Kultur

Letzte Chance zur Mitsprache für unseren neuen Atzelbergturm!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Albrecht Kündiger
256 Unterstützende 208 in Kelkheim (Taunus)

Der Petition wurde nicht entsprochen

256 Unterstützende 208 in Kelkheim (Taunus)

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

18.02.2021, 01:30

Es kamen weitere, sehr wichtige Themenpunkte hinzu.


Neuer Titel: Wir„Keine fordern(Atzelberg-Raketen)-TÜRME einen zeitgemäßen, guten Architekturentwurf fürin den BauHimmel desbauen“ Atzelbergturmssondern mit den Füßen auf der Erde bleiben!

Neuer Petitionstext:

WIRLiebe FORDERN:Eppenhainer und Kelkheimer Bürger aller Stadtteile,

Einenmit zeitgemäßen, architektonisch wertvollen NEU-Entwurf für den neuen Atzelbergturm anstelle des geplanten, nicht zeitgemäßen Entwurfes "ROSSERT_RAKETE"!Wir fordern mehr Entwurfsauswahl für dendem Bau des neuen Atzelbergturmes.Eppenhainer Atzelbergturms soll in den kommenden Monaten begonnen werden.

DerNach jetzigeder Entwurf,Bürgerversammlung in Eppenhain Anfang 2020, (VOR dem Corona-Ausbruch), in der der Entwurf des neuen Atzelbergturms durch Bürgermeister Kündiger präsentiert wurde, erhoben sich im März 2020 bereits viele Eppenhainer Stimmen und sprachen sich GEGEN den Turm-Entwurf und Turmbau aus, welcher einer Rakete; im Volksmund der Eppenhainer und Kelkheimer bereits als "Rossert-Rakete" betitelt, gleicht in seinem Design einem Spaceshuttle aus den tiefen 80er Jahren und ist nicht zeitgemäß.Es gab zwar eine Informationsveranstaltung zu dem Entwurf des Turmes, jedoch wurde der Entwurf in den Medien und in der Presse nicht genügend publiziert, so dass nur die Teilnehmer der Veranstaltung hierüber genauer informiert wurden.Einen tollen Entwurf eines jungen Architekten haben wir kürzlich im Internet entdeckt. Dieser Entwurf würde perfekt zu Eppenhain passen und nimmt in seiner Formensprache auch die Geschichte des Atzelbergs auf. Der Begriff ATZELberg stammt vom Wort ELSTER, (ATZEL = ELSTER) ab. Und jede ELSTER brauch auch ein NEST.„Atzelberg-Rakete“

Deretabliert, tollesehr Entwurfstark des jungen Architekten nimmt perfekten Bezug auf diese Thematik. Die Aussichtsplattform ähnelt architektonisch modern und abstrakt interpretiert einem Vogelnest und fügt sich, entgegen der "Rossert-Rakete", perfekt in das Landschafts- und Ortsbild von Eppenhain ein.Wir fordern daher eine größere Auswahl an Entwürfen für unseren neuen Turm und nicht nur diesen einen der Rossert-Rakete, welcher zudem von einem Kelkheimer Architekturbüro, wahrscheinlich über Vetternwirtschaft, geliefert wurde.ähnelt.

WirEppenhainer hattenarbeiteten in 2020 bereitssogar eine Präsentation mit Vorschlägen vonweiterer weitTurm-Designs besserenaus, undreichten zeitgemäßen Aussichtsturm-Designs, wie sie z.B. in Bad Homburg existieren,diese bei der Stadt Kelkheim eingereicht.fristgerecht ein,

Biserhielten jedoch bis heute haben wir hierzu jedoch keine Rückmeldung von Seiten der Stadt Kelkheim erhalten.hierzu.

TrotzWir Kritikgingen amdaher Designdavon desaus, Aussichtsturms wurdedass das Thema einfachAtzelbergturm ohneaufgrund der

Coronapandemie vorerst ad acta gelegt wurde.

Uns Eppenhainer Bürgern wurde 2020 lediglich EIN Entwurf zur Auswahl

vorgelegt obwohl sämtliche weitere BürgerbeteiligungEntwürfe innerpolitischder durchgezogen.RWTH-Aachen, (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen), für einen neuen Atzelbergturm aus 2012 bereits kostenfrei vorlagen. (Auch in Kombination aus Stahl- und Holzbauweise)

WIRWir Eppenhainer müssenhätten aberuns eine Auswahl von mindestens 3 Entwürfen in

Stahlbauweise oder Kombination sowie mehr Mitspracherecht gewünscht.

Auch im Hinblick auf die Turmgöße, Plattformgröße und Stufenbreiten/Begehbarkeit. Der derzeitige Entwurf kommt einer Notstiege gleich!

Seit der Entwurfsplanung VOR Corona, hat sich für Eppenhain IN den Corona-Zeiten sehr viel verändert und geändert.!

Tourismus aus ganz Hessen zieht an den Wochenenden und unter der Woche in unser Bergdorf ein.

Es gibt auf dem Atzelberg weder genügend Parkplätze, noch eingerichtete Besuchertoiletten und auch kein Abfallkonzept für die zu erwartenden

Besucherströme der Zukunft.

Der Große Feldberg im Taunus HAT bereits mit demgenau Trumdiesen leben.Problemen zu kämpfen.

Nach Sperrung des Großen Feldbergs konnte deutlich festgestellt werden, dass eine Vielzahl an Touristen Eppenhain zum Rodeln, Wandern und Spazieren-gehen aufsuchten.

Jeder Eppenhainer hat im Dezember 2020 und Januar 2021 die erforderlichen Straßensperrungen in Ruppertshain und die Anwohnerkontrollen der Polizei durch Ausweisvorlage miterlebt.

Und zudemDAS auchist erst der Anfang!

