Soziales

Helft uns die Abschiebung unserer Klassenkameraden zu verhindern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge // Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

13.658 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

13.658 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

22.03.2019, 18:08

Hilfst Du die Petition für #AkbarBleibt noch bekannter zu machen?

Das Video, in dem Akbar die Situation in Afghanistan & seine bevorstehende Abschiebung erklärt, wurde in den Sozialen Medien veröffentlicht - teile das bitte mit so vielen Freund*innen, Bekannten, Organisationen und Kolleg*innen, die du kennst:

+++ Facebook (kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden): www.facebook.com/openPetition/videos/335255317096516

+++ Twitter: twitter.com/oPetition/status/1109117674154586112

Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen (Youtube-Video gibts auch auf der Petitionsseite).

+++ Kurzlink: www.openpetition.de/!akbarbleibt

Vielen Dank für Ihr Engagement!

Euer openPetition-Team


12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


01.06.2017, 18:28

"Wir, die drei Bürgermeister der Gemeinde Gröbenzell, Martin Schäfer, Dr. Martin Runge und Dr. Axel von Walter, und die genannten Gemeinderäte unterstützen das Anliegen der Schülerinnen und Schüler der Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell, ihren von der Abschiebung bedrohten Mitschülern Ameer Hamza Rian und Hassan Rezaei auch auf dem Wege einer Online-Petition zu helfen. Ausdrücklich möchten wir uns an dieser Stelle bedanken für das Engagement der Schülerinnen und Schüler der Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell."

Danke für Ihre Unterstützung! Der vollständige Beitrag ist hier nachzulesen:

www.groebenzell.de/startseite/news-lesen/article/unterstuetzung-zur-online-petition-der-schuelerinnen-und-schueler-der-rudolf-steiner-schule-groebenz.html


01.06.2017, 01:28

Es gibt eine Zusammenarbeit zwischen zwei Schulen/Klassen, der Link dient der Vernetzung.


