen Prellbock und das war und ist in Stuttgart nun mal der Präsident", sagte Dietrich, der zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates ist und in einer Sitzung das Vertrauen seiner Kollegen ausgesprochen bekam.
Wenn Dietrich etwas am VfB liegt, muss er die Konsequenzen ziehen und darf nicht weiter Teil eines neuen VfB sein - alles andere wäre ein absoluter Witz!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2278


09.06.2019, 11:24

Es wurden die genaue Amtsbezeichnung des Herrn Wolfgang Dietrich ( Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG) korrigiert und angepasst.


Neuer Petitionstext: Ich möchte hiermit einen sofortigen Rücktritt von Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG bewirken.
Herr Dietrich hat in ist dem Amt als Präsident des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. nicht gewachsen und hat in den letzten Jahren dem Verein einen maximalen Schaden zugefügt. mehr zerstört, als man eigentlich zerstören kann.
Die Mannschaft, die 2017 wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, hat sich unter der Führung von Dietrich in keinster Weise weiterentwickelt, sondern ist mit dem erneuten Abstieg am 27.05.2019 an einem neuen Tiefpunkt angelangt - Der erneute Abstieg kostet den Verein um die 40 Mio Euro.
„Nach schweren Jahren, die wir hinter uns haben, können wir heute sagen: Der VfB ist wieder da.“
Das waren einige der erste Worte von Wolfgang Dietrich auf der MV im Dezember 2017.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Aber wir haben sie nur getroffen in der Überzeugung, dass sie unseren VfB weiterbringt.“
O-Ton Wolfgang Dietrich über die Entlassung von Jan Schindelmeiser im Sommer 2017 und der Einstellung von Michael Reschke kurz darauf.
„Welches andere Langfrist-Ziel sollte der VfB haben als das erste Drittel der Liga? Da gibt es auch keinen Grund, daran zu rütteln.“
Präsident Wolfgang Dietrich am 25. April 2019 – Selbst mitten im Abstiegskampf dachte Dietrich noch langfristig - in höheren Sphären und träumte von den Europapokal-Plätzen.
Wo unser VfB Stuttgart tatsächlich gelandet ist, das sehen wir heute im Frühjahr 2019. Nämlich zurück in der 2. Liga! Und DAS hat einzig und allein dieser Mann zu verantworten!!
Den versprochenen sportlichen Aufschwung („Ja zum Erfolg“) gab es unter seiner Führung nie.
Die Ausgliederung war also alternativlos, wer dagegen war, der war gegen den Erfolg und damit mitverantwortlich für den evtl Niedergang.
Dietrich hatte dem VfB mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung eine glorreiche Zukunft prophezeit - es trat das genaue Gegenteil ein.
