Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk

469 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.06.2018, 21:28

Sorry, hoffe letzte Änderung.
Nochmals die Grammatikfehler, sowie Lösungsideen außer Einbahnstraßensystem aufgenommen


Neuer Petitionstext: Fast jedes Mal, wenn ich durch Echterdingen fahre fahre, erlebe ich mindestens eine gefährliche Verkehrssituation, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergibt !
ergibt.
Deshalb starte ich diese Petition und zwei weitere (s. Links) (Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und der Einführung eines Einbahnstraßensystems) mit dem Ziel Ziel, nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das unzureichende Handeln des Ordnungsamtes nicht länger hingenommen hingenommnen werden kann ! Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit dem Missstand und den Ursachen auseinandersetzt, sowie über die hier auseinandersetzt. Die (auch von den Kommentatoren und mir Kommentatoren) vorgebrachten Vorschläge ernsthaft nachdenkt sollen bitte geprüft und anhand dessen nach effektiven Lösungen sucht und diese zeitnah verabschiedet und umsetzt !
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung gefunden zu haben, vertrete jedoch die Überzeugung, dass die angebotenen Lösungsansätze für uns Bürger eine qualitative Verbesserung bedeuten als die derzeitige Praxis !
umgesetzt werden!
Wir bitten das Ordnungsamt Ordnungsamt, für alle, alle Anwohner und Gewerbetreibenden, eine annehmbare Parksituation herbeizuführen.
herbeizuführen.
Deshalb soll zum Beispiel unter anderem beschlossen werden:
1. grundsätzlich höhere & Alle Wohngebieten sollen als Anwohnerparkgebiete ausgewiesen werden, so auch die Brühlstraße in Echterdingen.
2. Das Anwohnerparkgebiet soll als solches eindeutig von allen Seiten sichtbar ausgewiesen sein.
3. Ebenso die Erlaubnis, dass das zweistündige Parken mit Parkscheibe sowie das Parken nur zwischen 20 und 8 Uhr täglich erlaubt ist.
4. Öfter und
konsequentere Kontrollen des stehenden Verkehrs (nicht nur beim Krautfest),
2. konsequentes Abschleppen aller
Krautfest) sollen durchgeführt werden
5. Zumindest alle
Kfz, die so parken, dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann, wie zB. in Kurven, auf Gehwegen, beidseitig sodass unberechtigt mehrere Tage im Anwohnergebiet stehen, als auch die Feuerwehr, Rettungsdienste unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen verursachen, sollten zeitnah und Müllabfuhrwagen konsequent abgeschleppt werden.
6. Der Missbrauch von Besucher- und Beschäftigenparkausweise, als auch die Weitervermietung von selbst benötigten Stellplätzen soll unterbunden werden. Dasselbe soll für Wohnwagen und Hänger gelten.
7. Grundsätzlich soll das „Sich-Frei-Kaufen-Können“ für
nicht durchfahren können. vorgehaltene Stellplätze abgeschafft werden.
3. Ausweis ausreichender Behinderten - und Kurzparkerparkplätze bei Ärzten, Therapeuten, 8. Gastronomie und anderem Gewerbe
4. in den Ortszentren Parkuhren bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomie und anderem Gewerbe wie in Esslingen, Möhringen; kurzes Parken soll frei bleiben, darüber hinaus gebührenpflichtig.
5. dass Geschäfte und Gewerbe
Gewerbetreibende sollen zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark und Fuhrpark, sowie für den ihrer Mitarbeiter einen ausreichend Parkplätze großen Parkplatz vorhalten und selbige selbigen vorrangig benutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
6. Anlegen von Parkhäusern / Parkplätzen mit Durchfahrtshöhen über 2m wie beim Mediamarkt für Flughafengäste, Messebesucher, Pendler, Kundschaft von Gewerbe und Gastronomie, die deutlich günstiger sind als die Parkuhren
7. Anwohnerparken in allen Wohngebieten, unter anderem auch in der Brühlstr in Echterdingen
.
8. Abschaffen des Frei-Kaufen-Könnens, wenn nicht ausreichend Stellplätze vorgewiesen werden können.
9..
gelten.
9.
Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Bauplanung (Bsp: Hinzunahme Planung von Bauten und Nutzungsänderungen wie z.B. die Aufnahme der Musikschule in die Zeppelinschule) Zeppelinschule, und Einleitung entsprechender Maßnahmen. Zum Beispiel Maßnahmen, die die angemessener Maßnahmen wie zum Beispiel:
Sichere Verkehrsführung, sodass
Eltern dazu anregen ihre Kinder lieber angstfrei zur Grund- und Musikschule schicken können
Anregungen, dass Eltern ihre Kinder
zu Fuß zu bringen oder die Sicherheit schaffen, dass die Eltern angstfrei ihre Kinder mit dem Fahrrad zur (Musik-) Schule selbständig gehen lassen können.
und in den Kindergarten bringen sollen
10. Anlegen von ausreichend vielen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die geeignet sind, dass auch Transporter, Wohnmobilie und SUVs diese benutzen können wie zum Beispiel beim Media Markt. Die Gebühren hierfür sollen deutlich günstiger sein als die der Parkuhren
11. Ausweis ausreichender Behinderten – und Kurzparkerstellplätze bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomen und anderem Gewerbe
12. Vor Arztpraxen, Therapeuten, Gastronomie und anderem Gewerbe sollen Parkuhren aufgestellt werden, die für Kurzparker umsonst bleiben sollen, darüber hinaus aber gebührenpflichtig sein sollen.


