Bauen

Kein Abriss des Glauburgbunkers im Frankfurter Nordend. Stadtteilzentrum statt mehr Luxuswohnungen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Magistrat der Stadt Frankfurt

3.734 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.734 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.12.2020, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



24.06.2019, 21:12

Der Text war missverständlich bezüglich der Beeinträchtigung des Spielplatzes. Wir wollten nicht ausdrücken, dass der spielplatz bebaut wird. Nur beeinträchtigt.


Neue Begründung: Der Glauburgbunker besteht aus Stahlbeton mit mehr als 2 Meter dicken Außenwänden. Ein Abriss und der Bau des Wohnkomplexes mit Tiefgaragen würde den Bewohner*innen des Frankfurter Nordends schon wieder eine Großbaustelle zumuten. Im Einzelnen bedeuten diese Pläne...
...für alle Anwohner*innen:
- mehrere Jahre ohrenbetäubender Lärm, u.a. Sprengungen
- massive Erschütterungen und dadurch Erschütterungen, Gefährdung der angrenzenden Gründerzeithäuser bzw. Altbauten
- Luftverschmutzung durch Dreck und Staub; Luftverschmutzung; hohe Feinstabbelastung
Feinstaubbelastung
- Abtransport von 15.000 Tonnen Bauschutt, das sind über 550 volle Ladungen Sattelzug (2-Achser) a 40 Tonnen
- Behinderungen durch Baustellenfahrzeuge etc.
-
massive Beeinträchtigung (wenn nicht gar Wegfall) der Nutzungsmöglichkeit des Glauburgplatzes für Kinder und Jugendliche
...für die Kinder und Lehrer*innen der Schwarzburgschule sowie die Kinder der Kindertagesstätte: Kindertagesstätten:
- Lernen und Lehren unter extremen Lärm
- Behinderungen des Schulwegs durch Baustellenverkehr
- gesundheitliche Gefährdung durch Feinstaubbelastung und Baustellendreck
Baustellendreck als Gesundheitsgefahren
...für die Kindereinrichtungen in der Umgebung:
- Auch wenn der Glauburgspielplatz laut Investor durch die Baumaßnahme nicht beeinträchtigt werden soll, wird es zwangsläufig zu massiven Einschränkungen kommen: Die Nutzung des Glauburgspielplatzes Baustellenzufahrt ist nämlich über die Lortzingstraße geplant, die direkt am Spielplatz entlang führt. Von Sattelschleppern, Lärm, Erschütterungen und Feinstaub wird der Platz also nicht mehr möglich sein – schon deshalb eine Katastrophe, weil viele Einrichtungen nicht über ein verschont bleiben.
- Für die Kindereinrichtungen der Umgebung sind das schlimme Aussichten, da die meisten kein
eigenes Außengelände verfügen.
haben.
Wir sehen in dem Gebäude einen idealen Ort für das schon längst überfällige Nordend-Stadtteilzentrum mit Platz für kulturelle und private Veranstaltungen, für Soziales, für kleine Vereine, Künstler und Musiker etc.
Daher sprechen wir uns für den Erhalt des Glauburgbunkers aus und schlagen folgende Nutzungsmöglichkeiten vor:
- ein Mehrgenerationenhaus: Treffpunkt für Jung und Alt
- ein Platz für Kultur und Kunst für alle
- Angebote für Kinder und Jugendliche
- Anlaufstätte für Eltern mit Kindern auf dem Glauburgspielplatz
- Sprachkurse / Sprachprojekte
- Lesungen / Kinoabende / Themenabende/Musik
- ein Stadtteilbüro / niedrigschwellige Beratung als Erstkontakt
Die Stadt Frankfurt hat ein Rückkaufsrecht an den Grünflächen um den Bunker. Indem sie dies geltend macht, könnte sie ein Zeichen setzen und sich für die Anwohner*innen des Nordends stark machen.
**Wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, sich endlich von seiner einseitigen, kurzsichtigen und ausschließlich kommerziell geleiteten Planungspolitik zu verabschieden. Einen Magistrat, der sich nur um kommerzielle Interessen kümmert, braucht in dieser Stadt niemand.**
Mehr Informationen: www.glauburgbunker.org


Neues Zeichnungsende: 24.12.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3283 (2953 in Frankfurt am Main)


07.06.2019, 15:13

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Liebe Unterstützer*innen.

Die Frankfurter Rundschau schreibt heute: "Der Glauburgbunker wird plattgemacht" www.fr.de/frankfurt/wohnen-in-frankfurt-sti903943/glauburgbunker-wird-plattgemacht-12355832.html

Unsere Bürgerinitiative sieht das ganz und gar nicht so und wird nun forciert Öffentlichkeitsarbeit betreiben, etwa durch aufgehängte Transparente, Kontakt mit Ämtern, Präsenz Ortsbeirat. auf Straßenfesten... Wir geben nicht auf!

