Sicherheit

Verbot des Clubbetriebes in der Bhf-Str.103, Ludwigshafen. Mehr Sicherheit und klare Linien.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Eva Lohse

34 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

34 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

14.11.2014, 14:47

Ergänzung und weitere Lösungsvorschläge, Link zur Facebook-Gruppe wurde aktualisiert.
Neuer Titel: Keine Wiederaufnahme Verbot des Clubbetriebes in der Bhf-Str.103,Ludwigshafen Club London Underground Bhf-Str.103, Ludwigshafen. Mehr Sicherheit und klare Linien. Neuer Petitionstext: Wir möchten, dass in der Bahnhofstraße 103 in Ludwigshafen der Discobetrieb
d a u e r h a f t eingestellt wird.
Die Razzia in den Räumen des Club London Underground ist der Höhepunkt einer "Ära":
Bereits unter dem Namen Anaconda war diese Lokalität für ihren lapidaren und sehr gefährlichen Umgang mit Drogen bekannt.
Daran hat sich auch an der Neueröffnung unter anderem Namen Nichts getan. nichts geändert.
Wie man aus den Ergebnissen der Razzia schließen kann, sind weder Besucher , noch der Betreiber gewillt dem missbräuchlichen Umgang mit gefährlichen Substanzen Einhalt zu gebieten.

Anwohner trauen sich nicht mehr auf die Straße, die Stadt und die Region fallen in schlechtes Licht...dennoch liegt das größte Problem darin, dass jungen Menschen hier ein Marktplatz für Drogen geschaffen wurde! Und das muss unbedingt dauerhaft gestoppt werden.

Hier muss eine Null-Toleranz-Politik her, welche ein klares Statement erfordert! erfordert

Die Räumlichkeiten sollten in Zukunft einen gesellschaftlichen Nutzen darstellen. Es muss eine Lösung geschaffen werden, die alle Beteiligten akteptieren und tolerieren können. Hierzu muss das Gespräch gesucht werden unter den Parteien.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen leider eindeutig, dass hier zu lange nichts getan wurde. Feiern darf & muss weiterhin erlaubt bleiben - aber wir finden es ist nicht zu übersehen, dass an diesem Standort klare Regeln und ein Statement seitens der Stadt lange überfällig sind. Neue Begründung: Es ist wichtig, dass wir alle in einer Umgebung leben, in der wir uns wohlfühlen.
Wer möchte gerne in seiner Wohnung sitzen und Mittags bis 13/14 sich nicht aus dem Haus trauen, weil man nicht weiß, wie einem die "Drogenleichen" "Clubleichen" aus der benachbarten Disco begegnen?

Argumente wie : "Dann sollen die doch wegziehen." , "Die wussten vorher wo sie hinziehen." "Wem die Nachbarschhaft nicht passt, der soll weggehen." sind nicht akteptabel.
Man kann nicht nur gegeneinander schießen, man muss ein Miteinander finden mit dem sich alle arrangieren können.

Party muss auch ohne Drogen funktionieren können. Gemeinsame Gespräche mit der Stadt, den Betreibern, den Gästen, den Befürwortern und den Gegnern wären eine Basis um aus diesem Warnschuss (die "Razzia") eine Lehre zu ziehen.

Feiern muss erlaubt sein, dennoch sollten klare Regeln gesetzt und auch eingehalten werden. Die Mehrheit der Bevölkerung ist strikt gegen Drogen und berauschende Substanzen & das auch mit gutem Grund.

www.focus.de/regional/ludwigshafen-am-rhein/kriminalitaet-razzia-wegen-drogen-in-ludwigshafener-nachtclub_id_4261165.htmln

www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/stadt-knipst-im-london-die-lichter-aus/

www.facebook.com/pages/Close-The-Underground/1516990961874090?fref=nf


14.11.2014, 04:18

Weiterer Link zur Verdeutlichung der Lage hinzugefügt.
Neuer Titel: Keine Wiederaufnahme des Clubbetriebes in der Bahnhofstraße 3,Ludwigshafen.(Club Bhf-Str.103,Ludwigshafen Club London Underground Neuer Petitionstext: Wir möchten, dass in der Bahnhofstraße 3 103 in Ludwigshafen der Discobetrieb d a u e r h a f t eingestellt wird.
Die Razzia in den Räumen des Club London Underground ist der Höhepunkt einer "Ära":
Bereits unter dem Namen Anaconda war diese Lokalität für ihren lapidaren und sehr gefährlichen Umgang mit Drogen bekannt.
Daran hat sich auch an der Neueröffnung unter anderem Namen Nichts getan.
Wie man aus den Ergebnissen der Razzia schließen kann, sind weder Besucher , noch der Betreiber gewillt dem missbräuchlichen Umgang mit gefährlichen Substanzen Einhalt zu gebieten.

Anwohner trauen sich nicht mehr auf die Straße, die Stadt und die Region fallen in schlechtes Licht...dennoch liegt das größte Problem darin, dass jungen Menschen hier ein Marktplatz für Drogen geschaffen wurde! Und das muss unbedingt dauerhaft gestoppt werden.

Hier muss eine Null-Toleranz-Politik her, welche ein klares Statement erfordert! Neue Begründung: Es ist wichtig, dass wir alle in einer Umgebung leben, in der wir uns wohlfühlen.
Wer möchte gerne in seiner Wohnung sitzen und Mittags bis 13/14 sich nicht aus dem Haus trauen, weil man nicht weiß, wie einem die "Drogenleichen" aus der benachbarten Disco begegnen?

Feiern muss erlaubt sein, dennoch sollten klare Regeln gesetzt und auch eingehalten werden. Die Mehrheit der Bevölkerung ist strikt gegen Drogen und berauschende Substanzen & das auch mit gutem Grund.

www.focus.de/regional/ludwigshafen-am-rhein/kriminalitaet-razzia-wegen-drogen-in-ludwigshafener-nachtclub_id_4261165.htmln

www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/stadt-knipst-im-london-die-lichter-aus/


14.11.2014, 03:51

Ein Link wurde hinzugefügt (dient als weiter Informationsquelle und untermauert die Argumentation)
Neue Begründung: Es ist wichtig, dass wir alle in einer Umgebung leben, in der wir uns wohlfühlen.
Wer möchte gerne in seiner Wohnung sitzen und Mittags bis 13/14 sich nicht aus dem Haus trauen, weil man nicht weiß, wie einem die "Drogenleichen" aus der benachbarten Disco begegnen?

Feiern muss erlaubt sein, dennoch sollten klare Regeln gesetzt und auch eingehalten werden. Die Mehrheit der Bevölkerung ist strikt gegen Drogen und berauschende Substanzen & das auch mit gutem Grund.

www.focus.de/regional/ludwigshafen-am-rhein/kriminalitaet-razzia-wegen-drogen-in-ludwigshafener-nachtclub_id_4261165.htmln


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