11.11.2024, 06:52
Liebe Unterstützende,
ich möchte Ihnen eine Onlineveranstaltung für Bergrechtsinteressierte nicht vorenthalten und kopiere Ihnen die Einladung weiter unten in diese Mail.
Da sich der Abschluss dieser Petition noch weiter hinauszögert und falls Sie keine Info-Mails mehr erhalten möchten, können Sie diese jederzeit ganz am Ende einer jeden Nachricht abbestellen.
Zum 31.12.24 wird meine Petition zur Änderung des Bundesbergrechtes zu Ende gehen. Mit einer neuen Regierung wird dieses Vorhaben vermutlich nicht einfacher werden und ehrlich gesagt bin ich bei dem aktuellen Stand dieser Petition etwas mutlos da wir bisher keine 10 tausend Unterschriften zusammen bekommen haben. Viele von Ihnen haben schon unterstützt und dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar. Falls noch jemand von Ihnen unterschreiben mag würde ich mich wirklich sehr freuen. Hier der Link:
www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
DANKESCHÖN dafür!!!
Auch aktuell sind wieder Menschen und Natur vom Bergrecht bedroht. Die Betroffenen würden sich sehr über Ihre Unterstützung freuen. Es gibt zurzeit so unfassbar viele Krisen und politische Umbrüche, da können wir alle etwas Hoffnung gut gebrauchen. Und sei es mit einer Unterschrift einer Petition. Ich danke Ihnen wirklich sehr.
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-steinbruch-niemberg-brachstedt
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
Hier nun die Einladung:
Liebe Interessierte,
du bist herzlich zur Teilnahme an folgender Online-Veranstaltung (in englischer Sprache) eingeladen:
sebit.info/termine/dreil%C3%A4ndereck-lithiumkonferenz-deu-cz-bol-grenzregionen-zu-deutschland-und-tschechien-sowie
21. November 2024; 18:30 Uhr.
Wir als Fachstelle für Ressourcengerechtigkeit in Sachsen und andere Organisationen vor Ort widmen sich bereits diesem interessanten und aktuellen Thema, das immer präsenter wird.
In dieser Veranstaltung wird der Lithiumabbau in Sachsen und der angrenzenden Region zur Tschechischen Republik näher beleuchtet. Ergänzend wird ein Beitrag zum Lithiumabbau in Bolivien präsentiert, der mögliche Vergleichsperspektiven eröffnet.
Dabei dient das Thema als Beispiel für eine Diskussion über die gesellschaftliche Akzeptanz des Bergbaus in Sachsen, Deutschland und der EU im Kontext des Critical Raw Materials Act (CRMA).
Im Critical Raw Materials Act (CRMA) der EU ist festgelegt, dass die EU bis 2030 mindestens zehn Prozent der von ihr benötigten Rohstoffe selbst fördern soll.
Die Referent*innen kommen aus der Zivilgesellschaft in der sächsisch-tschechischen Grenzregion und einer aus Bolivien.
Bitte um Weiterleitung an potentiell Interessierte.
Vielen Dank!