15.01.2016, 22:04
Sehr geehrte Unterstützer der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien von Impfstoffen",
ich habe entschieden, die Petition als solche nicht mehr weiterzuverfolgen, da die Zahl der Unterstützer nicht ausreicht, um von den politischen Entscheidungsträgern ernst genommen zu werden. Insofern ist dies meine letzte Nachricht im Zusammenhang mit der Petition.
Wir verfolgen das Ziel jedoch über die Plattform www.dagia.org weiter. Dort werden die 10 Forderungen inzwischen öffentlich von 248 Ärzten und Apothekern (Stand 15. Jan. 2016) unterstützt. Der Arzt und Diplom-Physiker Andreas Diemer hat inzwischen die Funktion des Pressesprechers übernommen und wir haben damit begonnen, ein Netzwerk von Sprechern für alle Bundesländer aufzubauen.
Die nächsten konkreten Schritte sind:
1. Tausend Unterstützer allein aus Deutschland finden, ebenso viele jeweils aus Österreich und der Schweiz
2. Die Webseite internationalisieren
3. Als DAGIA die ersten Gespräche mit Bundestagsabgeordneten führen
Wenn Sie über den weiteren Fortschritt der Aktion informiert bleiben möchten, empfehle ich, den "Newsletter Impfentscheidung" zu abonnieren:
www.tolzin.de/newsletter/?p=subscribe&id=1
Darüber hinaus empfiehlt es sich, immer mal wieder www.dagia.org zu besuchen. Übrigens können Sie auch selbst einen Beitrag leisten, indem Sie dort das Unterstützerformular herunterladen und an die Ärzte und Apotheker in Ihrer Umgeben weitergeben:
www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf
Es liegt an uns allen, ob DAGIA zu einer Stimme wird, die sich laut genug gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Impfwesens stemmen kann, um so eine Veränderung der Impfpolitik zu bewirken.
Wenn Sie die DAGIA-Initiative finanziell unterstützen möchten, können Sie dies über eine Spende an den Verein AGBUG e.V. tun, deren Vorsitzender ich bin. Geben Sie bei der Überweisung u. a. das Stichwort "DAGIA-Initiative" an. Die Kontoverbindung und weitere Hinweise finden Sie unter www.agbug.de.
herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
hans@tolzin.de
28.08.2015, 11:11
Liebe Unterzeichner der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien"
die Petition ist abgelaufen, nachdem sie insgesamt mehr als 9.000 Unterstützer gefunden hat. Das ist eine Petition zum Impfthema eine wirklich beachtliche Zahl.
Wie geht es nun weiter? Das Quorum von OpenPetition.de von 120.000 Unterstützern haben wir leider nicht erreicht. Das wäre auch die Mindestanzahl gewesen, um politische Entscheidungsträger zu beeindrucken.
Wir werden die Petition, deren Inhalt und Ergebnis ja weiterhin online erreichbar sein wird, zur Unterstützung einer parallel auf www.dagia.org laufenden Ärzte- und Apotheker-Aktion verwenden. Die dortige Unterstützerliste (www.dagia.org/unterstuetzerliste) die aus Ärzten und Apothekern besteht, wurde inzwischen online gestellt und umfasst schon fast 200 Namen.
Sobald es tausend sind, will die DAGIA-Initiative mit einer echten Lobby-Arbeit beginnen. Sie können mithelfen, dieses Ziel zu erreichen. Das geht ganz einfach:
1. Überlegen Sie, welche Ärzte und Apotheker Sie in Ihrem Umfeld kennen, die das Anliegen der "10 Forderungen" unterstützen würden
2. Rufen Sie das Unterstützerformular unter www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf auf
3. Leiten Sie es per Email oder in ausgedruckter Form weiter
Das war es schon. Wenn nur jeder Zehnte Unterstützer der Petition einen Arzt oder Apotheker dazu gewinnt, die 10 Forderungen öffentlich zu unterstützen, können wir das Ziel bis Ende 2015 mit Leichtigkeit erreichen.
Sie finden das Unterstützerformular übrigens auch in der Ausgabe Nr. 106 der Zeitschrift "impf-report". (www.impf-report.de/zeitschrift/archiv/impf-report106.html)
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
25.07.2015, 13:39
Liebe Unterzeichner der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien"
PETITION KURZ VOR DEM ABSCHLUSS
Wir stehen kurz vor dem Abschluss der Petition (noch 9 Tage) und das Ergebnis kann sich im Vergleich zu früheren Petitionen zum Impfthema durchaus sehen lassen: Insgesamt unterstützen mehr als 8.700 Personen die Ziele der Petition. Einige Unterschriftenlisten wurden noch nicht online gestellt, so dass wir insgesamt auf etwa 9.000 Unterstützer kommen.
