Gesundheit

Keine Luxusimmobilie auf Kosten der Krankenversicherten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Daniel Bahr
16.808 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

16.808 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

19.08.2013, 14:14

Falls Sie für sich selbst noch nicht entschieden haben, ob Sie dem Spitzenverband der Krankenkassen nicht doch ein luxuriöses Gebäude gönnen, lesen Sie bitte diese beiden Berichte aus Spiegel und Handelsblatt. Offensichtlich verweigern Krankenkassen aus "Kostengründen" Hörgeräte oder Behandlungen für chronisch depressive Patienten. Klarerweise haben bereits erkrankte Versicherte nicht die Kraft, einen langen Papierkrieg mit den Kassen zu führen. Dadurch wird ihr Leiden noch schlimmer.

An diesem Bericht sehen wir, dass unser Gesundheitssystem bereits jetzt an allen Enden krankt. Es ist reiner Irrsinn, in einer solch brenzligen Situation noch eine Sonderumlage für einen Luxuspalast der Funktionäre von den Versicherungen einzuheben.

Lesen Sie hier die Berichte und unterzeichnen Sie bitte noch heute unsere Petition, um Druck auf Gesundheitsminister Bahr auszuüben!

Vielen Dank!!

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kassen-lehnen-hunderttausendfach-leistungen-ab-a-917250.html
www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/negative-bescheide-krankenkassen-geizen-mit-ihren-leistungen/8657128.html


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