Vor allem Dietrichs Plan, mit Michael Reschke die sportliche Zukunft zu planen, ist grandios gescheitert. Die Transferbilanz dieser Saison ist mau, die von Reschke initiierte Diskussion um eine Auflösung der zweiten Mannschaft führte am Ende zum Abstieg in die Oberliga. Es gab öffentlich Streit im Aufsichtsrat – und zuletzt war dann auch noch Dietrichs berufliche Vergangenheit wieder ein Thema.
Profitiert der Unternehmer über seine früheren Firmen noch am sportlichen Erfolg konkurrierender Vereine? Dietrich sagt: „Nein.“
Laut verschiedener Medien war der VfB-Präsident bis zum 14. Mai 2019 als Gesellschafter der VMM Consulting GmbH zu 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt. Gerade noch rechtzeitig vor den Relegationsspielen gegen Union Berlin wurde seine Beteiligung also im Handelsregister gelöscht. Die VMM-Anteile übernahmen Dietrichs Sohn Christoph (CAW Dietrich GmbH) und die SCM Schlauch Corporate Management GmbH. Die Quattrex Finance GmbH ist eine Beraterfirma, die Provisionen erhält, wenn Fußballklubs Verträge mit Quattrex eingehen.
Union Berlin hat den VfB Stuttgart in der Relegation besiegt, den Bundesliga-Aufstieg geschafft und die Schwaben in die Zweite Bundesliga geschossen. Der Vater, VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, ist wohl untröstlich. Trotz Personalinvestitionen in Millionenhöhe muss sein Klub nach 2016 erneut den Gang in die Zweite Liga antreten. Sohn Christoph dagegen wird finanziell profitieren. Denn durch den Aufstieg von Union Berlin steigen mit dem Deal die Einnahmen für Quattrex. Und Christoph Dietrich ist mit 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt.
Das alles stinkt zum Himmel!
Thomas Hitzlsperger ist der dritte Sportvorstand in Dietrichs bislang zweieinhalbjähriger Amtszeit, Tim Walter der fünfte Trainer.
Kein Präsident zuvor hat in so kurzer Zeit so viel Personal verschlissen.
Alle VfB-Verantwortlichen müssen erkennen, dass 20 Niederlagen, lächerliche 28 Punkte und wahnsinnige 70 Gegentore am Ende eben doch zurecht schlecht genug waren, um völlig verdient abzusteigen.
Wolfgang Dietrich, der vor 3 Jahren mit lediglich 57,2% der Stimmen gewählt wurde, trägt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG die Gesamtverantwortung. Der Abstieg steht für ein sportliches Scheitern – wer sonst als Wolfgang Dietrich sollte nun also die Verantwortung übernehmen und zurücktreten?
Die seit Monaten existierenden Rücktrittsforderungen aus der Fankurve sind für ihn kein Grund, über einen solchen Schritt nachzudenken. "Ich verstehe das. Diese Leute brauchen einen Prellbock und das war und ist in Stuttgart nun mal der Präsident", sagte Dietrich, der zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates ist und in einer Sitzung das Vertrauen seiner Kollegen ausgesprochen bekam.
Wenn Dietrich etwas am VfB liegt, muss er die Konsequenzen ziehen und darf nicht weiter Teil eines neuen VfB sein - alles andere wäre ein absoluter Witz!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2278


