02.03.2019, 21:31
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wir freuen uns über so viel Zuspruch innerhalb so kurzer Zeit. 80% unseres Sammelziels sind erreicht, aber wir können hoffentlich noch mehr. Bitte teilt die Petition fleißig auf allen Kanälen, damit wir unser Ziel noch dieses Wochenende erreichen und hoffentlich übertreffen!
Da unser Bündnis täglich wächst, möchten wir euch hiermit auch den aktuellen Stand mitteilen. Unseren Aufruf unterstützen bisher unter anderem folgende Bands, Projekte, Vereine, Parteien und andere Organisationen:
Wir sagen Moin
Waterkant Vibes (Hip-Hop Community)
Wohnprojekt Senffabrik
Volksbad (Verein zur Förderung der Kultur und Kommunikation in Flensburg)
Unterwasserteam Flensburg
Turbostaat (Band)
Theaterwerkstatt Pilkentafel
Tequila and the Sunrise Gang (Band)
Tableau Kulturcafé
SSW Flensburg
Sprache für alle
SPD Flensburg
Solidaritätskomitee Rojava
Sea-Watch
SAV Flensburg - Sozialistische Alternative
Roter Stern Flensburg
Refugees Welcome Flensburg, Teammitglieder des ehemaligen Projekts am Bahnhof
RASH Red and Anarchist Skinheads Flensburg
Oi!tercreme
Kulturwerkstatt Kühlhaus
Kneipenkollektiv »Die ganze Bäckerei«
Kevin Pascal (Band)
Jusos Flensburg
Jugendtreff »die exxe«
Jugend Rettet
Infoladen Subtilus
Fro-Tee Slips
From Harbour (Band)
Freies Radio Fratz
Flüchtlingshilfe Flensburg
Flensburger Jugendring
Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Propstei Flensburg
Die Linke Flensburg
Bündnis 90/Die Grünen Flensburg
Black Mosquito
AWO Stadtverband Flensburg
Autonomes Wohn- und Kulturprojekt Hafermarkt
Autonome Gruppe »Kommando Breitcord«
AStA der Europa-Universität Flensburg
Antifa Flensburg
Angora Club (Band)
ABC - Anarchist Black Cross Flensburg
sowie eine lange Reihe von Einzelpersonen aus Kultur, Kirche und Politik.
01.03.2019, 21:05
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
uns erreichen viele Fragen dazu, wer sich hinter dem Namen »Kein Hafen für Nationalismus« verbirgt. Da unser Bündnis täglich wächst, können wir keine endgültige Liste veröffentlichen, sondern nur den aktuellen Stand.
Den auf dieser Seite veröffentlichen Aufruf unterstützen bisher unter anderem folgende Bands, Projekte, Vereine, Parteien und andere Organisationen:
Wir sagen Moin
Waterkant Vibes (Hip-Hop Community)
Wohnprojekt Senffabrik
Volksbad (Verein zur Förderung der Kultur und Kommunikation in Flensburg)
Unterwasserteam Flensburg
Turbostaat (Band)
Theaterwerkstatt Pilkentafel
Tequila and the Sunrise Gang (Band)
Sprache für alle
SPD Flensburg
Solidaritätskomitee Rojava
Sea-Watch
SAV Flensburg - Sozialistische Alternative
Roter Stern Flensburg
Refugees Welcome Flensburg, Teammitglieder des ehemaligen Projekts am Bahnhof
RASH Red and Anarchist Skinheads Flensburg
Kulturwerkstatt Kühlhaus
Kneipenkollektiv »Die ganze Bäckerei«
Jusos Flensburg
Jugendtreff »die exxe«
Jugend Rettet
Infoladen Subtilus
From Harbour (Band)
Freies Radio Fratz
Flüchtlingshilfe Flensburg
Flensburger Jugendring
Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Propstei Flensburg
Die Linke Flensburg
Bündnis 90/Die Grünen Flensburg
Black Mosquito
AWO Stadtverband Flensburg
Autonomes Wohn- und Kulturprojekt Hafermarkt
Autonome Gruppe »Kommando Breitcord«
AStA der Europa-Universität Flensburg
Antifa Flensburg
Angora Club (Band)
ABC - Anarchist Black Cross Flensburg
sowie eine lange Reihe von Einzelpersonen aus Kultur, Kirche und Politik.