Das eigentliche Ziel von 120.000 Unterstützern, um auf dieser Grundlage ins Gespräch mit verantwortlichen Politikern zu kommen, haben wir leider nicht einmal annähernd erreicht. Ich bin, was den Sinn von Online-Petitionen zum Impfthema angeht, einmal mehr ernüchtert. In nächster Zeit wird es wohl keine weitere Petition von mir geben.
ÄRZTEAKTION ERFOLGREICH UND LÄUFT WEITER
Doch die Unterstützungsaktion für Ärzte und Apotheker auf www.dagia.org geht weiter. Im Augenblick werden die Mindestanforderungen von fast 150 Ärzten und Apothekern öffentlich unterstützt. Ihre Namen finden Sie unter:
www.dagia.org/artikel/aktuelle-unterst%C3%BCtzerliste
SIE SIND DER SCHLÜSSEL FÜR EINE VERÄNDERUNG!
Stellen Sie sich doch einmal vor, diese Unterstützerliste wächst auf insgesamt tausend Namen an und mit diesen tausend Ärzten und Apothekern im Rücken werden die offiziellen Sprecher der Aktion bei den verantwortlichen Politikern zwecks eines Gesprächstermins vorstellig. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Arzt quasi nur für sich selbst spricht, oder ob er einen großen Verband hinter sich hat. Auf dieser Basis funktioniert ja die Lobby-Tätigkeit der industrienahen Ärzteverbände wie z. B. dem „Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte“, den man getrost als Marketing-Außenstelle der Pharmaindustrie bezeichnen kann.
Ist das Ziel von tausend ärztlichen Unterstützern realistisch? Ja das ist es, denn allein in Deutschland dürfte es nicht nur tausend, sondern tausende von Ärzten und Apothekern geben, denen die Mindestanforderungen an Zulassungsstudien einleuchten und die mit Begeisterung unterzeichnen würden. Doch wie erreichen wir sie? Schließlich haben wir – im Gegensatz zur Impflobby – kein unbegrenztes finanzielles Budget zur Verfügung.
Hier kommen jetzt SIE ins Spiel. Stellen Sie sich einmal vor, jeder, der bisher die Peition unterzeichnet hat, bittet erfolgreich EINEN Arzt oder Apotheker aus dem eigenen Umfeld, die Aktion zu unterstützen. Und das bis Ende des Jahres. Dann hätten wir am 31. Dezember nicht nur tausend, sondern sogar tausende Unterstützer!
BEGEISTERN SIE EINEN ARZT ODER APOTHEKER AUS IHREM UMFELD
Sie können aktiv werden, indem Sie sich z. B. einfach nur Gedanken machen, welchen Mediziner, den Sie persönlich kennen oder in Ihrer Nähe praktiziert oder wohnt, die Aktion vielleicht sogar mit echter Begeisterung unterstützen würde.
Auch wenn Ihr Versuch einmal nicht erfolgreich sein sollte, haben Sie sich nichts vergeben, denn die Mindestanforderungen fordern ja nicht zur Impfgegnerschaft auf, sondern sind eigentlich für jeden, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, nachvollziehbar.
UND SO GEHT'S
Drucken Sie folgendes DIN A-4 Formular aus oder speichern Sie es auf Ihrer Festplatte ab, so dass Sie es jederzeit zur Verfügung haben:
www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf
Der Inhalt ist selbsterklärend.
WICHTIGER HINWEIS FÜR ELTERN UNGEIMPFTER KINDER
Wenn Sie ungeimpfte Kinder haben, denen im Falle einer Masernerkrankung der Ausschluss aus dem Unterricht oder der KiTa droht, so könnte es Sie interessieren, dass es ab sofort eine sehr schlüssige Argumentation gibt, um gegen die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften auch juristisch vorzugehen. Offiziellen und anerkannten Quellen zufolge scheidet ein Großteil der Geimpften bei Ausbrüchen trotz der Impfung das Virus aus und tut damit genau das, was durch den Ausschluss der Ungeimpften verhindert werden soll. Weitere Infos finden Sie unter:
www.impfkritik.de/pressespiegel/2015071401.html
Haben Sie abschließend noch einmal herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Gemeinsam sind wir stark.