Neue Begründung: Im Juli 2015 gelang dem Pakistani Ameer Hamza Rian unbegleitet die Flucht nach Deutschland. Seine Flucht ging über sieben Länder und dauerte über sechs Monate. Hamza war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Er besucht nun seit Anfang dieses Schuljahres unsere Schule - die Rudolf-Steiner-Schule in Gröbenzell. Er lebt zusammen mit 15 weiteren unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Hamza hat sich gut integriert und ist bereits Teil unserer Klassen- und Schulgemeinschaft. Wir haben von ihm erfahren, dass er im Falle seiner Abschiebung in die Hände der Taliban gelangen könnte.
Hamza wurde mit 15 Jahren von seinem Onkel, welcher der Terrororganisation der Taliban angehört, rekrutiert und dort zwangsweise in ein Trainingscamp der Taliban gebracht. Bereits nach knapp zwei Wochen konnte er von dort fliehen. Er war nicht bereit, Gewalt gegen andere Menschen anzuwenden.
Ihm droht die Hinrichtung durch die Taliban als Verräter. Deshalb wehren wir uns gegen seine Abschiebung. Bitte unterstützt uns und helft uns dabei, dass Hamza sicher bei uns bleiben kann.
Vor 20 Jahren floh die Familie von Hassan Rezaei aus Afghanistan in den Iran, da sie zu der Minderheit der Hazara gehören, welche vom radikalen Teil der dort herrschenden Paschtunen, aber besonders von den Taliban unterdrückt und verfolgt werden. Hassan selbst wurde im Iran geboren, ist aber afghanischer Staatsbürger.
Im Iran gelten die geflohenen Afghanen als illegale Einwanderer und haben keinerlei Rechte. Mit der Volljährigkeit werden viele junge Afghanen von der Polizei festgenommen und entweder nach Afghanistan zurückgeschickt oder in Syrien gezwungen, gegen den IS zu kämpfen. Da Hassan um sein Leben fürchtete und nicht gezwungen sein wollte andere Menschen zu töten, floh er mit 16 Jahren nach Deutschland.
Nun droht ihm die Abschiebung. Da allerdings der Iran keine afghanischen Flüchtlinge aufnimmt, kann er nicht zu seiner Familie zurückkehren. Stattdessen soll er nach Afghanistan abgeschoben werden, wo er noch niemals war, keine Familie hat und keinen Menschen kennt. Damit ist er völlig schutzlos und der Verfolgung und Willkür der Taliban und der Paschtunen ausgesetzt.
Der Zehntklässler geht nun seit eineinhalb Jahren hier in Deutschland auf unsere Schule und fühlt sich dort sehr wohl. Derzeit bereitet er sich auf den Hauptschulabschluss vor und möchte anschließend eine Lehre absolvieren.
Warum gilt Afghanistan für Hassan als sicheres Land, wenn sogar deutsche Touristen vor einer Reise dorthin gewarnt werden?
Das Auswärtige Amt gibt für Afghanistan eine Reisewarnung heraus:
„Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt.
Wer dennoch reist, muss sich der Gefährdung durch terroristisch oder kriminell motivierte Gewaltakte bewusst sein. Auch bei von professionellen Reiseveranstaltern organisierte Einzel- oder Gruppenreisen besteht unverminderte Gefahr, Opfer einer Gewalttat zu werden. (...) In ganz Afghanistan besteht ein hohes Risiko, Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens zu werden. Landesweit kann es zu Attentaten, Überfällen, Entführungen und andere Gewaltverbrechen kommen. (…).“
www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AfghanistanSicherheit.html?nn=332636?nnm=332636
Es kann nicht sein, dass für uns eine akute offizielle Reisewarnung besteht, aber unsere Mitschüler in dieses absolut unsichere Land abgeschoben werden sollen.
Das Grundgesetz besagt eindeutig:
(Art. 1 GG): Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
In Afghanistan droht ihm mit ziemlicher Sicherheit der Tod oder zumindest Folter durch die Taliban.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe die Abschiebung zu verhindern. Wir wünschen uns für Hamza und Hassan eine sichere Zukunft in unserem Land.
Nachtrag:
Aktuell haben beide mit Hilfe ihrer Anwälte Klage eingereicht, was aktuell bedeutet dass keiner von beiden offiziell abgeschoben werden darf.
Wir bitten Sie dennoch unsere Petition weiter so tatkräftig zu verbreiten, da es uns wichtig ist auch anderen Menschen, insbesondere Schülern zu zeigen, dass man sich nicht immer fügen muss und es gute Wege gibt auch in großen Themen wie der Flüchtlingspolitik etwas zu ändern, zu verbessern.
Auch möchten wir selbstverständlich dafür sorgen, dass auch nach einer eventuellen Ablehnung der Klagen die Schüler in Sicherheit bleiben können.
Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung und auch für die vielen Rückfragen!
Da wir ja besonders anderen jungen Menschen zeigen wollen dass es möglich ist sich zu engagieren, möchten wir an dieser Stelle noch eine andere Petition bewerben: change.org/alisollbleiben . Bei dieser Petition handelt es sich prinzipiell um eine ähnliche Grundlage. Bei Interesse an dem Thema würden wir Sie daher bitten auch sie zu unterstützen!!!



