Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk

469 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

29.06.2018, 20:04

Korrektur aufgrund Hinweis, sowie Aufnahme einer weiteren Möglichkeit


Neuer Petitionstext: Fast jedes Mal, wenn ich durch Echterdingen fahre, erlebe ich mindestens eine gefährliche Verkehrssituation, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergibt.
Jeder Anwohner kann von vielen Erlebnissen mit den hier geparkten Kfzs berichten.
Deshalb starte ich diese Petition und zwei weitere Petitionen (Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und der Einführung eines Einbahnstraßensystems) mit dem Ziel, nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das unzureichende Handeln des Ordnungsamtes nicht länger hingenommnen hingenommen werden kann !
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit dem Missstand sowie deren Ursachen auseinandersetzt und den Ursachen auseinandersetzt. eine für alle, Anwohner und Gewerbetreibenden, annehmbare Parksituation schafft. Die (auch insgesamt, also auch von den Kommentatoren) Kommentatoren, vorgebrachten Vorschläge sollen bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden!
Wir bitten das Ordnungsamt,
werden! Hierbei erhebe ich bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung jede Ursache gefunden zu haben, vertrete jedoch die Ansicht, dass die unten genannten Vorschläge die Situation für alle uns Anwohner und Gewerbetreibenden, eine annehmbare Parksituation herbeizuführen.
qualitativ deutlich verbessern würden.
Deshalb soll zum Beispiel unter anderem beschlossen geprüft und umgesetzt werden:
1. Alle Wohngebieten sollen als Anwohnerparkgebiete ausgewiesen werden, so auch die Brühlstraße in Echterdingen.
2. Das Anwohnerparkgebiet soll als solches eindeutig von allen Seiten sichtbar ausgewiesen sein.
3. Ebenso die Erlaubnis, dass das zweistündige Parken mit Parkscheibe sowie das Parken ohne Parkausweis nur täglich zwischen 20 und 8 Uhr täglich erlaubt ist.
4. Öfter und konsequentere konsequenter sollen Kontrollen des stehenden Verkehrs durchgeführt werden (nicht nur beim Krautfest) sollen durchgeführt werden
Krautfest).
5. Zumindest alle Kfz, die unberechtigt mehrere Tage im Anwohnergebiet Anwohnerparkgebiet stehen, als auch die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen verursachen, sollten sollen zeitnah und konsequent abgeschleppt werden.
6. Der Missbrauch von Besucher- und Beschäftigenparkausweise, als auch die Weitervermietung von selbst benötigten Stellplätzen soll unterbunden werden. Dasselbe soll für Wohnwagen und Hänger gelten.
werden.
7. Grundsätzlich soll das „Sich-Frei-Kaufen-Können“ für nicht vorgehaltene Stellplätze abgeschafft werden. Um fehlenden Stellplätze für Mitarbeiter und Kunden zu kompensieren sollen private Parkplatzanlagen in den Ortszentren geworben werden.
8. Gastronomie Gastronomen und Gewerbetreibende sollen zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark, sowie für den ihrer Mitarbeiter einen oder Kunden ausreichend großen Parkplatz vorhalten und selbigen vorrangig benutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
gelten.
9. Berücksichtigung der Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung von Bauten und Nutzungsänderungen und Einleitung entsprechender Maßnahmen nicht wie z.B. die bei der Aufnahme der Musikschule in die Zeppelinschule, und Einleitung entsprechender angemessener Maßnahmen wie zum Beispiel: Zeppelinschule.
10. Sichere Verkehrsführung, sodass Eltern ihre Kinder angstfrei in den Kindergarten oder zur Grund- und Musikschule Schule schicken können
11. Anregungen, dass Eltern ihre Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur (Musik-) Schule und in den Kindergarten bringen sollen
10. Anlegen von ausreichend vielen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die geeignet sind, dass auch Transporter, Wohnmobilie und SUVs diese benutzen können wie zum Beispiel beim Media Markt. Die Gebühren hierfür sollen deutlich günstiger sein als die der Parkuhren
oder zur Schule bringen.
11. 12. Ausweis ausreichender Behinderten – und Kurzparkerstellplätze bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomen und anderem Gewerbe
12. 13. Vor Arztpraxen, Therapeuten, Gastronomie Gastronomen und anderem Gewerbe sollen Parkuhren aufgestellt werden, die für Kurzparker umsonst bleiben sollen, kostenfrei, darüber hinaus aber gebührenpflichtig sein sollen.
14. Anlegen von ausreichend großen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die das Einfahren von Transporter, Wohnmobile und SUVs ermöglicht. Die Gebühren hierfür sollen deutlich günstiger sein als die der Parkuhren.



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