03.06.2019, 23:39

Formulierung des Satzes geändert: Herr Dietrich hat in dem Amt als Präsident des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. in den letzten Jahren, dem Verein einen maximalen Schaden zugefügt.


Neuer Petitionstext: Ich möchte hiermit einen sofortigen Rücktritt von Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG bewirken.
Herr Dietrich ist hat in dem Amt als Präsident des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. nicht gewachsen und hat in den letzten Jahren mehr zerstört, als man eigentlich zerstören kann. dem Verein einen maximalen Schaden zugefügt.
Die Mannschaft, die 2017 wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, hat sich unter der Führung von Dietrich in keinster Weise weiterentwickelt, sondern ist mit dem erneuten Abstieg am 27.05.2019 an einem neuen Tiefpunkt angelangt - Der erneute Abstieg kostet den Verein um die 40 Mio Euro.
„Nach schweren Jahren, die wir hinter uns haben, können wir heute sagen: Der VfB ist wieder da.“
Das waren einige der erste Worte von Wolfgang Dietrich auf der MV im Dezember 2017.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Aber wir haben sie nur getroffen in der Überzeugung, dass sie unseren VfB weiterbringt.“
O-Ton Wolfgang Dietrich über die Entlassung von Jan Schindelmeiser im Sommer 2017 und der Einstellung von Michael Reschke kurz darauf.
„Welches andere Langfrist-Ziel sollte der VfB haben als das erste Drittel der Liga? Da gibt es auch keinen Grund, daran zu rütteln.“
Präsident Wolfgang Dietrich am 25. April 2019 – Selbst mitten im Abstiegskampf dachte Dietrich noch langfristig - in höheren Sphären und träumte von den Europapokal-Plätzen.
Wo unser VfB Stuttgart tatsächlich gelandet ist, das sehen wir heute im Frühjahr 2019. Nämlich zurück in der 2. Liga! Und DAS hat einzig und allein dieser Mann zu verantworten!!
Den versprochenen sportlichen Aufschwung („Ja zum Erfolg“) gab es unter seiner Führung nie.
Die Ausgliederung war also alternativlos, wer dagegen war, der war gegen den Erfolg und damit mitverantwortlich für den evtl Niedergang.
Dietrich hatte dem VfB mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung eine glorreiche Zukunft prophezeit - es trat das genaue Gegenteil ein.
Vor allem Dietrichs Plan, mit Michael Reschke die sportliche Zukunft zu planen, ist grandios gescheitert. Die Transferbilanz dieser Saison ist mau, die von Reschke initiierte Diskussion um eine Auflösung der zweiten Mannschaft führte am Ende zum Abstieg in die Oberliga. Es gab öffentlich Streit im Aufsichtsrat – und zuletzt war dann auch noch Dietrichs berufliche Vergangenheit wieder ein Thema.
Profitiert der Unternehmer über seine früheren Firmen noch am sportlichen Erfolg konkurrierender Vereine? Dietrich sagt: „Nein.“
Laut verschiedener Medien war der VfB-Präsident bis zum 14. Mai 2019 als Gesellschafter der VMM Consulting GmbH zu 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt. Gerade noch rechtzeitig vor den Relegationsspielen gegen Union Berlin wurde seine Beteiligung also im Handelsregister gelöscht. Die VMM-Anteile übernahmen Dietrichs Sohn Christoph (CAW Dietrich GmbH) und die SCM Schlauch Corporate Management GmbH. Die Quattrex Finance GmbH ist eine Beraterfirma, die Provisionen erhält, wenn Fußballklubs Verträge mit Quattrex eingehen.
Union Berlin hat den VfB Stuttgart in der Relegation besiegt, den Bundesliga-Aufstieg geschafft und die Schwaben in die Zweite Bundesliga geschossen. Der Vater, VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, ist wohl untröstlich. Trotz Personalinvestitionen in Millionenhöhe muss sein Klub nach 2016 erneut den Gang in die Zweite Liga antreten. Sohn Christoph dagegen wird finanziell profitieren. Denn durch den Aufstieg von Union Berlin steigen mit dem Deal die Einnahmen für Quattrex. Und Christoph Dietrich ist mit 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt.
Das alles stinkt zum Himmel!
Thomas Hitzlsperger ist der dritte Sportvorstand in Dietrichs bislang zweieinhalbjähriger Amtszeit, Tim Walter der fünfte Trainer.
Kein Präsident zuvor hat in so kurzer Zeit so viel Personal verschlissen.
Alle VfB-Verantwortlichen müssen erkennen, dass 20 Niederlagen, lächerliche 28 Punkte und wahnsinnige 70 Gegentore am Ende eben doch zurecht schlecht genug waren, um völlig verdient abzusteigen.
Wolfgang Dietrich, der vor 3 Jahren mit lediglich 57,2% der Stimmen gewählt wurde, trägt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG die Gesamtverantwortung. Der Abstieg steht für ein sportliches Scheitern – wer sonst als Wolfgang Dietrich sollte nun also die Verantwortung übernehmen und zurücktreten?
Die seit Monaten existierenden Rücktrittsforderungen aus der Fankurve sind für ihn kein Grund, über einen solchen Schritt nachzudenken. "Ich verstehe das. Diese Leute brauchen einen Prellbock und das war und ist in Stuttgart nun mal der Präsident", sagte Dietrich, der zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates ist und in einer Sitzung das Vertrauen seiner Kollegen ausgesprochen bekam.
Wenn Dietrich etwas am VfB liegt, muss er die Konsequenzen ziehen und darf nicht weiter Teil eines neuen VfB sein - alles andere wäre ein absoluter Witz!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2237


02.06.2019, 11:30

Es wurden die genaue Amtsbezeichnung des Herrn Wolfgang Dietrich ( Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG) korrigiert und angepasst.


Neuer Petitionstext: Ich möchte hiermit einen sofortigen Rücktritt von Wolfgang Dietrich, Präsident des Präsidenten Wolfgang Dietrich des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Aufsichtsrat-Vorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG bewirken.
Herr Dietrich ist dem Amt als Präsident eines Fußball Clubs des Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. nicht gewachsen und hat in den letzten Jahren mehr zerstört, als man eigentlich zerstören kann.
Die Mannschaft, die 2017 wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, hat sich unter der Führung von Dietrich in keinster Weise weiterentwickelt, sondern ist mit dem erneuten Abstieg am 27.05.2019 an einem neuen Tiefpunkt angelangt - Der erneute Abstieg kostet den Verein um die 40 Mio Euro.
„Nach schweren Jahren, die wir hinter uns haben, können wir heute sagen: Der VfB ist wieder da.“
Das waren einige der erste Worte von Wolfgang Dietrich auf der MV im Dezember 2017.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Aber wir haben sie nur getroffen in der Überzeugung, dass sie unseren VfB weiterbringt.“
O-Ton Wolfgang Dietrich über die Entlassung von Jan Schindelmeiser im Sommer 2017 und der Einstellung von Michael Reschke kurz darauf.
„Welches andere Langfrist-Ziel sollte der VfB haben als das erste Drittel der Liga? Da gibt es auch keinen Grund, daran zu rütteln.“
Präsident Wolfgang Dietrich am 25. April 2019 – Selbst mitten im Abstiegskampf dachte Dietrich noch langfristig - in höheren Sphären und träumte von den Europapokal-Plätzen.
Wo unser VfB Stuttgart tatsächlich gelandet ist, das sehen wir heute im Frühjahr 2019. Nämlich zurück in der 2. Liga! Und DAS hat einzig und allein dieser Mann zu verantworten!!
Den versprochenen sportlichen Aufschwung („Ja zum Erfolg“) gab es unter seiner Führung nie.
Die Ausgliederung war also alternativlos, wer dagegen war, der war gegen den Erfolg und damit mitverantwortlich für den evtl Niedergang.
Dietrich hatte dem VfB mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung eine glorreiche Zukunft prophezeit - es trat das genaue Gegenteil ein.
Vor allem Dietrichs Plan, mit Michael Reschke die sportliche Zukunft zu planen, ist grandios gescheitert. Die Transferbilanz dieser Saison ist mau, die von Reschke initiierte Diskussion um eine Auflösung der zweiten Mannschaft führte am Ende zum Abstieg in die Oberliga. Es gab öffentlich Streit im Aufsichtsrat – und zuletzt war dann auch noch Dietrichs berufliche Vergangenheit wieder ein Thema.
Profitiert der Unternehmer über seine früheren Firmen noch am sportlichen Erfolg konkurrierender Vereine? Dietrich sagt: „Nein.“
Laut verschiedener Medien war der VfB-Präsident bis zum 14. Mai 2019 als Gesellschafter der VMM Consulting GmbH zu 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt. Gerade noch rechtzeitig vor den Relegationsspielen gegen Union Berlin wurde seine Beteiligung also im Handelsregister gelöscht. Die VMM-Anteile übernahmen Dietrichs Sohn Christoph (CAW Dietrich GmbH) und die SCM Schlauch Corporate Management GmbH. Die Quattrex Finance GmbH ist eine Beraterfirma, die Provisionen erhält, wenn Fußballklubs Verträge mit Quattrex eingehen.
Union Berlin hat den VfB Stuttgart in der Relegation besiegt, den Bundesliga-Aufstieg geschafft und die Schwaben in die Zweite Bundesliga geschossen. Der Vater, VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, ist wohl untröstlich. Trotz Personalinvestitionen in Millionenhöhe muss sein Klub nach 2016 erneut den Gang in die Zweite Liga antreten. Sohn Christoph dagegen wird finanziell profitieren. Denn durch den Aufstieg von Union Berlin steigen mit dem Deal die Einnahmen für Quattrex. Und Christoph Dietrich ist mit 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt.
Das alles stinkt zum Himmel!
Thomas Hitzlsperger ist der dritte Sportvorstand in Dietrichs bislang zweieinhalbjähriger Amtszeit, Tim Walter der fünfte Trainer.
Kein Präsident zuvor hat in so kurzer Zeit so viel Personal verschlissen.
Alle VfB-Verantwortlichen müssen erkennen, dass 20 Niederlagen, lächerliche 28 Punkte und wahnsinnige 70 Gegentore am Ende eben doch zurecht schlecht genug waren, um völlig verdient abzusteigen.
Wolfgang Dietrich, der vor 3 Jahren mit lediglich 57,2% der Stimmen gewählt wurde, trägt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG die Gesamtverantwortung. Der Abstieg steht für ein sportliches Scheitern – wer sonst als Wolfgang Dietrich sollte nun also die Verantwortung übernehmen und zurücktreten?
Die seit Monaten existierenden Rücktrittsforderungen aus der Fankurve sind für ihn kein Grund, über einen solchen Schritt nachzudenken. "Ich verstehe das. Diese Leute brauchen einen Prellbock und das war und ist in Stuttgart nun mal der Präsident", sagte Dietrich, der zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates ist und in einer Sitzung das Vertrauen seiner Kollegen ausgesprochen bekam.
Wenn Dietrich etwas am VfB liegt, muss er die Konsequenzen ziehen und darf nicht weiter Teil eines neuen VfB sein - alles andere wäre ein absoluter Witz!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2142


