Gesundheit

#HIV kennt keinen Lieferengpass! Herr Lauterbach, wir brauchen das lebenswichtige Medikament!

Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Karl Lauterbach & Gesetzliche Krankenkassen

229 Unterschriften

Sammlung beendet

229 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.09.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

06.09.2024, 15:32


Liebe Unterstützende,

openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen
das Team von openPetition



23.02.2024, 14:38

Liebe Unterstützende,

damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Facebook, Twitter/X und Instagram veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Instagram: www.instagram.com/reel/C3sRtXMMCB_/

+++ Facebook: www.facebook.com/reel/765727585077786

+++ Twitter/X: twitter.com/openPetition/status/1761017021729243390

Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/HIVtherapie

Vielen Dank für das Engagement!
Ihr openPetition-Team




01.02.2024, 19:33

Aktuelle Veränderungen und neue Nachrichten von heute haben eine Veränderung des Textes notwendig gemacht.


Neue Begründung:

Als Nutzer dieser Wirktsoffkombination betrifft mich dies direkt. Der Mangel hat sich über einen längeren Zeitraum angekündigt. Zeit zum Handeln war genug, und Fachärzte und VebändeVerbände warnten schon lange vor einer solchen Sitaution.Situation. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat bislangendlich nicht reagiert. Eine Möglichkeit wäre Importe von Medikamenten zuzulassen, die bislang nicht in Deutschland zugelassen sind. Hier will sich das Bundesinstitut für Arzneimittelreagiert und Medizinprodukteam scheinbar01.02. drumoffiziell kümmern.den DieserVersorgungsmangel Prozessnach muss§79 sofortAbs. beschleunigt5 werden.AMG Undfestgestellt. Dies erleichtert Importe. Aber selbst hier darf nicht vergessen werden: Auch in anderen Ländern gibt es bereits Mangelzustände, und viele andere Staaten können gerade mal ihre eigenen Märkte bedienen. Das Bundesgesundheitsministerium muss endlichsich einendafür Versorgungsmangeleinsetzen, nachdass § 79 Abs 5 AMG feststellen, was es bislang nicht gemacht hat.Diedie Preisdrückerei der Kassen durch ihre Rabattverträge endet und muss zudemdie umgehendProduktion enden.überlebenswichtiger Medikamente im Inland sicherstellen. Deutschland hat die niedrigsten Preise bei den Generika. Das geht zu Lasten der HIV-Betroffenen und der HIV-Präventionsarbeit. Mit einem Anstieg der HIV-Neuinfektionszahlen ist wieder zu rechnen, und dies wird prognostiziert.prognostiziert, sollte sich die Situation nicht schnell wieder einpendeln. Das BMG muss seine Verantwortung wahrnehmen und umgehend einschreiten.einschreiten, damit wir eine solche Situation nicht wiederleben.



Neues Zeichnungsende: 30.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (82 in Deutschland)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern