22.01.2015, 23:05
Ergänzung zum besseren Verständnis, dass wir über Brutto-Einkommen und über netto-Beitragserhöhungen sprechen!
Neue Begründung: In den vergangenen Jahren wurden die 15 bzw. sogar 15,4 Prozent erreicht. Daher ist es unverständlich, warum nun derartige neue Gebührensätze eingeführt werden sollen.
Hiervon sind junge Eltern betroffen, deren Jahreseinkommen Brutto-Jahreseinkommen >97.001 Euro liegt. Besagte Eltern zahlen also künftig bis zu 64 Prozent (netto) monatlich mehr an Kindergartenbeitrag!
Dies gleicht einer Diskriminierung und entspricht keinesfalls dem Bild einer kinder-und familienfreundlichen Stadt!
Wir sind gegen die Erhöhung und fordern auf, eine angemessene und verhältnismässige Neuberechnung in die Wege zu leiten.
Es wäre doch sehr befremdlich, wenn die betroffenen Eltern private Betreuungsangebote gründen oder gar die Kinder in umliegenden Städten (Bsp. Verl: halb so hohe Kosten) anmelden.