31.05.2019, 22:38

Es wurden der Beschreibung noch ein paar mehr Fakten hinzugefügt.


Neuer Petitionstext: Ich möchte einen sofortigen Rücktritt des Präsidenten Wolfgang Dietrich des VfB Stuttgart 1893 AG bewirken.
Herr Dietrich ist dem Amt als Präsident eines Fußball Clubs nicht gewachsen und hat in den letzten Jahren mehr zerstört, als man eigentlich zerstören kann.
Die Mannschaft, die 2017 wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, hat sich unter der Führung von Dietrich in keinster Weise weiterentwickelt, sondern ist mit dem erneuten Abstieg am 27.05.2019 an einem neuen Tiefpunkt angelangt - Der erneute Abstieg kostet den Verein um die 40 Mio Euro.
Herr „Nach schweren Jahren, die wir hinter uns haben, können wir heute sagen: Der VfB ist wieder da.“
Das waren einige der erste Worte von Wolfgang
Dietrich bewies auf der MV im Dezember 2017.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Aber wir haben sie nur getroffen in der Überzeugung, dass sie unseren VfB weiterbringt.“
O-Ton Wolfgang Dietrich über die Entlassung von Jan Schindelmeiser im Sommer 2017 und der Einstellung von Michael Reschke kurz darauf.
„Welches andere Langfrist-Ziel sollte der VfB haben
als Präsident, dass er vom Profi-Fußball keinerlei Ahnung hat, das erste Drittel der Liga? Da gibt es auch keinen Grund, daran zu rütteln.“
Präsident Wolfgang Dietrich am 25. April 2019 – Selbst mitten im Abstiegskampf dachte Dietrich noch langfristig -
in höheren Sphären und träumte von den Europapokal-Plätzen.
Wo unser VfB Stuttgart tatsächlich gelandet ist, das sehen wir heute im Frühjahr 2019. Nämlich zurück in der 2. Liga! Und DAS hat einzig und allein dieser Mann zu verantworten!!
Den versprochenen sportlichen Aufschwung („Ja zum Erfolg“) gab es unter seiner Führung nie.
Die Ausgliederung war also alternativlos, wer dagegen war, der war gegen den Erfolg und damit mitverantwortlich für den evtl Niedergang.
Dietrich hatte
dem er realitätsfern nach dem letzten Aufstieg VfB mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung eine glorreiche Zukunft prophezeit - es trat das genaue Gegenteil ein.
Vor allem Dietrichs Plan, mit Michael Reschke die sportliche Zukunft zu planen, ist grandios gescheitert. Die Transferbilanz dieser Saison ist mau, die von Reschke initiierte Diskussion um eine Auflösung der zweiten Mannschaft führte am Ende zum Abstieg in die Oberliga. Es gab öffentlich Streit im Aufsichtsrat – und zuletzt war dann auch noch Dietrichs berufliche Vergangenheit wieder ein Thema.
Profitiert der Unternehmer über seine früheren Firmen noch am sportlichen Erfolg konkurrierender Vereine? Dietrich sagt: „Nein.“
Laut verschiedener Medien war der VfB-Präsident bis zum 14. Mai 2019 als Gesellschafter der VMM Consulting GmbH zu 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt. Gerade noch rechtzeitig vor
