Region: Hamburg
Bild der Petition Keine Schließung des Schwimmbad Wilhelmsburg vor Eröffnung der "Inselparkhalle"
Sport

Keine Schließung des Schwimmbad Wilhelmsburg vor Eröffnung der "Inselparkhalle"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft

383 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

383 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

22.01.2012, 13:47

Die Änderung ist in erster Linie redaktionell. Teile der Begründung wurden in den Sachverhalt verschoben. Dieses war notwendig, um auf Abrisszetteln und Unterschriftenlisten mehr Informationen zu haben. Die Begründung wurde auf Grundlage eines Kommentares um den letzten Satz ergänzt. Inhaltliche Änderungen habe ich nicht vorgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Waterkamp
Neuer Petitionstext: Das Schwimmbad Wilhelmsburg soll im September 2012 abgerissen werden. Das neue Schwimmbad, die "Inselparkhalle", aber - nach den Planungen - frühestens sieben Monate später eröffnen.
Grund für die vorzeitige Schließung ist laut dem LANDESBETRIEB STRASSEN, BRÜCKEN UND GEWÄSSER ein geplanter Entwässerungskanal für Neubaugebiete die im Rahmen von IBA /IGS erschlossen werden.
Die Bezirksversammlung fordert, dass das neue Bad bei Schließung des alten fertig sein soll.

Durch die Schließung sind betroffen:

- Sportschwimmer aus dem gesamten Hamburger Süden, die keine Trainingszeiten erhalten, da sämtliche Bäderland Sportschwimmbecken ausgebucht sind.

- Schulkinder aus dem Hamburger Süden, die für über ein halbes Schuljahr kein Schulschwimmen mehr haben werden, andere geeignete Hallen mit freien Zeiten gibt es im Süden nicht.

- Die Wilhelmsburger Bevölkerung, der über ein halbes Jahr die Möglichkeit eines Angebots zum Schwimmen, ohne allzu weite Wege genommen wird. Betroffen sind hier insbesondere auch die Kinder, die in Schwimmkursen das Schwimmen erlernen sollen, hier wird es zu massiven Problemen kommen, da die Kurse im neuen Bad dann mit "doppelten" Besetzungen laufen müssten, also überfüllt sein werden.

Entweder muss der Bau des Kanals in diesem Bereich gestoppt werden, bis das neue Bad fertig ist oder es müssen Spundwände eingezogen werden, um den Betrieb des alten Bades bis zur Eröffnung des neuen Bades aufrecht erhalten zu können. Neue Begründung: Durch die Schließung sind betroffen:
- Sportschwimmer aus dem gesamten Hamburger Süden, die keine Trainingszeiten erhalten, da sämtliche Bäderland Sportschwimmbecken ausgebucht sind.
- Schulkinder aus dem Hamburger Süden, die für über ein halbes Schuljahr kein Schulschwimmen mehr haben werden, andere geeignete Hallen mit freien Zeiten gibt es im Süden nicht.
- Die Wilhelmsburger Bevölkerung, der über ein halbes Jahr die Möglichkeit eines Angebots zum Schwimmen, ohne allzu weite Wege genommen wird. Betroffen sind hier insbesondere auch die Kinder, die in Schwimmkursen das Schwimmen erlernen sollen, hier wird es zu massiven Problemen kommen, da die Kurse im neuen Bad dann mit "doppelten" Besetzungen laufen müssten, also überfüllt sein werden.

Die Schließung ist ohne jede Rücksprache mit Schulen, Vereinen und Bürgern über die Medien verkündet worden. Sie ist ohne jede Berücksichtigung der Folgen für die betroffenen Schwimmer/innen
getroffen worden. Es gibt für keines der vorgenannten Probleme, die nicht abschließend sind, bisher auch nur ansatzweise eine Lösung.
Entweder muss Sie widerspricht den vorhergehenden Bekundungen der Bau des Kanals in diesem Bereich gestoppt werden, bis das neue Bad fertig ist oder es müssen Spundwände eingezogen werden, um den Betrieb des alten Bades bis zur Eröffnung des neuen Bades aufrecht erhalten zu können. Verantwortlichen.


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