Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
schlechte Nachrichten: Der Eingabenausschuss der Hamburger Bürgerschaft hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Hamburg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
hiermit bringe ich euch auf den neuesten Stand der "never ending story" bezüglich meines Versuches, durch Live-Musik im Stadtpark schöne Momente für uns alle zu kreieren.
Wie ihr dem Anhang entnehmen könnt, hatte mir das Bezirksamt einen Gebührenbescheid für ihre Ablehnung meines Antrages auf Sondernutzung zugeschickt.
Diesem Gebührenbescheid habe ich widersprochen.
Die Antwort des Bezirksamtes wahr eine Mahnung mit zusätzlichen Gebühren.
Auf meinen offenen Brief an Herrn Dr. Tschentscher gab es bis heute keine Reaktion.
Den offenen Brief sowie den Briefwechsel mit dem Bezirksamt könnt ihr unter www.greenorange.info/offenerbrief nachlesen.
Beide Sachverhalte lassen mich sprachlos zurück.
Liebe Grüße und einen ruhigen Jahresausklang
Achim
die Situation für uns Musiker ist dramatisch und spitzt sich von Tag zu Tag weiter zu. Meine konstruktiven Bemühungen daran etwas zu ändern wurden von der Stadt Hamburg nicht unterstützt; sie wurden sogar massiv bekämpft.
Um diesen untragbaren Zustand öffentlich zu machen, sah ich mich gezwungen, am 22.10.2020 einen offenen Brief an unseren ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Herrn Dr. Peter Tschenscher zu schicken. Bis heute habe ich hierauf keinerlei Reaktion erhalten.
Bitte hilf mit, diesen Brief zu verteilen, in den sozialen Medien, in deinem Bekannten- und Verwandtenkreis oder bei einflussreichen Personen, welche Du kennst.
neueste Erkenntnisse sowie ein Telefonat mit der Behörde.
Neuer Petitionstext: Nach langer Zeit ohne Probleme hat nun die Polizei und das Ordnungsamt dem Lesecafe untersagt, uns Strom für unsere Live-Musik zur Verfügung zu stellen!
Die Behörde hat uns, nach Anfrage, telefonisch mitgeteilt dass laut der "Verordnung zum Schutz der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen vom 26. August 1975" es verboten ist, im Stadtpark “Lärm” zu machen. Laut Wörterbuch ist Lärm definiert als "störend empfundenes Gewirr von lauten, durchdringenden Geräuschen". Die Behörde definiert jedoch jegliche Art von verstärkter Live-Musik als Lärm. Lärm und war leider nicht kompromissbereit. Vielmehr wurden wir mit einem Bußgeld von bis zu 50.000,- Euro bedroht.
**Deshalb fordern wir, dass wir die Genehmigung für das Fortführen der Musik am Lesecafe im Stadtpark in Hamburg erhalten.**
Hilf bitte mit, damit wir bald wieder LIVE-Musik für alle am Lesecafe machen können.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 47 (38 in Hamburg)
neueste Erkenntnisse sowie ein Telefonat mit der Behörde.
Neuer Petitionstext: Nach langer Zeit ohne Probleme hat nun die Polizei und das Ordnungsamt dem Lesecafe untersagt, uns Strom für unsere LIVE-Musik Live-Musik zur Verfügung zu stellen!
Die Behörde hat uns, nach Anfrage, telefonisch mitgeteilt dass laut der "Verordnung zum Schutz der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen vom 26. August 1975" es verboten ist, im Stadtpark “Lärm” zu machen. Laut Wörterbuch ist Lärm definiert als "störend empfundenes Gewirr von lauten, durchdringenden Geräuschen". Die Behörde definiert jedoch jegliche Art von verstärkter Live-Musik als Lärm.
**Deshalb fordern wir, dass wir die Genehmigung für das Fortführen der Musik am Lesecafe im Stadtpark in Hamburg erhalten.**
Hilf bitte mit, damit wir bald wieder LIVE-Musik für alle am Lesecafe machen können.
Neue Begründung: Wir finden, dass live gespielte Musik kein Lärm sondern zu schützendes Kulturgut ist!
Musik ist systemrelevante Kunst und somit für das Wohlergehen aller notwendig und unabdingbar!
Musik berührt die Seele – Musik öffnet Herzen – Musik verbindet Menschen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 47 (38 in Hamburg)