den Fans Relegationsspielen gegen Union Berlin wurde seine Beteiligung also im Handelsregister gelöscht. Die VMM-Anteile übernahmen Dietrichs Sohn Christoph (CAW Dietrich GmbH) und dem Umfeld versprach, dass der die SCM Schlauch Corporate Management GmbH. Die Quattrex Finance GmbH ist eine Beraterfirma, die Provisionen erhält, wenn Fußballklubs Verträge mit Quattrex eingehen.
Union Berlin hat den
VfB Stuttgart in 2-3 Jahren wieder im oberen Mittelfeld zu finden der Relegation besiegt, den Bundesliga-Aufstieg geschafft und die Schwaben in die Zweite Bundesliga geschossen. Der Vater, VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, ist wohl untröstlich. Trotz Personalinvestitionen in Millionenhöhe muss sein wird.
Die Realität ist nun jedoch der erneute Abstieg.
Der Präsident hat
Klub nach 2016 erneut den Fans Gang in die Zweite Liga antreten. Sohn Christoph dagegen wird finanziell profitieren. Denn durch den Aufstieg von Union Berlin steigen mit der Ausgliederung eine fantastische Zukunft prophezeit, jedoch ist diese nie erreicht worden. Herr dem Deal die Einnahmen für Quattrex. Und Christoph Dietrich ist mit 50 Prozent an der Quattrex Finance GmbH beteiligt.
Das alles stinkt zum Himmel!
Thomas Hitzlsperger ist der dritte Sportvorstand in Dietrichs bislang zweieinhalbjähriger Amtszeit, Tim Walter der fünfte Trainer.
Kein Präsident zuvor hat in so kurzer Zeit so viel Personal verschlissen.
Alle VfB-Verantwortlichen müssen erkennen, dass 20 Niederlagen, lächerliche 28 Punkte und wahnsinnige 70 Gegentore am Ende eben doch zurecht schlecht genug waren, um völlig verdient abzusteigen.
Wolfgang Dietrich, der vor 3 Jahren mit lediglich 57,2% der Stimmen gewählt wurde, trägt
als Präsident unglaubwürdig geworden und keine Minute mehr tragbar.
Daher bitte ich Sie, mit sofortiger Wirkung, zurückzutreten
Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG die Gesamtverantwortung. Der Abstieg steht für ein sportliches Scheitern – wer sonst als Wolfgang Dietrich sollte nun also die Verantwortung übernehmen und zurücktreten?
Die seit Monaten existierenden Rücktrittsforderungen aus der Fankurve sind für ihn kein Grund, über einen solchen Schritt nachzudenken. "Ich verstehe das. Diese Leute brauchen einen Prellbock
und das Amt für einen würdigen Nachfolger freizugeben.
war und ist in Stuttgart nun mal der Präsident", sagte Dietrich, der zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates ist und in einer Sitzung das Vertrauen seiner Kollegen ausgesprochen bekam.
Wenn Dietrich etwas am VfB liegt, muss er die Konsequenzen ziehen und darf nicht weiter Teil eines neuen VfB sein - alles andere wäre ein absoluter Witz!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1947


31.05.2019, 14:22

Da die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.V. am 14.07.2019 stattfindet, sollen alle die Möglichkeit haben bis zum 12.07.2019 hier zu unterschreiben.
Am Tag vor der Mitgliederversammlung wird dieses Ergebnis dann dem VfB Stuttgart 1893 e.V. per Email zugesendet.


Neues Zeichnungsende: 12.07.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1760


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