Region: Oberhavel
Bauen

Keine Steuerverschwendung! Reisebusparkplatz soll Grünfläche ersetzen ohne belastbare Studien!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Alexander Laesicke

340 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

340 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.12.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.12.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


20.10.2022, 13:01

Eine Straßenbezeichnung war falsch. Anstatt B173 wurde es in B273 geändert


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrter Herr Laesicke,

im Zuge der „Neuen Zuwegung zur Gedenkstätte Sachsenhausen“ präferiert die Stiftung KZ Sachsenhausen einen Hop-Off-Parkplatz hinter dem Finanzamt, ehemaliges IKL.

Durch diese „Exklusive und, aus Sicht der Stiftung KZ Sachsenhausen alternativlose Lösung“ entstehen massive Belastungen der Anlieger der Bernauer Str., Bachstraße, Hans-von-Dohnanyi-Straße und der Oranienburger Neustadt

Daraus ergeben sich darüber hinaus, zusätzliche Gefahren für die Grundschüler der Waldschule. Diese haben genau zu den Hochzeiten des Reisebus-Verkehrs Schulschluss und fahren per Fahrrad oder laufen nachhause und müssen die B173B273 passieren, die dann von den Reisebussen stark frequentiert wird.

Es ist für uns Anwohner, für die Eltern der Schüler der Waldschule und für die Bewohner der Neustadt völlig unverständlich warum eine Lösung im Sinne der Planung des Ingenieurbüros H+W nicht in Erwägung gezogen wird.

Seitens der Stadt Oranienburg sind 3 Alternativen für die Führung der Reisebusse bekannt.

Daher ist es uns nicht ersichtlich, warum diese Alternativen nicht in den entsprechenden Gremien finalisiert wurden.

Des Weiteren gibt es keine belastbaren Studien oder Erhebungen, die die subjektive Belastung der Anwohner des jetzigen Eingangs zur Gedenkstätte widerspiegeln.

Daher fragen wir sie: Wird ein Projekt mit einem Volumen von mindestens 4,5 Millionen Euro ausschließlich durch eine „gefühlte Belastung“ von Wenigen genehmigt?

Daher stellen wir hiermit folgende Forderungen an Sie:

  1. Stoppen sie diese Steuerverschwendung
  2. Erstellen sie belastbare Studien und Gutachten zur tatsächlichen Belastung
  3. Erhalten sie Grünflächen für die Anlieger der Neustadt
  4. Erstellen sie eine Kosten-Nutzen-Rechnung im Bezug zu einem neuen Hop-Off-Parkplatz hinter dem T-Block, in Bezug zu einem anwohnerverträglichem Umbau des jetzigen Parkplatz für Reisebusse
  5. Erstellen sie ein Gutachten im Sinne der Erhaltungssatzung
  6. Beachten sie den Denkmalschutz! Insbesondere Sichtachsen, Flächendenkmalschutz (T-Block und Umgebung) und Gebietserhaltungssatzungen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 301 (204 in Oberhavel)


14.10.2022, 01:36

Einige Fragen mussten neu bewertet werden, daher war eine Änderung unumgänglich


Neuer Titel: Keine Steuerverschwendung! GrünflächenReisebusparkplatz entwidmetsoll Grünfläche ersetzen ohne belastbare Studien!?!?Studien!

Neuer Petitionstext:

Sehr geehrter Herr Laesicke,

im Zuge der „Neuen Zuwegung zur Gedenkstätte Sachsenhausen“ präferiert die Stiftung KZ Sachsenhausen einen Hop-Off-Parkplatz hinter dem Finanzamt, ehemaliges IKL.

Durch diese „Exklusive und, aus Sicht der Stiftung KZ Sachsenhausen alternativlose Lösung“ entstehen massive Belastungen der Anlieger der Bernauer Str., BachstraßeBachstraße, Hans-von-Dohnanyi-Straße und Hans-von-Dohnanyi-Straße.der Oranienburger Neustadt

Daraus ergeben sich darüber hinaus, zusätzliche Gefahren für die Grundschüler der Waldschule. Diese haben genau zu den Hochzeiten des Reisebus-Verkehrs Schulschluss und fahren per Fahrrad oder laufen nachhause und müssen die B173 passieren, die dann von den Reisebussen stark frequentiert wird.