Und wenn auch diese Petition nicht den Erfolg hatte, den sie verdient, so könnte doch mit Ihrer Hilfe die Ärzteaktion diesen Erfolg - und mehr - erreichen.
herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
hans@tolzin.de
06.05.2015, 14:13
Sehr geehrte Unterstützer der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien",
die Petition hat derzeit fast 8.000 Unterstützer gefunden. Das ist sehr gut für eine Petition, die sich eher kritisch mit Impfungen auseinandersetzt - und gleichzeitig nicht emotional, sondern rein sachlich formuliert ist. Vom eigentlichen Zielvo 120.000 Unterstützern sind wir allerdings noch weit entfernt. Ob zu weit, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
Wie Sie vielleicht wissen, läuft parallel läuft eine spezielle Unterstützeraktion für Ärzte und Apotheker. Bisher haben 67 Ärzte und Apotheker auf unseren Aufruf reagiert. Sobald wir die 100 erreicht haben, wird die Liste der Unterstützer auf www.dagia.org veröffentlicht. Wir glauben, dass dies ein wichtiger Beitrag sein wird, damit endlich eine öffentliche Diskussion über Sinn oder Unsinn von Impfungen zustande kommt.
Wenn Sie also selbst Arzt oder Apotheker sind, können Sie das spezielle Formular von
www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf herunterladen und ausfüllen. Falls Sie kein Mediziner sind, können Sie das Formular auch an Ihren Arzt oder Apotheker weitergeben.
Wer darüber hinaus im Sinne der Petition aktiv werden möchte, ist zur DAGIA-Impfkritikertagung am 20.-21. Juni 2015 in Augsburg eingeladen. Weitere Infos gibt es unter info@dagia.org
herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
07.03.2015, 15:12
Sehr geehrte Unterstützer der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien von Impfstoffen",
aktuell hat die Petition 5.800 Unterstützer erreicht. Ich möchte Ihnen herzlich dafür danken. Bisher hat keine der impfkritischen Petitionen in Deutschland eine ähnlich große Anzahl für sich gewinnen können.
Gleichzeitig muss man aber auch feststellen, dass wir mit der Petition bisher nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der Menschen erreicht haben. Wenn wir davon ausgehen, dass etwa ein Drittel der Eltern nicht nach STIKO-Empfehlung impft, sich also eigene Gedanken zum Thema macht, müsste es "eigentlich" ein Leichtes sein, das Quorum von 120.000 Unterstützern zu erreichen.
Darum meine Bitte an Sie, zu überlegen, wer in Ihrem Umfeld vielleicht noch als Unterstützer der Petition in Frage kommt. Dies ist um so wichtiger, da gegenwärtig wieder die Impfpflicht öffentlich diskutiert wird und das Impf-Mobbing in Kindergärten, Schulen und am Arbeitsplatz spürbar zunimmt. Wenn sich aus der Bevölkerung keine Gegenstimme meldet, wird die Impfpflicht gegen Masern auf die eine oder andere Art in Kürze Wirklichkeit werden.
Übrigens macht auch die Mobilisierung von Ärzten und Apothekern Fortschritte. Aktuell haben wir 42 Zusagen, sich öffentlich zu den "Mindestanforderungen" zu bekennen. Sobald wir 100 Zusagen haben, werden wir die Liste der Unterstützer auf www.dagia.org hochladen. Das entsprechende Formular zum Ausdrucken finden Sie auf www.dagia.org/artikel/2015020502. Bitte bringen Sie das Formular beim nächsten Termin Ihrem Arzt mit.
Aktuelle Artikel und Links zur aktuellen Masern-Panikmache finden Sie auf www.impfkritik.de
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
info@dagia.org
04.02.2015, 09:20
Rechtschreibfehler korrigiert
Neuer Petitionstext: Wir fordern den Bundesgesundheitsminister und den Deutschen Bundestag auf, dafür zu sorgen, dass für die Zulassung von Impfstoffen umgehend angemessene Mindestanforderungen gelten.
Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Sie stellen (nicht unmittelbar notwendige) medizinische Eingriffe an Gesunden dar. Deshalb sind besonders hohe Anforderungen an ihre Zulassung zu stellen. Ziel dieser Anforderungen muss sein, eine deutliche und statististisch zuverlässige Aussage bezüglich eines gesundheitlichen Vorteils von Geimpften gegenüber Ungeimpften treffen zu können.
