11.08.2021, 12:54
Der Text in der DGPI-Stellungnahme wurde nicht übernommen: " (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen.
Die Impfung verhindert nach meinem Kenntnissstand keine Ansteckung.
Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
Aber: Kinder sind nach meinem Wissensstand besonders durch Impfschäden gefährdet!
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (Krankenhaus (
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“
Weitere Infos: www.kinderrechtejetzt.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)