schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Text wurde überarbeitet in Bezug auf Risiko von Infektionen und Auswirkungen von Tests der Kinder auf die Übertragung des Virus auf die Gesellschaft
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche werdendurchlaufen durchbei Coronaeiner nichtCoronainfektion lebensbedrohlichim krankNormalfall deutlich leichtere Verläufe im Falle und gelten tendenziell auch seltener ansteckend.
Kinder und Jugendliche werden mehrfach wöchentlich getestetgetestet, undweshalb stellen keinedie Gefahr füreiner andereÜbertragung dar.verringert ist.
Erwachsene können sich durch eine Impfung selber schützen, diese Verantwortung darf nicht an Kinder und Jugendliche abgegeben werden.
Eine FREIWILLIGE Impfung ist natürlich Kindern und Jugendlichen möglich, FREIWILLIG!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)
Die Aussage "Kinder und Jugendliche werden durch Corona nicht lebensbedrohlich krank" widerspricht insofern dem aktuellen wissenschaftlichen Konsens, als Kinder zwar deutlich leichtere Verläufe im Falle einer Infektion haben und sich tendenziell auch seltener anstecken, aber schwere und durchaus auch tödliche Verläufe in relevanter Höhe bereits vorgefallen sind. (siehe: www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText17)
Bitte passen Sie diese an oder entfernen sie.
Auch für die Aussage "Kinder und Jugendliche [...] stellen keine Gefahr für andere dar." gilt, dass diese zu allgemein gefasst ist. Zwar ist durch Massentestungen sowie einer generell verringerten Wahrscheinlichkeit der Ansteckung und Weiterverbreitung die Gefahr verringert, dass Kinder zum Infektionsgeschehen beitragen und somit andere Menschen gefährden, jedoch ist keine absolute Sicherheit z. B. bei den Tests gegeben. Bitte passen Sie auch diese an oder entfernen sie.