Es ist für uns Anwohner, für die Eltern der Schüler der Waldschule und für die Bewohner der Neustadt völlig unverständlich warum eine Lösung im Sinne der Planung des Ingenieurbüros H+W nicht in Erwägung gezogen wird.

Seitens der Stadt Oranienburg sind 3 Alternativen für die Führung der Reisebusse bekannt.

Daher ist es uns nicht ersichtlich, warum diese Alternativen nicht in den entsprechenden Gremien finalisiert wurden.

Des Weiteren gibt es keine belastbaren Studien oder Erhebungen, die die subjektive Belastung der Anwohner des jetzigen Eingangs zur Gedenkstätte widerspiegeln.

Daher fragen wir sie: Wird ein Projekt mit einem Volumen von mindestens 4,5 Millionen Euro ausschließlich durch eine „gefühlte Belastung“ von Wenigen genehmigt?

Daher stellen wir hiermit folgende Forderungen an Sie:

  1. Stoppen sie diese Steuerverschwendung
  2. Erstellen sie belastbare Studien und Gutachten zur tatsächlichen Belastung
  3. Erhalten sie Grünflächen für die Anlieger der Neustadt
  4. Erstellen sie eine Kosten-Nutzen-Rechnung im Bezug zu einem neuen Hop-Off-Parkplatz hinter dem T-Block, in Bezug zu einem anwohnerverträglichem Umbau des jetzigen Parkplatz für Reisebusse
  5. Erstellen sie ein Gutachten im Sinne der Erhaltungssatzung
  6. Beachten sie den Denkmalschutz! Insbesondere Sichtachsen, Flächendenkmalschutz (T-Block und Umgebung) und Gebietserhaltungssatzungen


Neue Begründung:

Die Anlieger der Hans-von-Dohnanyi Str., der Bachstraße, der Bernauer Straße und Anlieger der Neustadt sind jeden Tag (365 Tage im Jahr) mit ca. 750 Besuchern des KZ Sachsenhausen konfrontiert die vom Bahnhof Oranienburg kommen. Wir sehen diese Besucher stets als Gäste der Stadt Oranienburg und wertschätzen sie. Darüber hinaus sind wir mit vielen internationalen Besuchern im Gespräch. Dies ist sehr erfreulich und die Besucher schätzen diesen Austausch.

Nichts desto trotz wäre eine Vervielfachung der Besucher mit der neuen Zuwegung eine erhebliche Mehrbelastung.

Eine Vervielfachung der Besucherströme mindert daher die Wohnqualität der Anlieger und erlaubt keinen Austausch mehr.

Des Weiteren birgt die Verlegung des Reisebusverkehrs eine erhebliche Gefahr für die Grundschüler der Wald-Schule Oranienburg. Die Schüler:innen haben zum Zeitpunkt der Grösstengrössten Frequentierung der Reisebusse ihren Schulschluss und gehen nachhause. Damit einhergeht geht eine extreme Gefahr aus.

Des Weitern gab bis heute keine belastbaren Studien/ Erhebungen zur tatsächlichen/ realen Belastung der Anwohner der Straße der Nationen/ Schäferweg/ Sandhausener Weg.

Eine Mehrbelastung auf Kosten einer Minderheit ist nicht akzeptabel!

Weiterhin sehen wir in diesem Projekt eine immense Steuerverschwendung, da eine funktionierende Zuwegung zur Gedenkstätte KZ Sachsenhausen besteht.

Zum Schluss möchte ich mitteilen, dass seitens der direkt betroffenen Bewohner keine Belastung erkennbar ist. Dies wurde durch viele Gespräche mit Anwohnern des Schäfer Weg, der Sandhausener Straße und der Straße der Nationen deutlich. Ich kann ihnen im Gegenteil dazu berichten, dass viele Anwohner der eben beschriebenen Straßen ebenfalls gegen die Planung der Stiftung sind.

Marko Fuhrmann

(Sprecher der IAG-Oranienburg)



Neues Zeichnungsende: 12.12.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Oberhavel)


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