31.01.2022, 10:23
Nur einen doppelt geschriebenen Satz gefunden und gelöscht.
Neue Begründung:
Die Freigabe von öffentlichen Flächen für Graffiti und Streetart trägt dazu bei, dass graue Betonflächen bunter und lebendiger gestaltet werden. Abgesehen von der Europabrücke, die als einziger legaler "Spot" zur Verfügung steht, bieten sich z.B. die anderen Brücken an - natürlich nicht jene, die unter Denkmalschutz stehen. Mehr Fläche würde mit Sicherheit auch dem illegalen "Beschmieren" entgegenwirken.
Es gibt viele positive Aspekte. Einige deutsche Städte haben das bereits erkannt und dementsprechend mehrere Flächen zur Verfügung gestellt, um Künstler*innen, jung und alt, Raum und Zeit zu geben, ihre Kunstwerke zu verwirklichen. Die Stadt Bamberg, eine Stadt der Kunst und Kultur, sollte auch diese Form der Kunst fördern.
Es wurde in der Vergangenheit schon versucht, etwas in diese Richtung zu bewegen - leider erfolglos. Ich möchte mit dieser Petition erreichen, der Stadtverwaltung die Wichtigkeit vor Augen zu führen und dass sich endlich der Sache angenommen wird. Wichtigkeit vor Augen zu führen und dass sich endlich der Sache angenommen wird.
Noch wichtig zu erwähnen ist, dass für die Stadt keinerlei Kosten aufkämen. Es müssten lediglich Flächen per Verfügung o.ä. freigegeben werden. Der Prestigegewinn wäre also, insbesondere in Coronazeiten, sehr hoch im Verhältnis zu den "Kosten".
Ich bin sehr gerne bereit, zusammen mit anderen Bamberger Graffiti-Künstlern, mit der Stadtverwaltung einen konkreten Plan, auch was z.B. die Vermeidung von Geruchsbelästigung der Anwohner angeht, auszuarbeiten.
Für uns Künstler, für die Jugend, für Bamberg.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50 (30 in Bamberg)