Wir fordern deshalb die Einhaltung eines Mindeststandards in Form der nachfolgenden 10 Punkte:
1. Die Zulassungsstudien müssen aus einem zufallsgesteuerten, placebokontrollierten und mehrfach verblindeten Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften (bzw. Placebo-Geimpften) bestehen
2. Die Zulassungsstudien müssen zwingend vor Beginn mit ihren wesentlichen Eckdaten in ein öffentliches Studienregister eingetragen werden
3. Nur echten echte Placebos, die keine Wirkungen oder Nebenwirkungen entfalten, dürfen zum Einsatz kommen
4. Die Größe der Studie und ihre Laufzeit müssen so ausgelegt sein, dass eine zuverlässige Aussage über den erhofften gesundheitlichen Vorteil möglich ist – sowohl in Hinblick auf die Symptome, gegen die man impft, als auch alle anderen gesundheitlichen Aspekte
5. Das Studiendesign, die erfassten (anonymisierte) Daten sowie während der Studie aufgetretene Besonderheiten und Probleme müssen offengelegt werden
6. Sämtliche – und nicht nur speziell ausgesuchte - subjektive und objektive Gesundheitsparameter sind bei dem Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften zu erfassen
7. Patientenorganisationen dürfen unabhängige Ansprechpartner für die Studienteilnehmer benennen
8. Gewährleistung der finanziellen und organisatorischen Unabhängigkeit vom Hersteller
9. Realistische Abbildung der Erkrankungsentwicklung (Epidemiologie) in der Bevölkerung durch eine völlig ungeimpfte Kontrollgruppe
10. Langzeitbeobachtung auch nach erfolgter Zulassung (Nachmarktstudie)
03.02.2015, 16:50
Zusätzlich als Empfänger der Petition auch den Deutschen Bundestag eingefügt (zusätzlich zum Bundesgesundheitsminister), Siehe ersten Absatz.
Neuer Petitionstext: Wir fordern den Bundesgesundheitsminister und den Deutschen Bundestag auf, dafür zu sorgen, dass für die Zulassung von Impfstoffen umgehend angemessene Mindestanforderungen gelten.
Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Sie stellen (nicht unmittelbar notwendige) medizinische Eingriffe an Gesunden dar. Deshalb sind besonders hohe Anforderungen an ihre Zulassung zu stellen. Ziel dieser Anforderungen muss sein, eine deutliche und statististisch zuverlässige Aussage bezüglich eines gesundheitlichen Vorteils von Geimpften gegenüber Ungeimpften treffen zu können.
Wir fordern deshalb die Einhaltung eines Mindeststandards in Form der nachfolgenden 10 Punkte:
1. Die Zulassungsstudien müssen aus einem zufallsgesteuerten, placebokontrollierten und mehrfach verblindeten Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften (bzw. Placebo-Geimpften) bestehen
2. Die Zulassungsstudien müssen zwingend vor Beginn mit ihren wesentlichen Eckdaten in ein öffentliches Studienregister eingetragen werden
3. Nur echten Placebos, die keine Wirkungen oder Nebenwirkungen entfalten, dürfen zum Einsatz kommen
4. Die Größe der Studie und ihre Laufzeit müssen so ausgelegt sein, dass eine zuverlässige Aussage über den erhofften gesundheitlichen Vorteil möglich ist – sowohl in Hinblick auf die Symptome, gegen die man impft, als auch alle anderen gesundheitlichen Aspekte
5. Das Studiendesign, die erfassten (anonymisierte) Daten sowie während der Studie aufgetretene Besonderheiten und Probleme müssen offengelegt werden
6. Sämtliche – und nicht nur speziell ausgesuchte - subjektive und objektive Gesundheitsparameter sind bei dem Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften zu erfassen
7. Patientenorganisationen dürfen unabhängige Ansprechpartner für die Studienteilnehmer benennen
8. Gewährleistung der finanziellen und organisatorischen Unabhängigkeit vom Hersteller
9. Realistische Abbildung der Erkrankungsentwicklung (Epidemiologie) in der Bevölkerung durch eine völlig ungeimpfte Kontrollgruppe
10. Langzeitbeobachtung auch nach erfolgter Zulassung (Nachmarktstudie)
03.02.2015, 16:46
- Kampagnenbild wurde mit Copyright-Vermerk versehen
- dagia.org als Informationsquelle eingefügt (ganz unten)
Neue Begründung: Uns ist keine einzige Zulassungsstudie bekannt, die diese 10 Mindestanforderungen auch nur annähernd erfüllt, obwohl sie von den meisten Eltern, mit denen wir sprechen, als vernünftig oder sogar als selbstverständlich angesehen werden.
Hersteller, Behörden, Impfexperten und Politiker sehen dies jedoch offenbar ganz anders:
zu 1.: VERGLEICHENDE PLACEBOSTUDIEN SIND DIE AUSNAHME
Aus Sicht der Impfexperten ist es „unethisch“, Testpersonen bewusst den Wirkstoff vorzuenthalten. Dies ist völlig unlogisch und offensichtlich eine Ausrede, denn 1. kann man ohne erfolgreich durchgeführte Placebostudie noch gar nicht von einem „Wirkstoff“ reden, 2. werden auch bei Tierimpfstoffen keine Blindstudien durchgeführt, obwohl dort nicht die gleichen ethischen Bedenken geltend gemacht werden können und 3. können diese ethischen Bedenken allein schon deshalb nicht ernst genommen werden, da man sie völlig willkürlich anwendet: Neuere Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs oder Rotaviren basieren durchaus auf Vergleichsstudien.
Statt dessen impft man eine Gruppe von Testpersonen, misst bei ihnen den sogenannten Antikörpertiter im Blut und beobachtet einige Wochen lang etwaige Nebenwirkungen. Da es keinen echten Vergleich mit Ungeimpften gibt, kann die tatsächliche Nebenwirkungsrate natürlich nicht erfasst werden.
Zudem fehlen Studien, die belegen, dass Menschen mit hohen Antikörpertitern im Blut einen gesundheitlichen Vorteil davon haben.
zu 2.: DIE VORHERIGE EINTRAGUNG IN EIN STUDIENREGISTER IST NICHT ZWINGEND
Seit Jahrzehnten bemängeln unabhängige Experten und auch renommierte medizinische Zeitschriften die Praxis der Hersteller, nur solche Studien zu publizieren, die in ihrem Sinne ausgegangen sind und die Existenz ungünstiger Ergebnisse zu verheimlichen.
zu 3.: DIE BEDEUTUNG VON PLACEBOS WIRD GERADEZU PERVERTIERT
Bei den wenigen existierenden „Placebo“-Studien (siehe z. B. GARDASIL, CERVARIX, ZOSTAVAC, ROTARIX) wurden Schein-Placebos verwendet, die einzelne oder mehrere Impfstoffbestandteile wie z. B. das Nervengift Aluminiumhydroxid enthielten. Dadurch wird es natürlich unmöglich, ein realistisches Nebenwirkungsprofil des Impfstoffs zu erstellen. Seit dies von Elternverbänden öffentlich kritisiert wird, findet man auf der Webseite der deutschen Zulassungsbehörde eine völlig neue Definition von „Placebo“, wonach quasi alles, was nicht der Original-Impfstoff ist, als „Placebo“ fungieren kann(!)
zu 4.: DIE MEISTEN STUDIEN SIND ZU KLEIN UND LAUFEN ZU KURZ, um eine zuverlässige Aussage über Wirksamkeit bzw. einen langfristigen gesundheitlichen Vorteil treffen zu können
zu 5.: DAS STUDIENDESIGN UNTERLIEGT GRUNDSÄTZLICH DER GEHEIMHALTUNG durch Behörden und Hersteller
zu 6.: IN DER REGEL WERDEN NUR BESTIMMTE GESUNDHEITLICHE WERTE GEZIELT ERFASST, was reichhaltige Möglichkeiten der Manipulationen bietet
zu 7.: STUDIENTEILNEHMER WERDEN ALLEIN GELASSEN, wenn z. B. ihre Studienärzte keinen Zusammenhang zwischen einer Erkrankung und der experimentellen Impfung sehen wollen.
zu 8.: DIE MEISTEN ZULASSUNGSSTUDIEN SIND HERSTELLERFINANZIERT, obwohl zahlreiche Publikationen belegen, dass dies zu tendenziösen Ergebnissen führt.
zu 9.: ES FEHLEN VÖLLIG UNGEIMPFTE KONTROLLGRUPPEN, so dass es unter Umständen niemand merkt, wenn die erfasste Erkrankungsrate innerhalb der Testgruppen zu reinen „Reagenzglas-Ergebnissen“ führt, die mit der realen Erkrankungshäufigkeit in der Bevölkerung nichts zu tun haben
zu 10.: ES FEHLEN LANGFRISTIGE NACHMARKTSTUDIEN – Eine Anfrage bei der deutschen Zulassungsbehörde ergab, dass man dort keinerlei Überblick darüber hat, zu welchen Impfstoffen welche Nachmarktstudien verfügbar bzw. am Laufen sind. Dies zeigt, dass dieses Thema von den zuständigen Behörden nicht ernst genommen wird.
Weitere Infos finden Sie unter der Internetadresse www.dagia.org