27.02.2019, 11:49
Potentiell missverständlicher Begriff
Neuer Petitionstext: Anlässlich des für den 20. April in der Flens-Arena angekündigten Konzertes von Frei.Wild möchten wir ein Zeichen setzen gegen Musikveranstaltungen, die wir als menschenverachtend und gewaltverherrlichend einstufen.
bewerten.
Die Band Frei.Wild äußert sich – entgegen ihrer Beteuerungen – in ihren Texten immer wieder rechtsoffen und bearbeitet Themen, die für extreme Rechte anschluss- und zustimmungsfähig sind.
Frei.Wild verpackt ihr gewaltverherrlichendes und völkisches Gedankengut so geschickt, dass es massenkompatibel daherkommt, und trägt damit aktiv zur Bildung von Vorurteilen und Feindbildern in der Bevölkerung bei. Die Band liefert so den Soundtrack für den gesellschaftlichen Rechtsruck, der immer breitere Kreise erreicht.
Der von Frei.Wild propagierte Nationalismus und die damit heraufbeschworene Angst vor Überfremdung sind nicht unpolitisch. Während einigen Fans die politische Dimension nicht bewusst sein mag, positionieren sich viele Fans der Band eindeutig rechtsextrem. Frei.Wild fungiert somit als Bindeglied in die rechte Szene und bietet vor allem Einsteigerinnen und Einsteigern Anknüpfungspunkte.
Vor diesem Hintergrund empfinden wir es als besonders zynisch, dass dieses Konzert ausgerechnet an dem 130. Geburtstag Hitlers in Flensburg stattfinden soll. In der Vergangenheit ist Flensburg damit in die Schlagzeilen geraten, dass Rechtsextreme aus ganz Deutschland am 20. April in Flensburg eingefallen sind, um den sog. Führergeburtstag in der letzten Reichshauptstadt mit rechten Parolen und Schlägereien zu feiern.
Wir fordern daher Förde Show Concept GmbH auf, das Konzert abzusagen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 202 (126 in Flensburg)
27.02.2019, 11:05
Tippfehler :-)
Neuer Petitionstext: Anlässlich des für den 20. April in der Flens-Arena angekündigten Konzertes von Frei.Wild möchten wir ein Zeichen setzen gegen Musikveranstaltungen, die wir als menschenverachtende menschenverachtend und gewaltverherrlichend einstufen.
Die Band Frei.Wild äußert sich – entgegen ihrer Beteuerungen – in ihren Texten immer wieder rechtsoffen und bearbeitet Themen, die für extreme Rechte anschluss- und zustimmungsfähig sind.
Frei.Wild verpackt ihr gewaltverherrlichendes und völkisches Gedankengut so geschickt, dass es massenkompatibel daherkommt, und trägt damit aktiv zur Bildung von Vorurteilen und Feindbildern in der Bevölkerung bei. Die Band liefert so den Soundtrack für den gesellschaftlichen Rechtsruck, der immer breitere Kreise erreicht.
Der von Frei.Wild propagierte Nationalismus und die damit heraufbeschworene Angst vor Überfremdung sind nicht unpolitisch. Während einigen Fans die politische Dimension nicht bewusst sein mag, positionieren sich viele Fans der Band eindeutig rechtsextrem. Frei.Wild fungiert somit als Bindeglied in die rechte Szene und bietet vor allem Einsteigerinnen und Einsteigern Anknüpfungspunkte.
Vor diesem Hintergrund empfinden wir es als besonders zynisch, dass dieses Konzert ausgerechnet an dem 130. Geburtstag Hitlers in Flensburg stattfinden soll. In der Vergangenheit ist Flensburg damit in die Schlagzeilen geraten, dass Rechtsextreme aus ganz Deutschland am 20. April in Flensburg eingefallen sind, um den sog. Führergeburtstag in der letzten Reichshauptstadt mit rechten Parolen und Schlägereien zu feiern.
Wir fordern daher Förde Show Concept GmbH auf, das Konzert abzusagen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 200 (124 in Flensburg)
27.02.2019, 11:03
Heute ist offiziell bestätigt worden, dass das Konzert in die Flens-Arena verlegt werden soll.