Weitere Kosten für Abfallsysteme und Besuchertoiletten werden nach der

Eröffnung des Turms folgen. Der neue Aussichtsturm wird sich, wie das

Eppenhainer Rodeln und Wandern, über die sozialen Netzwerke wie ein

Lauffeuer verbreiten.

Die Kosten des Turmbaus werden aktuell auf ca. € 700.000,- geschätzt.

(Aktuelle Kostenschätzungen fügen wir in Kürze ein).

Das sind ca. € 320.000,- Mehrausgaben, welche aus Steuergeldern gezahlt werden müssen!

Im Gegenzug ist dann mit demweiteren hieraufSteuererhöhungen fiolgendenfür Tourismusansturm,uns welcherBürger Eppenhainzu seit

rechnen, derdamit Coronapandemiedie ohnehinausgegebenen schonGelder starkwieder belastet.reinkommen.

Die unzureichende Parkplatzsituation rund um den neuen Aussichtsturm wurde von Seiten der Stadt Kelkheim völlig ausser acht gelassen. Hier fordern wir zudem Lösungsvorschläge.Der Atzelbergtum in EppenhainGrundsteuer ist seitfür 1914,Grundstückseigentümer (mitbereits Baudeutlich des stählernden Luisenturms), Wahrzeichen von Eppenhain und der Stadt Kelkheim. gestiegen.

ZurIN HistorieDIESEN desUNSICHEREN Atzelbergturms: (Quelle: www.taunus.info)Der erste hölzerne Aussichtsturm wurde im Jahr 1980 von der Stadt Kelkheim erbaut, nachdem der 1914 erbaute stählende Luisenturm wegen Baufälligkeit vier Jahre zuvor abgerissen wurde. Am Morgen des 05. August 2008 fiel der Atzelbergturm, ausgelöst durch Brandstiftung, einem Flammenmeer zum Opfer. Seit 2012ZEITEN gibt es wiederunseres Erachtens vorerst WICHTIGERE Ausgaben als einen Turmneuen aufAussichtsturm!

Wir benötigen aktuell viel dringender Gelder für:

- die Digitalisierung unserer Schulen und unserer Stadt

- Luftfilter und Hygienekonzepte für die Klassenräume in den Atzelberg.Schulen

- Diemehr imposanteLehrkräfte Konstruktionfür wurdekleinere ausSchulklassen märkischerim Kiefer errichtet und trägt zuverlässig die vielen Besucher, die die einmalige Aussicht vom Turm genießen möchten. Aufgrund eineserneuten irreparablen Brandschadens wurde der Atzelbergturm in 2019 abgetragen.Präsenzunterricht,

Nun(um liegtnur eineinige EntwurfPunkte fürzu dennennen).

Der Bau eines neuen AtzelbergturmsAussichtsturms steht, zumindest derzeit, NICHT im

Verhältnis zu den aufgeführten und zeitnah dringend erforderlichen

Ausgaben für eine stabile, sichere Zukunft Eppenhains, Kelkheims und seiner schönen Stadtteile.

Wir wünschen uns ALLE wieder einen Aussichtsturm für Eppenhain und die Wiederkehr der schönen Atzelbergfeste.

Jedoch NICHT zum jetzigen Zeitpunkt, in Stahlbauweisedem vor,viele welcherKelkheimer lautGeschäfte Aussage

bereits für immer schließen mußten, Firmen insolvent gehen und auch Privatpersonen bereits mit Existenzproblemen zu kämfen haben.

Und WENN der StadtAtzelbergturm Kelkheimgebaut wird, dann soll er SCHÖN und zeitlos sein und in denall nächstenseiner MonatenÄsthetik errichtetüber werdendie soll.Taunuslandschaft erstrahlen.

Auch im Hinblick auf ein Gesamterscheinungsbild des Atzelbergs muss der neue Atzelbergturm ein harmonisches und optisch warmes Gegengewicht zu unserem doch recht militärisch geformten, nüchternen Funkturm der 70er

HierJahre bilden rufenund diesen nicht noch durch eine, einem "Space Shuttle" gleich-kommende Optik bestärken!

Daher fordern wir einen sofortigen Planungs-, Vergabe- und Baustopp des neuen Atzelbergturms.

Zudem gewinnen wir hierdurch ZEIT um Förderprogramme für Dorf- und

Regionalplanung oder auch Sponsoren zu generieren.

VOR dem Bau unseres neuen Atzelbergturms MUSS ein Dachkonzept her,

ansonsten sind die Probleme für unser schönes Eppenhain vorprogrammiert!

Daher laden wir Sie herzlich ein, sich mit Ihrer Unterschrift als Eppenhainer und Kelkheimer Bürger nun dringendst zur Teilnahme an unserer Petition auf.zu Unternehmenbeteiligen. wir

JEDE nichts,STIMME stehtZÄHLT inJETZT! Je 3FRÜHER, Monatendesto die "Rossert-Rakete" auf unserem idyllischen Eppenhainer Gipfel! besser!



Neue Begründung: Nur mit der sofortigen Unterstützung durch die Eppenhainer Bürger kann der Bau der "ROSSERT-RAKETE" noch zeitnah abgewendet werden.Dieser misslungene Entwurf einer Stahlkonstruktion mit Anmutung aus den tiefen 80er Jahren WIRD in einigen Monaten gebaut, sofern wir Eppenhainer Bürger nichts dagegen unternehmen. Wir dulden bereits die Sendeantennen auf dem Eppenhainer Fernmeldeturm, die uns Bürger gesundheitlich belasten. Nun soll zumindest der neue Aussichtsturm von Eppenhain eine gelungene Maßnahme werden! HIERFÜR machen wir uns STARK!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (1 in Kelkheim (Taunus))


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