11.01.2024, 17:49
Versuch, per trial and error eine bessere Formatierung hin zu bekommen.
Neuer Petitionstext:
Ein AltersheimAltersheim.
Träger: ein christlicher karitativer VerbandVerband.
91 Jahre alt die BewerberinBewerberin.
311 Genderstellen im HeimvertragHeimvertrag.
Plus 66 Fehler, nur beim GendernGendern.
Einer der Petitionsstarter wollte den Vertragstext seiner Mutter vorlesen.
Aber statt vorzulesen musste er ihn - in ihre Sprache ÜBERSETZEN!
Dieses Problem haben leider nicht nur Senioren! Auch Menschen, die nicht so eine tolle Sprachbegabung haben. "Niedrige Literalität" heißt es dann; der Anteil in der Bevölkerung wird auf 20% geschätzt!
Wie konnte es so weit kommen? Dass eine Idee, die antritt, um die Gesellschaft zu verbessern, so diskriminiert?
Der RAT FÜR DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG entscheidet über die Zukunft unserer Sprache.
41 Repräsentanten des deutschsprachigen Raumes, von Deutschland bis Liechtenstein, werden bald darüber abstimmen, ob in Schulen, Unis und Behörden Genderstern oder Doppelpunkt dazu dienen dürfen, eine Sprechpause zu verschlüsseln.
Ob also das Lehrerzimmer zukünftig Lehrer*innenzimmer heißen darf.
Oder ob eine Kommune aufrufen darf, ein*e*n neue*n*s Bürger*innenmeister*in zu wählen.
Es gab schon mehrere Treffen, in welchen massiv über diese Forderung gestritten wurde.
Zum Glück stimmte bisher immer eine Mehrheit dagegen.
Was die klare Ablehnung der Bevölkerung wiederspiegelt.
Die Berichte der letzten Treffen deuten aber an, dass der Widerstand gegen die Genderzeichen bröckelt.
Hier unsere eindringliche Bitte an den Rat.
Wir freuen uns sehr, liebe Leser dieser Zeilen, wenn Sie unsere Bitte mit Ihrer Unterschrift unterstützen!
Neues Zeichnungsende: 09.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)