Region: Oberkochen
Bild der Petition Mobbing in der Carl Zeiss AG

Mobbing in der Carl Zeiss AG

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Justizministerium Baden-Württemberg
1 Unterstützer 0 in Oberkochen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1 Unterstützer 0 in Oberkochen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


03.03.2015, 19:36

Verdeutlichung und Berichtigung von Grammatikfehlern
Neuer Petitionstext: In dem Optikkonzern Carl Zeiss AG Oberkochen wurde so gemobbt, daß sich noch ein Mitarbeiter noch auf dem Werksgelände das Leben nahm.
Parallel wehrte sich ein Mitarbeiter weiteres Opfer gerichtlich. Das Landesarbeitsgericht in Stuttgart befand, für so etwas keine Zeit zu haben. Sollte der Kläger nicht einen Vergleich akzeptieren, würde das Gericht Mittel und Wege finden, den Prozeß so zu beenden, daß sich kein Richter sich mehr damit beschäftigen muß. Es sei durchaus denkbar, daß die Zeugen der Carl Zeiss AG falsch aussagen. Dann sei es aus. Der Richter telefonierte dann mit dem Zeiss Anwalt. Woraufhin der Mitglieder des Betriebsrates und der Betriebsarzt falsch aussagten. Zuvor wurde der Betriebsarzt seitens der Firma bedroht und zur Falschaussage angestiftet. Mithin Hier wandte sich der Arzt Hilfe suchend an den Betriebsrat, ohne Unterstützung zu erlangen. Der Hilferuf liegt als email vor. In Folge wurde das Arbeitsverhältnis des klagenden Mobbing-Opfers aufgelöst. Noch während des Prozesses nahm sich dann der andere Mitarbeiter sein Kollege das Leben. Er sprang vom Verwaltungshochhaus auf den Firmenhof. Zumindest wurde seiner Familie mit 3 Kindern eine Hinterbliebenenrente zugesprochen.
Der Gewerkschaftssekretär der IG Metall in Aalen zeigte sich unbeeindruckt. Er wandte sich dann an die Presse Süddeutsche Zeitung und bezichtigte die Opfer Opfer, selbst schuld zu sein. Es seien alles schwierige Persönlichkeiten.
Die Staatsanwaltschaften in Ellwangen und Stuttgart versuchen nun trickreich Ermittlungen zu unterdrücken. Beweismittel werden nicht geprüft. ausgewertet. Zeugen zu den Vorgängen nicht angehört. Zur Bedrohung des Betriebsrates gibt es Gesprächsmitschnitte. sogar Gesprächsmitschnitte mit dem Betriebsrat, wo der Arzt sich über die Bedrohung beklagt. Die Staatsanwaltschaft verweigert deren Auswertung unter Hinweis, daß Persönlichkeitsrechte verletzt werden könnten. Ermittlungen wegen Mordes wurden eingestellt. Ebenso wie die Ermittlungen wegen Bedrohung des Arztes, der gerichtlichen Falschaussagen und dem damit verbundenen Prozeßbetrug. Neue Begründung: Unter Mobbing leiden viele Arbeitnehmer. Wenn das Mobbing soweit geht, daß Mitarbeiter sich umbringen, ist es Aufgabe der Behörden, der Arbeitnehmervertretung und des Betriebsarztes entsprechend einzugreifen und für eine Strafverfolgung der Täter zu sorgen. Nicht aber, daß Mobbing zu vertuschen. Auch vertuscht, Täter geschützt und Opfer verleumdet werden; auch wenn die Carl Zeiss AG für den Wohlstand der ländlichen Region Ostalb zu sorgen hat. Das gilt insbesondere unter dem Aspekt, daß das Wissenschaftsministerium in Stuttgart die Stiftungsaufsicht inne hat. Somit trägt also das Land Baden-Württemberg für die Vorgänge in der Carl Zeiss AG Verantwortung trägt. durchaus Verantwortung. Das mag der Grund dafür sein, daß die Zustände in der Carl Zeiss AG unter der Decke gehalten werden und die zuständigen Behörden sich nicht die Finger verbrennen wollen.


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