24.05.2017, 18:45

Fehler


Neue Begründung: Im Juli 2015 gelang dem Pakistani Ameer Hamza Rian unbegleitet die Flucht nach Deutschland. Seine Flucht ging über sieben Länder und dauerte über sechs Monate. Hamza war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Er besucht nun seit Anfang dieses Schuljahres unsere Schule - die Rudolf-Steiner-Schule in Gröbenzell. Er lebt zusammen mit 15 weiteren unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Hamza hat sich gut integriert und ist bereits Teil unserer Klassen- und Schulgemeinschaft. Wir haben von ihm erfahren, dass er im Falle seiner Abschiebung in die Hände der Taliban gelangen könnte.
Hamza wurde mit 15 Jahren von seinem Onkel, welcher der Terrororganisation der Taliban angehört, rekrutiert und dort zwangsweise in ein Trainingscamp der Taliban gebracht. Bereits nach knapp zwei Wochen konnte er von dort fliehen. Er war nicht bereit, Gewalt gegen andere Menschen anzuwenden.
Ihm droht die Hinrichtung durch die Taliban als Verräter. Deshalb wehren wir uns gegen seine Abschiebung. Bitte unterstützt uns und helft uns dabei, dass Hamza sicher bei uns bleiben kann.
Vor 20 Jahren floh die Familie von Hassan Rezaei aus Afghanistan in den Iran, da sie zu der Minderheit der Hazara gehören, welche vom radikalen Teil der dort herrschenden Paschtunen, aber besonders von den Taliban unterdrückt und verfolgt werden. Hassan selbst wurde im Iran geboren, ist aber afghanischer Staatsbürger.
Im Iran gelten die geflohenen Afghanen als illegale Einwanderer und haben keinerlei Rechte. Mit der Volljährigkeit werden viele junge Afghanen von der Polizei festgenommen und entweder nach Afghanistan zurückgeschickt oder in Syrien gezwungen, gegen den IS zu kämpfen. Da Hassan um sein Leben fürchtete und nicht gezwungen sein wollte andere Menschen zu töten, floh er mit 16 Jahren nach Deutschland.
Nun droht ihm die Abschiebung. Da allerdings der Iran keine afghanischen Flüchtlinge aufnimmt, kann er nicht zu seiner Familie zurückkehren. Stattdessen soll er nach Afghanistan abgeschoben werden, wo er noch niemals war, keine Familie hat und keinen Menschen kennt. Damit ist er völlig schutzlos und der Verfolgung und Willkür der Taliban und der Paschtunen ausgesetzt.
Der Zehntklässler geht nun seit eineinhalb Jahren hier in Deutschland auf unsere Schule und fühlt sich dort sehr wohl. Derzeit bereitet er sich auf den Hauptschulabschluss vor und möchte anschließend eine Lehre absolvieren.
Warum gilt Afghanistan für Hassan als sicheres Land, wenn sogar deutsche Touristen vor einer Reise dorthin gewarnt werden?
Das Auswärtige Amt gibt für Afghanistan eine Reisewarnung heraus:
„Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt.
Wer dennoch reist, muss sich der Gefährdung durch terroristisch oder kriminell motivierte Gewaltakte bewusst sein. Auch bei von professionellen Reiseveranstaltern organisierte Einzel- oder Gruppenreisen besteht unverminderte Gefahr, Opfer einer Gewalttat zu werden. (...) In ganz Afghanistan besteht ein hohes Risiko, Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens zu werden. Landesweit kann es zu Attentaten, Überfällen, Entführungen und andere Gewaltverbrechen kommen. (…).“
www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AfghanistanSicherheit.html?nn=332636?nnm=332636
Es kann nicht sein, dass für uns eine akute offizielle Reisewarnung besteht, aber unsere Mitschüler in dieses absolut unsichere Land abgeschoben werden sollen.
Das Grundgesetz besagt eindeutig:
(Art. 1 GG): Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
In Afghanistan droht ihm mit ziemlicher Sicherheit der Tod oder zumindest Folter durch die Taliban.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe die Abschiebung zu verhindern. Wir wünschen uns für Hamza und Hassan eine sichere Zukunft in unserem Land.
Nachtrag:
Aktuell haben beide mit Hilfe ihrer Anwälte Klage eingereicht, was aktuell bedeutet dass keiner von beiden offiziell abgeschoben werden darf.
Wir bitten Sie dennoch unsere Petition weiter so tatkräftig zu verbreiten, da es uns wichtig ist auch anderen Menschen, iinsbesondere insbesondere Schülern zu zeigen, dass man sich nicht immer fügen muss und es gute Wege gibt auch in großen Themen wie der Flüchtlingspolitik etwas zu ändern, zu verbessern.
Auch möchten wir selbstverständlich dafür sorgen, dass auch nach einer eventuellen Ablehnung der Klagen die Schüler in Sicherheit bleiben können.
Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung und auch für die vielen Rückfragen!