Wer uns unterstützen möchte, kann:
- diese Petition weiter verbreiten (auch durch das Downloaden von Papierbögen)
- kritische Fragen an den Investor stellen unter www.baustelle-lortzingstrasse.de/kontakt/
- Mitglied des Vereins werden (siehe anhängendes Beitrittsformular)
- die Kommentarfunktion bei dem obigen FR-Artikel nutzen und dort mitdiskutieren
- Am 13.06. zur Sitzung des Ortsbeirats in Frankfurt erscheinen. Wir haben vor, dort möglichst zahlreich unserer Empörung Ausdruck zu verleihen. Donnerstag, 13.06., Beginn 19:30, Ort: Rothschildallee 16a (Gehörlosenzentrum), Saal im Erdgeschoss

Wir freuen uns über jedes Engagement und wünschen schöne Pfingsttage
Die Bürgerinitiative Glauburgbunker
bunker-bi@googlegroups.com


27.05.2019, 22:31

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Liebe Freund/innen des Glauburgbunkers.

Es gibt Neuigkeiten: Der Investor, der den Bunker erworben hat und abreißen lassen will, hat eine Veranstaltung anberaumt.

Am 05. Juni um 18:30 Uhr in der Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige, Rothschildallee 16a, können wir alle das Projektteam und die Ansprechpartner der Baustellenkommunikation kennenlernen. Diese Veranstaltung sollten wir nutzen, um möglichst viele kritische und detaillierte Fragen zu stellen. Als Anregung empfehlen wir das Video: youtu.be/JGzpvJKbQ9A.

Der Organisator des Infoabends bittet um Anmeldung bis zum 03. Juni per E-Mail an info@baustelle-lortzingstrasse.de oder telefonisch unter 069 900288826.

Wir hoffen, dass die Veranstaltung gut besucht sein wird.
Die Bürgerinitiative Glauburgbunker

Kontakt: bunker-bi@googlegroups.com




10.03.2019, 20:08

redaktionell/ Tippfehler


Neuer Petitionstext: Ein privater Investor will den Glauburgbunker abreißen und ein großdimensioniertes Gebäude mit 43 Wohnungen und 30 Tiefgaragenstellenplätzen bauen. Der Bunker liegt direkt neben der Schwarzburgschule (Grundschule), einer Kindertagesstätte (Kinderzentrum Schwarzburgstraße) und dem Glauburgspielplatz. Wie schon beim früheren Marienkrankenhaus werden auch hier teure Luxuswohnungen entstehen und die Gentrifizierung des Nordends geht weiter.
Was der Abriss für die ANwohner/innen Anwohner/innen bedeuten kann, sieht man z.B: hier: youtu.be/JGzpvJKbQ9A
**Wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, den Abriss zu verhindern und die Voraussetzungen für die Einrichtung eines Stadtteilteilzentrums Nordend in dem Gebäude zu schaffen.**


Neue Begründung: Der Glauburgbunker besteht aus Stahlbeton mit mehr als 2 Meter dicken Außenwänden. Ein Abriss und der Bau des Wohnkomplexes mit Tiefgaragen würde den Bewohner*innen des Frankfurter Nordends schon wieder eine Großbaustelle zumuten. Im Einzelnen bedeuten diese Pläne...
...für alle Anwohner*innen:
- mehrere Jahre ohrenbetäubender Lärm, u.a. Sprengungen
- massive Erschütterungen und dadurch Gefährdung der angrenzenden Gründerzeithäuser bzw. Altbauten
- Luftverschmutzung durch Dreck und Staub; hohe Feinstabbelastung
- Abtransport von 15.000 Tonnen Bauschutt, das sind über 550 volle Ladungen Sattelzug (2-Achser) a 40 Tonnen
- Behinderungen durch Baustellenfahrzeuge etc.
- massive Beeinträchtigung (wenn nicht gar Wegfall) der Nutzungsmöglichkeit des Glauburgplatzes für Kinder und Jugendliche
...für die Kinder und Lehrer*innen der Schwarzburgschule sowie die Kinder der Kindertagesstätte:
- Lernen und Lehren unter extremen Lärm
- Behinderungen des Schulwegs durch Baustellenverkehr
- gesundheitliche Gefährdung durch Feinstaubbelastung und Baustellendreck
...für die Kindereinrichtungen in der Umgebung:
- Die Nutzung des Glauburgspielplatzes wird nicht mehr möglich sein – schon deshalb eine Katastrophe, weil viele Einrichtungen nicht über ein eigenes Außengelände verfügen.
Wir sehen in dem Gebäude einen idealen Ort für das schon längst überfällige Nordend-Stadtteilzentrum mit Platz für kulturelle und private Veranstaltungen, für Soziales, für kleine Vereine, Künstler und Musiker etc.
Daher sprechen wir uns für den Erhalt des Glauburgbunkers aus und schlagen folgende Nutzungsmöglichkeiten vor:
- ein Mehrgenerationenhaus: Treffpunkt für Jung und Alt
- ein Platz für Kultur und Kunst für alle
- Angebote für Kinder und Jugendliche
- Anlaufstätte für Eltern mit Kindern auf dem Glauburgspielplatz
- Sprachkurse / Sprachprojekte
- Lesungen / Kinoabende / Themenabende/Musik
- ein Stadtteilbüro / niedrigschwellige Beratung als Erstkontakt
Die Stadt Frankfurt hat ein Rückkaufsrecht an den Grünflächen um den Bunker. Indem sie dies geltend macht, könnte sie ein Zeichen setzen und sich für die Anwohner*innen des Nordends stark machen.
**Wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, sich endlich von seiner einseitigen, kurzsichtigen und ausschließlich kommerziell geleiteten Planungspolitik zu verabschieden. Einen Magistrat, der sich nur um kommerzielle Interessen kümmert, braucht in dieser Stadt niemand.**
Mehr Informationen: www.glauburgbunker.org

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 928 (792 in Frankfurt am Main)


10.03.2019, 19:28

Aktualisierung: LInk zu einer Video-Dokumentation über einen Bunkerabriss/ aktuelle Berechnungen zum Bauschutt


Neuer Petitionstext: Ein privater Investor will den Glauburgbunker im Frankfurter Nordend abreißen und ein großdimensioniertes Gebäude mit 43 Wohnungen und 30 Tiefgaragenstellenplätzen bauen. Der Bunker befindet sich liegt direkt an neben der Schwarzburgschule (Grundschule), einer Kindertagesstätte (Kinderzentrum Schwarzburgstraße) und dem Glauburgspielplatz. Wie schon beim Areal des früheren Marienkrankenhauses Marienkrankenhaus werden auch hier teure Luxuswohnungen auf Kosten anderer entstehen und die schon seit Jahren laufende Gentrifizierung des Nordends schreitet weiter voran.
geht weiter.
Was der Abriss für die ANwohner/innen bedeuten kann, sieht man z.B: hier: youtu.be/JGzpvJKbQ9A
**Wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, den Abriss zu verhindern und die Voraussetzungen für die Einrichtung eines Stadtteilteilzentrums Nordend in dem Gebäude zu schaffen.**


Neue Begründung: Der Glauburgbunker besteht aus Stahlbeton mit mehr als 2 Meter dicken Außenwänden. Ein Abriss und der Bau des Wohnkomplexes mit Tiefgaragen würde den Bewohner*innen des Frankfurter Nordends schon wieder eine Großbaustelle zumuten. Im Einzelnen bedeuten diese Pläne...
...für alle Anwohner*innen:
- mehrere Jahre ohrenbetäubender Lärm
Lärm, u.a. Sprengungen
- massive Erschütterungen und dadurch Gefährdung der angrenzenden Gründerzeithäuser bzw. Altbauten durch Rissbildungen etc.
Altbauten
- Luftverschmutzung durch Dreck und Staub
Staub; hohe Feinstabbelastung
- Abtransport von tonnenweise Bauschutt 15.000 Tonnen Bauschutt, über 550 volle Ladungen Sattelzug (2-Achser) a 40 Tonnen
- Behinderungen durch Baustellenfahrzeuge etc.
- massive Beeinträchtigung (wenn nicht gar Wegfall) der Nutzungsmöglichkeit des Glauburgplatzes für Kinder und Jugendliche
...für die Kinder und Lehrer*innen der Schwarzburgschule sowie die Kinder der Kindertagesstätte:
- Lernen und Lehren unter extremen Lärm
- Behinderungen des Schulwegs durch Baustellenverkehr
- gesundheitliche Gefährdung durch Feinstaubbelastung und Baustellendreck
...für die Kindereinrichtungen in der Umgebung:
- Die Nutzung des Glauburgspielplatzes wird nicht mehr möglich sein – schon deshalb eine Katastrophe, weil viele Einrichtungen nicht über ein eigenes Außengelände verfügen.
Wir sehen in dem Gebäude einen idealen Ort für das schon längst überfällige Nordend-Stadtteilzentrum mit Platz für kulturelle und private Veranstaltungen, für Soziales, für kleine Vereine, Künstler und Musiker etc.
Daher sprechen wir uns für den Erhalt des Glauburgbunkers aus und schlagen folgende Nutzungsmöglichkeiten vor:
- ein Mehrgenerationenhaus: Treffpunkt für Jung und Alt
- ein Platz für Kultur und Kunst für alle
- Angebote für Kinder und Jugendliche
- Anlaufstätte für Eltern mit Kindern auf dem Glauburgspielplatz
- Sprachkurse / Sprachprojekte
- Lesungen / Kinoabende / Themenabende/Musik
- ein Stadtteilbüro / niedrigschwellige Beratung als Erstkontakt
Die Stadt Frankfurt hat ein Rückkaufsrecht an den Grünflächen um den Bunker. Indem sie dies geltend macht, könnte sie ein Zeichen setzen und sich für die Anwohner*innen des Nordends stark machen.
**Wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, sich endlich von seiner einseitigen, kurzsichtigen und ausschließlich kommerziell geleiteten Planungspolitik zu verabschieden. Einen Magistrat, der sich nur um kommerzielle Interessen kümmert, braucht in dieser Stadt niemand.**
Mehr Informationen: www.glauburgbunker.org

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 927 (751 in Frankfurt am Main)


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