Neuer Petitionstext: Anlässlich des für den 20. April in Flensburg der Flens-Arena angekündigten Konzertes von Frei.Wild möchten wir ein Zeichen setzen gegen Musikveranstaltungen, die wir als menschenverachtende und gewaltverherrlichende Musikveranstaltungen in Flensburg setzen.
gewaltverherrlichend einstufen.
Die Band Frei.Wild äußert sich – entgegen ihrer Beteuerungen – in ihren Texten immer wieder rechtsoffen und bearbeitet Themen, die für extreme Rechte anschluss- und zustimmungsfähig sind.
Frei.Wild verpackt ihr gewaltverherrlichendes und völkisches Gedankengut so geschickt, dass es massenkompatibel daherkommt, und trägt damit aktiv zur Bildung von Vorurteilen und Feindbildern in der Bevölkerung bei. Die Band liefert so den Soundtrack für den gesellschaftlichen Rechtsruck, der immer breitere Kreise erreicht.
Der von Frei.Wild propagierte Nationalismus und die damit heraufbeschworene Angst vor Überfremdung sind nicht unpolitisch. Während einigen Fans die politische Dimension nicht bewusst sein mag, positionieren sich viele Fans der Band eindeutig rechtsextrem. Frei.Wild fungiert somit als Bindeglied in die rechte Szene und bietet vor allem Einsteigerinnen und Einsteigern Anknüpfungspunkte.
Vor diesem Hintergrund empfinden wir es als besonders zynisch, dass dieses Konzert ausgerechnet an dem 130. Geburtstag Hitlers in Flensburg stattfinden soll. In der Vergangenheit ist Flensburg damit in die Schlagzeilen geraten, dass Rechtsextreme aus ganz Deutschland am 20. April in Flensburg eingefallen sind, um den sog. Führergeburtstag in der letzten Reichshauptstadt mit rechten Parolen und Schlägereien zu feiern.
Wir fordern daher alle Flensburger Konzertstätten Förde Show Concept GmbH auf, das Konzert abzulehnen.
abzusagen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 200 (124 in Flensburg)
26.02.2019, 14:01
Aktuelle Informationen des Flensburger Tageblatts legen nahe, dass das geplante Konzert im Roxy Convcerts in die Flens-Arena verlegt werden soll. Unsere Aufforderung richtet sich ggf. selbstverständlich an die tatsächlich betroffene Konzertstätte.
Neuer Petitionstext: Anlässlich des für den 20. April in Flensburg angekündigten Konzertes von Frei.Wild im Roxy Concerts möchten wir ein Zeichen gegen menschenverachtende und gewaltverherrlichende Musikveranstaltungen in Flensburg setzen.
Die Band Frei.Wild äußert sich – entgegen ihrer Beteuerungen – in ihren Texten immer wieder rechtsoffen und bearbeitet Themen, die für extreme Rechte anschluss- und zustimmungsfähig sind.
Frei.Wild verpackt ihr gewaltverherrlichendes und völkisches Gedankengut so geschickt, dass es massenkompatibel daherkommt, und trägt damit aktiv zur Bildung von Vorurteilen und Feindbildern in der Bevölkerung bei. Die Band liefert so den Soundtrack für den gesellschaftlichen Rechtsruck, der immer breitere Kreise erreicht.
Der von Frei.Wild propagierte Nationalismus und die damit heraufbeschworene Angst vor Überfremdung sind nicht unpolitisch. Während einigen Fans die politische Dimension nicht bewusst sein mag, positionieren sich viele Fans der Band eindeutig rechtsextrem. Frei.Wild fungiert somit als Bindeglied in die rechte Szene und bietet vor allem Einsteigerinnen und Einstiegern Anknüpfungspunkte.
Vor diesem Hintergrund empfinden wir es als besonders zynisch, dass dieses Konzert ausgerechnet an dem 130. Geburtstag Hitlers in Flensburg stattfinden soll. In der Vergangenheit ist Flensburg damit in die Schlagzeilen geraten, dass Rechtsextreme aus ganz Deutschland am 20. April in Flensburg eingefallen sind, um den sog. Führergeburtstag in der letzten Reichshauptstadt mit rechten Parolen und Schlägereien zu feiern.
Wir fordern daher das Roxy Concerts alle Flensburger Konzertstätten auf, das Konzert abzusagen.
abzulehnen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 117 (69 in Flensburg)