24.05.2017, 18:13

Nachtrag


Neue Begründung: Im Juli 2015 gelang dem Pakistani Ameer Hamza Rian unbegleitet die Flucht nach Deutschland. Seine Flucht ging über sieben Länder und dauerte über sechs Monate. Hamza war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Er besucht nun seit Anfang dieses Schuljahres unsere Schule - die Rudolf-Steiner-Schule in Gröbenzell. Er lebt zusammen mit 15 weiteren unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Hamza hat sich gut integriert und ist bereits Teil unserer Klassen- und Schulgemeinschaft. Wir haben von ihm erfahren, dass er im Falle seiner Abschiebung in die Hände der Taliban gelangen könnte.
Hamza wurde mit 15 Jahren von seinem Onkel, welcher der Terrororganisation der Taliban angehört, rekrutiert und dort zwangsweise in ein Trainingscamp der Taliban gebracht. Bereits nach knapp zwei Wochen konnte er von dort fliehen. Er war nicht bereit, Gewalt gegen andere Menschen anzuwenden.
Ihm droht die Hinrichtung durch die Taliban als Verräter. Deshalb wehren wir uns gegen seine Abschiebung. Bitte unterstützt uns und helft uns dabei, dass Hamza sicher bei uns bleiben kann.
Vor 20 Jahren floh die Familie von Hassan Rezaei aus Afghanistan in den Iran, da sie zu der Minderheit der Hazara gehören, welche vom radikalen Teil der dort herrschenden Paschtunen, aber besonders von den Taliban unterdrückt und verfolgt werden. Hassan selbst wurde im Iran geboren, ist aber afghanischer Staatsbürger.
Im Iran gelten die geflohenen Afghanen als illegale Einwanderer und haben keinerlei Rechte. Mit der Volljährigkeit werden viele junge Afghanen von der Polizei festgenommen und entweder nach Afghanistan zurückgeschickt oder in Syrien gezwungen, gegen den IS zu kämpfen. Da Hassan um sein Leben fürchtete und nicht gezwungen sein wollte andere Menschen zu töten, floh er mit 16 Jahren nach Deutschland.
Nun droht ihm die Abschiebung. Da allerdings der Iran keine afghanischen Flüchtlinge aufnimmt, kann er nicht zu seiner Familie zurückkehren. Stattdessen soll er nach Afghanistan abgeschoben werden, wo er noch niemals war, keine Familie hat und keinen Menschen kennt. Damit ist er völlig schutzlos und der Verfolgung und Willkür der Taliban und der Paschtunen ausgesetzt.
Der Zehntklässler geht nun seit eineinhalb Jahren hier in Deutschland auf unsere Schule und fühlt sich dort sehr wohl. Derzeit bereitet er sich auf den Hauptschulabschluss vor und möchte anschließend eine Lehre absolvieren.
Warum gilt Afghanistan für Hassan als sicheres Land, wenn sogar deutsche Touristen vor einer Reise dorthin gewarnt werden?
Das Auswärtige Amt gibt für Afghanistan eine Reisewarnung heraus:
„Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt.
Wer dennoch reist, muss sich der Gefährdung durch terroristisch oder kriminell motivierte Gewaltakte bewusst sein. Auch bei von professionellen Reiseveranstaltern organisierte Einzel- oder Gruppenreisen besteht unverminderte Gefahr, Opfer einer Gewalttat zu werden. (...) In ganz Afghanistan besteht ein hohes Risiko, Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens zu werden. Landesweit kann es zu Attentaten, Überfällen, Entführungen und andere Gewaltverbrechen kommen. (…).“
www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AfghanistanSicherheit.html?nn=332636?nnm=332636
Es kann nicht sein, dass für uns eine akute offizielle Reisewarnung besteht, aber unsere Mitschüler in dieses absolut unsichere Land abgeschoben werden sollen.
Das Grundgesetz besagt eindeutig:
(Art. 1 GG): Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
In Afghanistan droht ihm mit ziemlicher Sicherheit der Tod oder zumindest Folter durch die Taliban.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe die Abschiebung zu verhindern. Wir wünschen uns für Hamza und Hassan eine sichere Zukunft in unserem Land.
Nachtrag:
Aktuell haben beide mit Hilfe ihrer Anwälte Klage eingereicht, was aktuell bedeutet dass keiner von beiden offiziell abgeschoben werden darf.
Wir bitten Sie dennoch unsere Petition weiter so tatkräftig zu verbreiten, da es uns wichtig ist auch anderen Menschen, iinsbesondere Schülern zu zeigen, dass man sich nicht immer fügen muss und es gute Wege gibt auch in großen Themen wie der Flüchtlingspolitik etwas zu ändern, zu verbessern.
Auch möchten wir selbstverständlich dafür sorgen, dass auch nach einer eventuellen Ablehnung der Klagen die Schüler in Sicherheit bleiben können.
Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung und auch für die vielen Rückfragen!




11.05.2017, 23:14

Sehr geehrte/r Unterstützer/in,
es tut uns sehr leid dass der Petitionstext noch nicht aktualisiert wurde.
Wie die meisten von Ihnen vermutlich wissen wird gerade an den Schulen Abitur geschrieben, und dem zu Folge und auf Grund anderer Events war es noch nicht möglich den neuen Text hochzuladen.
Im Laufe der nächsten Woche werden wir dies allerdings so bald wie möglich nachholen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Paula Domínguez




Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern