23.09.2019, 14:58
Als Martin Kranz von Achava Festspiele Thüringen am 22. September sein Projekt von einem Paradiesbaum vorstellte, war längst klar, dass die BUGA-Freunde um Herrn Ruge, Herrn Bauhaus von der Sparkasse Mittelthüringen und Herrn Kindervater dieses von der Idee her großartige Kunstprojekt, an dem sich alle Erfurter beteiligen könnten,als Ablasshandel für ihren naturzerstörerischen Baumkronenpfad betrachten. Anstatt auf den Klimawandel zu reagieren und die noch bestehenden Bäume zu schützen und in die BUGA zu integrieren, soll nun ein 8 m hoher und 13 Tonnen schwerer Olivenbaum aus Kupfer und Stahl auf dem Berg montiert werden. So wird die Idee des Olivenbaumes als Friedenszeichen konterkariert. Vielleicht sollte Martin Kranz den Standort nocheinmal überdenken... ☹️
www.achava-festspiele.de/termin/2019-09-22-1900