12.11.2022, 12:27
Am heutigen Samstag, 12.11.2022, erschienen in der Schwabmünchner Allgemeinen ein Bericht und ein Kommentar, die einer Richtigstellung bedürfen:
www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/bobingen-wehringen-naturschuetzer-haben-einen-neuen-vorschlag-fuer-den-wehringer-auwald-id64520351.html
www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/bobingen-wehringen-wehringer-auwald-kommt-jetzt-der-grosse-wurf-id64522126.html
In dem Artikel wird dem BUND Naturschutz die Idee unterstellt "statt eines neuen Gewerbegebiets könnte auf den vier Hektar, die gerodet werden sollen, eine interkommunale Energieversorgung entstehen". Und im Kommentar: "Die Naturschützer schlagen am Beispiel Fuchstal vor, im Wehringer Wald eine innovative und interkommunale Energieversorgung zu bauen". Hier haben die Verfasser unser Anliegen leider missverstanden; richtig ist vielmehr: Der Erhalt des Waldstücks ist für den BUND Naturschutz unverhandelbar, und wir werden weiter mit aller Energie und allen legalen Mitteln für dieses Ziel kämpfen. Für eine Energieversorgung durch Biomasse müssen andere Flächen gefunden werden.