Umwelt

Kein großflächiger Holzeinschlag im Frohnauer Wald - Berlins Wälder konsequent schützen

Petition richtet sich an
Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Ute Bonde, Leiter der Landesforstverwaltung Berlin Gunnar Heyne
2.527 Unterstützende 1.172 in Berlin Reinickendorf
53% von 2.200 für Quorum
2.527 Unterstützende 1.172 in Berlin Reinickendorf
53% von 2.200 für Quorum
  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

10.01.2022, 18:50

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, wir von der Berliner Waldinitiative hoffen, dass Sie gesund in das neue Jahr gekommen sind, und wünschen Euch alles Gute für 2022. Mit Ihrer Hilfe konnten wir bereits 800 Unterschriften sammeln - über die Hälfte davon von Anwohnerinnen und Anwohnern.

Wir vermuten, dass die Berliner Forsten planen, in Kürze mit der Umsetzung ihrer fatalen Pläne zu beginnen. Wir wissen auch, dass man bei der Senatsverwaltung und den Berliner Forsten unseren Protest genau beobachtet und, dass wir durchaus in der Lage sind, die Fällungen noch aufzuhalten. Dazu brauchen wir Sie: Wir haben eine E-Mail an die neue Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina Jarasch, vorverfasst, die Sie mit einem einfachen Klick auf der Petitionsseite (unter www.openpetition.de/petition/online/kein-grossflaechiger-holzeinschlag-im-frohnauer-wald-berlins-waelder-konsequent-schuetzen - ganz oben im Petitionstext, siehe Bild) öffnen können. Dann brauchen Sie sie nur noch mit Ihrem Namen zu unterzeichnen und abzusenden. Sie sind herzlich eingeladen, die Mail zu ergänzen, zu verändern oder eine eigene zu verfassen.

Wenn wir es schaffen, auf die neue Senatorin jetzt ausreichend Druck auszuüben, dann ist es uns möglich, unseren Wald vor den zerstörerischen Fällungen zu bewahren.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern