Region: Heinsberg
Bauen

Kein Gewerbe-/Industriegebiet zwischen Birgden und Waldenrath

Petition richtet sich an
Bürgermeister Kai Louis, Bürgermeister von Gangelt Guido Willems

1.151 Unterschriften

Sammlung beendet

1.151 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

03.09.2022, 23:53

Hallo zusammen,

wir haben die 1000 Unterschriften geknackt!!! Und das innerhalb von 8 Tagen! Vielen Dank für euer aller Unterstützung! Jetzt ist es wichtig das Quorum zu komplettieren! Das heißt, wir brauchen noch mehr Stimmen aus Heinsberg, die unser Anliegen unterstützen!

Teilt alle die Petition in den sozialen Netzwerken, dann schaffen wir auch das!


03.09.2022, 23:53

Hallo zusammen,

wir haben die 1000 Unterschriften geknackt!!! Und das innerhalb von 8 Tagen! Vielen Dank für euer aller Unterstützung! Jetzt ist es wichtig das Quorum zu komplettieren! Das heißt, wir brauchen noch mehr Stimmen aus Heinsberg, die unser Anliegen unterstützen!

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30.08.2022, 21:14

Gerade wurden 157 Stellungnahmen zur Rahmenplanung an die Bezirksregierung Köln, sowie die Stadtplanung Heinsberg und die Gemeinde Gangelt geschickt!




30.08.2022, 11:18

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


29.08.2022, 13:27

Link zur Quellenangabe hinzugefügt:
sessionnet.krz.de/gangelt/bi/to0050.asp?__ktonr=8413


Neuer Petitionstext:

In der Fläche zwischen den Dörfern Waldenrath und Birgden soll ein interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet entstehen, dessen Bebauung unmittelbar an die vorhandenen Siedlungsbereiche grenzt. Dies hätte zur Folge, dass der ländlich geprägte Raum der Dörfer seinen Charakter verliert. Bis zu 60 ha wertvolle landwirtschaftliche Nutzfläche würden für immer versiegelt werden. Das entspricht einer Größe von ca. 85 Fußballplätzen.

(Quelle: Rahmenplanung Gangelt Birgden vom 22. Juni 2022 S. 11- 15)15 einzusehen unter sessionnet.krz.de/gangelt/bi/to0050.asp?__ktonr=8413)

Und ob die Bebauung danach ein Ende hat, ist nicht abzusehen. 

In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Wohnhäuser sowie ein Altenheim, die durch die Lärm- und Geruchsbelästigung sowie weitere Emissionen erheblich an Wohn- und Lebensqualität verlieren werden. Die Verkehrsbelastung der umliegenden Orte würde rapide ansteigen. Weiterhin würden Waldenrath Ausdehnungsflächen für die Wohnbebauung genommen, die dringend benötigt werden und an anderer Stelle nicht zu realisieren sind. Die weitere Entwicklung der dörflichen Siedlungsstruktur käme somit zum Erliegen.

Informationen für die Bürger wurden nur sehr spärlich und viel zu spät ausgegeben.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 480 (252 in Heinsberg)


29.08.2022, 11:28

Die Quellenangabe wurde ergänzt. Die Fläche ist in der Rahmenplanung Gangelt Birgden vom 22. Juni 2022 auf den Seiten 11 - 15 schwarz schraffiert.


Neuer Petitionstext:

In der Fläche zwischen den Dörfern Waldenrath und Birgden soll ein interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet entstehen, dessen Bebauung unmittelbar an die vorhandenen Siedlungsbereiche grenzt. Dies hätte zur Folge, dass der ländlich geprägte Raum der Dörfer seinen Charakter verliert. Bis zu 60 ha wertvolle landwirtschaftliche Nutzfläche würden für immer versiegelt werden. Das entspricht einer Größe von ca. 85 Fußballplätzen.

(Quelle: Rahmenplanung Gangelt Birgden vom 22. Juni 2022 S. 11- 15)

Und ob die Bebauung danach ein Ende hat, ist nicht abzusehen. 

In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Wohnhäuser sowie ein Altenheim, die durch die Lärm- und Geruchsbelästigung sowie weitere Emissionen erheblich an Wohn- und Lebensqualität verlieren werden. Die Verkehrsbelastung der umliegenden Orte würde rapide ansteigen. Weiterhin würden Waldenrath Ausdehnungsflächen für die Wohnbebauung genommen, die dringend benötigt werden und an anderer Stelle nicht zu realisieren sind. Die weitere Entwicklung der dörflichen Siedlungsstruktur käme somit zum Erliegen.

Informationen für die Bürger wurden nur sehr spärlich und viel zu spät ausgegeben.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 478 (251 in Heinsberg)


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