Dialog
Tierschutz

Nächtliche Einschränkung für Mähroboter

Petition richtet sich an
Umweltministerin Svenja Schulze & BMU

14.686 Unterschriften

Sammlung beendet

14.686 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.05.2020
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

09.03.2019, 11:09

Einige Formulierungen waren für die Leser dieser Petition nicht eindeutig verständlich. Z.B: die Uhrzeit 17-7h wurde in: nach Einbruch der Dämmerung geändert, Fehler in der Rechtschreibung wurden korrigiert. Im unteren Absatz waren weitere Erläuterungen zu Senioren und Doppelverdienern hinzugefügt,um Mißverständnisse auszuschließen.


Neuer Petitionstext: Wir haben jahrhundertelang nachts nicht gemäht und sollten damit erst gar nicht anfangen. Alle Nachtaktiven Kleintiere und Insekten sind nach Einbruch der Dämmerung gefährdet und für viele wird auch die Nahrungsgrundlage Insekten zerschreddert.
**Deshalb fordert die Igelhilfe-Rostock ein Nachtverbot von 17h-7h, nach Einbruch der Dämmerung, vorzugsweise bundesweit.**
Insbesondere der unter Naturschutz stehende Igelnachwuchs ist von August bis November auch tagsüber gefährdet und steht gleichzeitig für alle anderen betroffenen Tierarten, die diesen Status nicht haben. Das Ausmaß der herbeirollenden Katastrophe ist auf der Internetseite http:// www.igelhilfe-rostock-diedrichshagen.de ersichtlich!


Neue Begründung: Bitte helfen Sie mit! Fakt ist, dass weil die Hersteller und Fachmärkte nicht auf diese Gefahren hinweisen und Verbraucher nicht darüber nachdenken. In den nächsten Jahren wird uns dieser Trend überrollen, da die bis jetzt noch teuren Geräte im Preis sicherlich günstiger werden.
werden. Billigmarken verfügen über gar keine Sicherheitsmaßnahmen und zerschreddern alles,was ihnen in die Quere kommt. Auch freilaufende Katzen sind nachts gefährdet.
Insbesondere Senioren, Doppelverdiener, Hausbesitzer mit großen Grundstücken und Firmen mit großen Betriebsgeländen werden aus gesundheitlichen oder zeitlichen Gründen bei Angeboten zuschlagen und auf Grund fehlender Informationen und Unkenntnis zur unbewussten Artenausrottung beitragen.
Foto: Volker Bohlmann/SVZ

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2826


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