06.05.2024, 15:40
Nach erstem Informationsstand des Magistrats wurde der Betriebsrat und die Belegschaft erst mit Veröffentlichung der Pressemitteilung informiert. Die Kommunikationsberatung der Bergman-Clinics hat uns auf diesen Fehler hingewiesen und um Änderung des Petitionstextes gebeten.
Neuer Petitionstext:
Der international tätige Konzern Bergman-Clinics betreibt unser "Mathildchen""Mathildchen" in Büdingen und möchte große Betriebsteile des Krankenhauses kurzfristig schließen. Der Konzern möchte in naher Zukunft nur noch Gesundheitsleistungen in den Bereichen der Psychiatrie, des ambulanten Operationszentrums und des Medizinischen Versorgungszentrums weiter betreiben.
Die Geschäftsteile im Bereich der stationären Somatik sollen geschlossen werden. Dies betrifft Gesundheitsleistungen im Bereich der Chirurgie, der Inneren Medizin, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, der stationären Intensivversorgung und die Notaufnahme. Hierdurch verschlechtert sich die gesundheitliche Versorgunglage in Büdingen und im umliegenden ländlichen Raum erheblich.
Wir fordern daher von der Teilschließung vollständig Abstand zu nehmen und das gesundheitliche Leistungsangebot wie gehabt beizubehalten!
Darüber hinaus sind hiervon nach Aussagen der Konzernleitung 100 - 150 Mitarbeiter getroffen, die erst mit vor der Pressemitteilung darüber informiert wurden, dass ihre Arbeitsstelle gefährdet ist. Neben der Gefahr für die eigene Einkommenssituation, halten wir die Vorgehensweise auch auf sozial-emotionaler Ebene für fragwürdig und wünschen uns von der Konzernleitung ein Verhalten, das soziale Gesichtspunkte besser beachtet.
Neues Zeichnungsende: 29.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.406 (1.435 in Büdingen)
30.04.2024, 11:01
Im Text war sprachliche Textkorrektur nötig.
Neuer Petitionstext:
Der international tätige Konzern Bergman-Clinics betreibt unser "Mathildchen" in Büdingen und möchte große Betriebsteile des Krankenhauses kurzfristig schließen. Der Konzern möchte in naher Zukunft nur noch Gesundheitsleistungen diein Bereicheden Bereichen der Psychiatrie, des ambulanten Operationszentrums und des Medizinischen Versorgungszentrums weiter betreiben.
Die Geschäftsteile im Bereich der stationären Somatik sollen geschlossen werden. Dies betrifft Gesundheitsleistungen im Bereich der Chirurgie, der Inneren Medizin, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, der stationären Intensivversorgung und die Notaufnahme. Hierdurch verschlechtert sich die gesundheitliche Versorgunglage in Büdingen und im umliegenden ländlichen Raum erheblich.
Wir fordern daher von der Teilschließung vollständig Abstand zu nehmen und das gesundheitliche Leistungsangebot wie gehabt beizubehalten!
Darüber hinaus sind hiervon nach Aussagen der Konzernleitung 100 - 150 Mitarbeiter getroffen, die erst mit der Pressemitteilung darüber informiert wurden, dass ihre Arbeitsstelle gefährdet ist. Neben der Gefahr für die eigene Einkommenssituation, halten wir die Vorgehensweise auch auf sozial-emotionaler Ebene für fragwürdig und wünschen uns von der Konzernleitung ein Verhalten, das soziale Gesichtspunkte besser beachtet.
Neues Zeichnungsende: 29.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (8 in Büdingen)