Neue Begründung: 1. Ordnungswidrig abgestellte Fahrzeuge in ganz Leinfelden--Echterdingen behindern den Verkehrsfluss, führen zu gefährlichen Verkehrssituation, weil sie Durch die Sicht behindern oder das Ausweichen unmöglich machen, unter anderem, weil zum Teil Fahrzeuge sogar vielen Fremdfahrzeuge, die oftmals ungeahndet tage-, wochen- und monatelang in Kurven abgestellt werden, den Wohngebieten stehen, sodass selbst die bereits äußerst selten ausgestellten Strafzettel verblassen, sowie täglich an begehrten Plätzen mit Parkplatzmangel wie zum Beispiel bei der Zeppelinschule stundenlang Kfz sind Anwohner und Kunden oftmals gezwungen, ordnungswidrig in Kurven, auf Gehwegen, im absoluten Halteverbot stehen. Des weiteren parken Fahrzeuge so Halteverbot, beidseitig usw zu parken, weil sie keine anderen Flächen hierzu finden. Diese Parkplatzverknappung hat sich inzwischen auf dem Gehweg, die meisten Stadtteile ausgeweitet.
Dies hat zur Konsequenz,
dass ein die ordnungswidrig abgestellten Fahrzeugen in ganz LE den Verkehrsfluss behindern, zu gefährlichen Verkehrssituationen führen, weil sie die Sicht behindern, das Ausweichen unmöglich machen, Rettungsfahrzeuge nicht durchkommen würden oder Fußgänger auf die Straße ausweichen muss oder sogar "kurzzeitig" für den Einkauf oder Gang zur Bank und Apotheke in zweiter Reihe. In manchen Straßen ist das Durchkommen selbst für PKWs und Transporter fast nicht möglich, weil auf beiden Straßenseiten geparkt wird und somit die Gefahr bei einem möglichen Brand oder Unfall besteht, dass die Feuerwehr oder der Krankenwagen gegebenenfalls nicht zur Hilfe eilen könnten. müssen. Als Beispiel sei hier müssen die Brühstraße sowie die Heimbrunnenstraße in Echterdingen genannt.
Offensichtlich wurde bei der städtischen Planung der Bedarf an Parkplätzen für die Kundschaft der Ärzte, Geschäfte, Restaurants, Kindergärten und Schulen nicht angemessen berücksichtigt und sollte deshalb nachgeholt werden: zB. 1 Behindertenparkplatz und 1 Kurzparkerparkplatz für maximal 10min vor Arztpraxen, Einbahnstraßensystem mit durchgängigem Parkstreifen auf der rechten Seite.
2. In Ferienzeiten, sowie bei Messen oder anderen Veranstaltungen werden Fahrzeuge ohne oder mit veraltetem Anwohner - oder Besucherparkausweis aus Papier im Anwohnerparken, zT wochen- und monatelang abgestellt. Auch hier ist es üblich, dass keinerlei Ahndung sichtbar ist oder der Strafzettel bereits verblasst.
Durch die vielen Fremdfahrzeuge sind Anwohner oftmals gezwungen selbst ordnungswidrig, zum Beispiel.in Kurven ihr Kfz abzustellen, weil sie keine anderen freien Flächen zum parken finden.
Es soll jedoch auch vorkommen, dass Anwohner ihre Garage oder Tiefgaragenparkplätze an Flughafengäste vermieten und deshalb ihre eigenen Fahrzeuge auf der Straße abstellen müssen. Dies würde ebenfalls zu einer Verknappung der Parkplätze führen.
genannt werden.
Links zu den beiden anderen Petitionen:
www.openpetition.de/petition/online/herstellung-eines-einbahnstrassensystems-nach-vorbild-kaiserstrasse-in-reutlingen
www.openpetition.de/petition/online/wiederherstellung-der-einhaltung-der-strassenverkehrsordnung-in-leinfelden-echterdingen



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